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Constellation-Klasse
Max:
--- Zitat von: Seba am 16.06.13, 06:30 ---Die Constellation. Eine der wenigen neuen Schiffsklassen die in der Zeit zwischen 2290 und 2350 eingeführt wurden. Ich persönlich habe bei diesem Schiff gemischte Gefühle. Sie wirkt irgendwie wie ein fehlgeschlagenes Experiment. Wie der Versuch einfach etwas dickes Neues zu erschaffen. Sie ist nicht schön und wenn man das Design mit der Constitution, Excelsior, Miranda oder Oberth vergleicht, lässt sich schnell der ungeliebte, dicke Vetter ausmachen.
--- Ende Zitat ---
:thumbup ;)
Ja, die "Constellation"-Klasse wirkt neben den anderen durchaus etwas plumper und, hmm, fast "pickelig". Das war auch ein Grund dafür, dass sie auf mich immer so merkwürdig altmodisch wirkte. Da sie in TNG eingeführt wurde, war das natürlich recht praktisch, weil dann der optische Kontrast zur Ent-D umso größer war. Sieht man sie aber im Kontext zu den Schiffen ihrer Zeit, wird das eben etwas merkwürdig.
An sich fand ich die Idee, auf vier Gondeln zu setzen, aber wirklich gut und konsequent und ich glaube, es war auch nicht verkehrt, dafür nicht die Untertassenform der "Constitution"- und der "Miranda"-Klasse herzunehmen.
--- Zitat von: Seba am 16.06.13, 06:30 ---Auch die Angabe 800 oder auch 400 Mann Besatzung halte ich für übertrieben. Aus einem einfachen Grund: Wozu so viele? Um den Notbetrieb der Enterprise - Refit sicherzustellen, hatte man nur eine Hand voll Offiziere gebraucht (ST: III). Khan konnte mit seiner kleinen Gruppe die USS Reliant sogar im vollen Umfang beherrschen. Nimmt man nun noch Ingenieurcrew, wissenschaftliches Personal und die Toilettenfrau hinzu, benötigt ein Schiff dieser Größe höchstens eine Besatzungszahl von 150-200.
--- Ende Zitat ---
Na ja, sollte die "Constellation"-Klasse wirklich ein nicht unbedeutendes "Werkzeug" für die Flotte ihrer Zeit gewesen sein, dann würde sich das auch beim Personal auswirken. Das heißt, dass es dann viele unterschiedliche Bereiche geben; in der Wissenschaft etwa Chemiker, Physiker, Biologen, Geologen. Eine "Enterprise" hatte ja sogar Archäologen und Historiker an Bord. Für die ein oder andere Abteilung wird man sich auch mehrere Schichten vorstellen können. Also relative viele Besatzungsmitglieder wären für mich jedenfalls ein Zeichen für die Bedeutung dieser Klasse.
Mr Ronsfield:
Ich mag das Design der Constellation eigentlich, es gibt nur 2-3 Dinge die ich ändern würde. Zum Beispiel die Untertasse ist mir etwas zu dick.
Fleetadmiral J.J. Belar:
Gerade das dicke der Untertasse gefällt mir sehr. Hat so was schön massives.
Max:
Es war auf jeden Fall mal was neues. An sich kann man den Sinn dahinter ja auch verstehen, denn wenn es keinen (eigentlichen) Sekundärrumpf gibt, braucht man halt doch mehr Platz in der Untertasse.
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