In der Grundschule habe ich gerne fantastische Tiergeschichten geschrieben - also Tiere, die sich wie Menschen verhielten. In der Mittelstufe habe ich eine Geschichte in mehreren Schulheften verfasst, die im alten Rom spielte. Leider gibt es die Hefte nicht mehr, befürchte ich wenigstens, aber eine meine Tiergeschichten ist in einer Geschichtensammlung aus meiner vierten Klasse verewigt und die hab ich noch
Viel später, unter dem Einfluss von HdR, diversen Fantasy-Anime wie The Vision of Escaflowne und Perry Rhodan (zumindest in Teilaspekten) entstand ein supertolles Fantasy-Epos, bei dem noch mindestens zwei oder drei Kurz-Prequels entstanden, davon habe ich aber keines fertiggestellt und hatte mich bei der Hauptstory in einer erzählerischen Sackgasse - ich sag nur Fünfecksgeschichte ^^- verrannt. Hinzu kam, dass sich die Festplatte meines alten Laptops verabschiedete und ich nur noch eine ältere Version zur Verfügung hatte, die mir teilweise extrem peinlich ist
Hin und wieder bin ich am Überarbeiten, wenn ich die Muße habe und mich traue, das Dokument zu öffnen.
Ich hatte sogar mal eine richtige SW-Fanfiction angefangen, aber die kam übers Anfangsstadium nie hinaus und ist dann zur Grundlage für meinen ersten SW-Rollenspielchar geworden. Ich bin auch nie so wirklich damit warm geworden, kanonische Charaktere zu verwenden, sondern habe immer lieber eigene Charaktere entwickelt. Im RP war ich bis vor kurzem nur bei SW vertreten, jetzt habe ich mal einen Char im Setting von Stephen Kings Dark Tower angefangen, was ein sehr erfrischendes Kontrastprogramm ist. Auch sehr belebend, was die Kreativität für das jeweils andere Genre betrifft.