Autor Thema: Galaxy-Klasse: Wieviele Einheiten im Einsatz?  (Gelesen 13144 mal)

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Alexander_Maclean

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Antw:Galaxy-Klasse: Wieviele Einheiten im Einsatz?
« Antwort #15 am: 19.07.13, 12:10 »
@max
Die Venture sehe ich bereits zum zweiten Baulos zugehörig.

also eher zu der zweiten 6er Gruppe die anch dem TM bereist geplant war und spätens nach Wolf 359 gebaut wurde. (daher auch die zusätzlichen Phaser)

Aber ich stimme eher der Theorie zu, dass auch diese Galaxys voll ausgebaut waren.
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Antw:Galaxy-Klasse: Wieviele Einheiten im Einsatz?
« Antwort #16 am: 19.07.13, 21:00 »
Wären die Untertassen der in den Schlachten beteiligten Schiffe der "Galaxy"-Klasse praktisch leer, müsste man doch davon ausgehen, dass in so gut wie keinem Fenster Licht brennt. [...] Dennoch erschwert das wieder die Bemühungen, eine schlüssige Erklärung zu finden - oder spricht dafür, dass es vollständig ausgerüstete Schiffe waren, die in die Schlacht zogen.
[/quote]


Oooooder man hat das Licht angelassen, um den Eindruck zu erwecken, dass die Schiffe vollständig ausgerüstet sind. Noch ein paar Biozylinder aufstellen, um auch auf den Sensoren eine überlegene Mannschaftsstärke vorzugaukeln, und schon schreckt man eventuelle Entermannschaften ab, für den Fall, dass die Schilde im Gefecht flöten gehen.



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Antw:Galaxy-Klasse: Wieviele Einheiten im Einsatz?
« Antwort #17 am: 19.07.13, 21:04 »
Letztendlich hat man sich darüber keine Gedanken gemacht, zudem das Licht nur aus einem Grund an ist: Geld!
Es hätte einfach Geld gekostet die CGI Modelle so zu überarbeiten das sie "leer" aussehen, daselbe mit den Kampfsektionen.

Die Realität ist leider sehr hart :|


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Antw:Galaxy-Klasse: Wieviele Einheiten im Einsatz?
« Antwort #18 am: 19.07.13, 22:09 »
Ich laufe mit Stars Idee was das angeht. Ich denke das ist eun guter Kompromiss. *g*

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Antw:Galaxy-Klasse: Wieviele Einheiten im Einsatz?
« Antwort #19 am: 20.07.13, 21:06 »
@max
Die Venture sehe ich bereits zum zweiten Baulos zugehörig.

also eher zu der zweiten 6er Gruppe die anch dem TM bereist geplant war und spätens nach Wolf 359 gebaut wurde. (daher auch die zusätzlichen Phaser)
Ah, ich verstehe! :)



Im Buch "Star Trek U.S.S. Enterprise" (hier meine Rezension) werden übrigens folgende Schiffe aufgeführt:

U.S.S. Challenger, NCC-71099
U.S.S. Enterprise, NCC-1701-D
U.S.S. Galaxy, NCC-70637
U.S.S. Magellan
U.S.S. Odyssey, NCC-71832
U.S.S. Venture, NCC-71854
U.S.S. Trinculo, NCC-71867
U.S.S. Yamato, NCC-71807

Bemerkenswert ist die niedrige Registriernummer der "Challenger". Entweder die Höhe der Zahl ist irrelevant, oder es ist, wenn sie wie Alex ja auch geschrieben hat, ein Schiff der ersten Baureihe ist, ein Zeichen für die Langlebigkeit der Klasse.




Oooooder man hat das Licht angelassen, um den Eindruck zu erwecken, dass die Schiffe vollständig ausgerüstet sind. Noch ein paar Biozylinder aufstellen, um auch auf den Sensoren eine überlegene Mannschaftsstärke vorzugaukeln, und schon schreckt man eventuelle Entermannschaften ab, für den Fall, dass die Schilde im Gefecht flöten gehen.
Joah, eine interessante Idee. Ich mag an ihr vor allem, dass sie raffinierter ist als der übliche Schlagabtausch, wie der Einsatz von Kriegsschiffen à la "Defiant".
(Aber) wurde im DK in den Schlachten eigentlich geenternt? Gut, DS9 andauernd, von Klingonen, von Jem'Hadar ;) :D Die hatten keine Ruhe. Aber die Schiffe bei den Schlachten?

Letztendlich hat man sich darüber keine Gedanken gemacht, zudem das Licht nur aus einem Grund an ist: Geld!
Es hätte einfach Geld gekostet die CGI Modelle so zu überarbeiten das sie "leer" aussehen, daselbe mit den Kampfsektionen.

Die Realität ist leider sehr hart :|
Na ja, ich glaube, die Realzwänge sind uns allen da schon bewusst, wobei ich mir vorstellen könnte, dass es aufwändigeres geben dürfte, als Fenster dunkel zu lassen. Bei Modellen muss sozusagen eine "Film-Schicht" weggelassen werden, bei CGIs müssten doch auch bestimmte Bereiche definierbar sein, ohne das man das ganze CG-Bild neu erstellen muss, nur um schwarze Fenster herzustellen.

Alexander_Maclean

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Antw:Galaxy-Klasse: Wieviele Einheiten im Einsatz?
« Antwort #20 am: 20.07.13, 21:17 »
@max
Auch wenn die Galaxys ein wenig von ihren Nachfolgern verdrängt wurden, halte ich sie für sehr robuste schiffe. Gut in den Job für den sie entwickelt wurden, lange Forschungsreisen.

Ohne den unsäglichen absturz auf Veridian III hätte die ENT D ihre berühmte Namensveterrin (ohne irgendein verdammtes A B C oder D) an dienstjahren sicherlich eingeholt und vermutlich auch überholt.

**********************************

Bezüglich Enterversuchen im DK habe ich in "Enjtscheidungen II" eine kleine Szene geschreiben inder Captain Edwards andeutet, dass er das Riskiko eines solchen Versuches zur Eroberung der MORNING STAR für sehr hoch einstuft. Weswegan an neuralgischen Punktern die sichertheit verstärkt wird.

Wäre natürlich eine Idee, in eiern szene einen solchen versuch mit einzubinden.
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Antw:Galaxy-Klasse: Wieviele Einheiten im Einsatz?
« Antwort #21 am: 20.07.13, 21:36 »
Die Defiant ist in "Die Suche Teil 1" geentert worden, sobald die Schilde unten waren. Aber selbst wenn das keine gängige Prozedur des Dominion ist, würde ich als Kommandant kein Risiko eingehen und versuchen zu verschleiern, dass ich nur mit einer Rumpfcrew unterwegs bin. Jeder Vorta wird sich zweimal überlegen, ob er seine Jem'Hadar auf ein Schiff mit 2000 Lebenszeichen beamt - zumal dieses kleine Täuschungsmanöver ja nun nicht viel kostet. Lediglich eine höhere Stromrechnung :)
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Antw:Galaxy-Klasse: Wieviele Einheiten im Einsatz?
« Antwort #22 am: 20.07.13, 21:44 »
Die Stromrechnung wird da wohl eher vernachlässigbar sein bedenkt man wie winzigst die elektrischen Ströme und Co. in einem durchschnittlichen Körper doch sind.
Aber ja, ich würde von einen Dominionschiff erwarten eine Galaxy Klasse zu entern wenn der Kommander sich sicher ist dass er sie auch bekommen kann.
Vom Standpunkt einer Kriegerrasse aus kann man in einer Galaxy Klasse nämlich eine Menge Waffen reinstecken.
Dann hat man mal eben den Bau eines Dreadnought Rumpfes gespart.

A.
« Letzte Änderung: 20.07.13, 21:46 by Astrid »
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Antw:Galaxy-Klasse: Wieviele Einheiten im Einsatz?
« Antwort #23 am: 21.07.13, 18:26 »
Eigentlich wären ja gerade die "Dominion"-Galaxys hervorragende Kandidaten für ein paar große Löcher in der Untertassen-Sektion gewesen, von der Sorte wie sie die "Vengeance" im neuen StarTrek-Film aufweist, wahrscheinlich sogar noch größer, wenn etwa nur ein Drittel des dortigen Innenraums wirklich gebraucht worden wäre.

Andererseits wäre das anschließende Stopfen dieser Hohlräume wiederum mit mehr Arbeit verbunden gewesen, von daher wären Galaxy-Schwärme ganz ohne Untertassen tatsächlich noch am realistischsten gewesen.
Dann aber wiederum hätte man den Dominion-Schiffen kaum eine angemessene "Breitseite" entgegenbringen können, und womöglich wären die Captains der anderen Sternenflottenschiffe über die so zahlreich auftretenden reinen Kampfsektionen so irritiert gewesen, dass sie ihren Aufgaben nicht mehr richtig nachkommen hätten können.

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Antw:Galaxy-Klasse: Wieviele Einheiten im Einsatz?
« Antwort #24 am: 21.07.13, 20:52 »
@max
Auch wenn die Galaxys ein wenig von ihren Nachfolgern verdrängt wurden, halte ich sie für sehr robuste schiffe. Gut in den Job für den sie entwickelt wurden, lange Forschungsreisen.

Ohne den unsäglichen absturz auf Veridian III hätte die ENT D ihre berühmte Namensveterrin (ohne irgendein verdammtes A B C oder D) an dienstjahren sicherlich eingeholt und vermutlich auch überholt.
Ja, das sehe ich auch so. Die "Galaxy"-Klasse war schon ein starkes Konzept. Ein bisschen untergraben wurde ihr Standing zwar schon (wobei sowohl das Ende der "Yamato", als auch der "Odyssey" eindrucksvoll und im Vergleich zur Niederlage der Ent-D gegen den BoP nicht "ehrenrührig").
Für lange Forschungsreisen sind die Schiffe wirklich gut geeignet, auch als Repräsentant in den Gebieten am Rand der Föderation und gerade durch die Idee mit der Kampfsektion, konnte die Klasse auch eine Wehrsamkeit unter Beweis stellen. Gut, dass die Untertasse nur "unterlichtschnell" fliegen kann, ist ein kleiner Nachteil. Bei der "Satyr" ändert sich das mit einem Refit 2394.

Bezüglich Enterversuchen im DK habe ich in "Enjtscheidungen II" eine kleine Szene geschreiben inder Captain Edwards andeutet, dass er das Riskiko eines solchen Versuches zur Eroberung der MORNING STAR für sehr hoch einstuft. Weswegan an neuralgischen Punktern die sichertheit verstärkt wird.

Wäre natürlich eine Idee, in eiern szene einen solchen versuch mit einzubinden.
Klingt interessant :) - auf jeden Fall spannend.

Die Defiant ist in "Die Suche Teil 1" geentert worden, sobald die Schilde unten waren. Aber selbst wenn das keine gängige Prozedur des Dominion ist, würde ich als Kommandant kein Risiko eingehen und versuchen zu verschleiern, dass ich nur mit einer Rumpfcrew unterwegs bin. Jeder Vorta wird sich zweimal überlegen, ob er seine Jem'Hadar auf ein Schiff mit 2000 Lebenszeichen beamt - zumal dieses kleine Täuschungsmanöver ja nun nicht viel kostet. Lediglich eine höhere Stromrechnung :)
Joah. Das stimmt schon irgendwie.
Nur ist das auch eine Sache, die ja dann vorab schon festgelegt worden sein muss, nämlich zu dem Zeitpunkt, als es darum ging, ob man vollständige "Galaxy"-Schiffe baut oder nur ausgehöhlte. Aber gut, dann war das vielleicht vorab nicht eine Entscheindung vom jeweiligen Kommandanten, sondern von der Admiralität.
Es ist halt schon ein wenig eine Sache der Ressourcenverteilung und ich habe DS9 so verstanden, als ob man da eher knapp kalkulieren müsste.

Die Stromrechnung wird da wohl eher vernachlässigbar sein bedenkt man wie winzigst die elektrischen Ströme und Co. in einem durchschnittlichen Körper doch sind.
Ich bin mir recht sicher, dass Star das mit der Stromrechnung als Scherz gemeint hat :)

Aber ja, ich würde von einen Dominionschiff erwarten eine Galaxy Klasse zu entern wenn der Kommander sich sicher ist dass er sie auch bekommen kann.
Ja, es stimmt natürlich schon, dass ein Schiff der "Galaxy"-Klasse wahrscheinlich eine attraktive Kriegsbeute ist, so wie Sisko ja auch einen Jem'Hadar-Bug in seinen Besitz bringen wollte.
« Letzte Änderung: 21.07.13, 20:54 by Max »

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Antw:Galaxy-Klasse: Wieviele Einheiten im Einsatz?
« Antwort #25 am: 22.07.13, 18:27 »
Gut, dass die Untertasse nur "unterlichtschnell" fliegen kann, ist ein kleiner Nachteil. Bei der "Satyr" ändert sich das mit einem Refit 2394.

In der Buchreihe "New Frontier" gibt es auch ein Raumschiff der Galaxy-Klasse - eines einer neuen Baureihe -, bei dem die Untertassensektion mit einem "Warpschlitten" für Notfälle austestattet wurde und somit ebenfalls Überlichtgeschwindigkeit erreicht - wenn auch nur Warp 1.
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« Antwort #26 am: 22.07.13, 18:49 »
Aha! Interessant :) Dieser "Warpschlitten" musste dann quasi extern "mitgebracht" werden? Es ergäbe natürlich mehr Sinn, wenn man ihn gleich dabei hätte.
Lustig ist, dass Warp 1 eigentlich eine eigenartige Geschwindigkeit ist: So richtig weit kommt man damit ja nicht, ein wirkliches "Ziel" erreicht man nur, wenn man in sehr langen Zeiträumen denkt. Aber es ist vielleicht gut, um gefährlichen, natürlichen Phänomenen im All zu entkommen.

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« Antwort #27 am: 22.07.13, 19:05 »
Nein, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, befindet sich dieser Schlichtten (ist wohl mehr eine Warpgondel, aber im Roman wurde er als Schlitten bezeichnet), in einer Ausbuchtung an der Untertasse. Wo genau weiß ich aber nicht mehr. Ich kann ja mal schauen, ob dich die Textstelle wiederfinde :)
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« Antwort #28 am: 22.07.13, 19:17 »
Nein, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, befindet sich dieser Schlichtten (ist wohl mehr eine Warpgondel, aber im Roman wurde er als Schlitten bezeichnet), in einer Ausbuchtung an der Untertasse. Wo genau weiß ich aber nicht mehr. Ich kann ja mal schauen, ob dich die Textstelle wiederfinde :)
Nur, wenn es Dir keine Mühe macht. Ich will Dir hier keine Arbeit machen :)
So, wie sich das anhört, dürfte das dem Konzept der ausfahrbaren Warp-Gondel bei der "Prometheus" gleichen.

Astrid

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« Antwort #29 am: 22.07.13, 19:26 »
Lustig ist, dass Warp 1 eigentlich eine eigenartige Geschwindigkeit ist: So richtig weit kommt man damit ja nicht, ein wirkliches "Ziel" erreicht man nur, wenn man in sehr langen Zeiträumen denkt. Aber es ist vielleicht gut, um gefährlichen, natürlichen Phänomenen im All zu entkommen.
Mit Warp 1 musst du wohl einige Wochen bis Monate einplanen.
Auf der anderen Seite musst du ohne Warp 1 einige jahrzente bis Generationen einplanen.

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