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Star Wars: Rebels
Leela:
--- Zitat von: Star am 02.04.16, 19:57 ---... Da muss schon was größeres Vorgefallen sein, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass Vader von Ahsoka ablässt... oder dass Ahsoka nach ihrem "I'm not leaving you again" von ihm ablässt. Filoni ist ein guter Geschichtenerzähler. Ich bin sicher, da steckt noch eine dicke Geschichte dahinter. Die Frage ist nur, wann wie und wo wir sie erzählt bekommen.
--- Ende Zitat ---
Ich würde mir wirklich wünschen das da nichts mehr nachkäme... ich seh nicht das eine der beiden Figuren davon profitiert. Wenn man ganz ehrlich ist; allein durch die "Anakin" Pre-Quels hat die Figur von Darth Vader ganz schön gelitten. Viel vom "Mythos" der Figur wurde kaputt-erklärt zugunsten eines chornologisch richtigen und ja vollständigen Aufbaus. Wenn jetzt selbst der "Böse" Darth Vader auch noch relativiert wird - insofern das er Ahsoka laufen lässt, weil er Mitgefühl hat... sorry... was kommt dann als nächstes? Darth Vader sitzt in seiner Regenrationsmupfel und schaut sich "Magnolien aus Stahl" und schnieft dabei?
Man kann halt nicht immer wiede rund immer mehr Ausnahmen machen und Vader trotzdem als Super-Oberbösewicht von Inkonischen Format erhalten wollen.
Das gleiche gilt für Ahsoka. Sie stellt sich Vader/Anakin bewusst und meint das sie ihn diemsla nun nicht verlasse... will man beides, sowohl ihre Handlung als auch ihre Aussage am Ende doch entwerten, indem wir sehen das sie überlebt hat und diese Aussagen bricht und doch weggeht?
Zuguterletzt wird die emotionale Wucht der Szene, wenn Ahsoka doch wieder kommt, unterlaufen. Ich meine - man wird solche Szenen bald nicht mehr ernst nehmen und nur noch gähnend abwinken, weil man am Ende weiß, "Sie kommen eh alle wieder". Also auch wenn ich es zu 100% verstehe das man Ahsoka mag/mochte und gerne mehr gesehen hätte... ich hoffe sie Opfern die Figuren nicht für so einen billigen (wiederholten) Taschenspielertrick.
TrekMan:
Im Sinne von dramaturgie und der Figurenentwicklung muss ich Leela recht geben. Man sollte Vader nicht demontieren. Dass er auch Positives in sich trägt, sieht man selbt in den original Filmen hier und da aufblitzen. Aber das war ja gewollt.
Tolayon:
Mir fällt auf, dass die Staffeln von "Rebels" bislang ähnlich wie die ersten beiden Kinofilme strukturiert sind:
In der ersten werden die Protagonisten erst mal vorgestellt, haben einige Erfolge und erkennen zum Schluss, dass sie Teil eines Größeren sind. Der Todesstern wird natürlich noch nicht gesprengt, wohl aber ein Sternenzerstörer, und das hat zusammen mit dem Auftauchen der anderen Rebellenschiffe durchaus symbolische Wirkung.
Staffel Zwei dagegen endet im Prinzip wie "Das Imperium schlägt zurück":
Auch wenn die Rebellen eine anscheinend sichere Basis gefunden haben, wurden die Jedi dezimiert bzw. verkrüppelt (in Ezras Fall würde ich dieses Wort durchaus auch auf seinen seelischen Zustand anwenden).
Ich frage mich, wie es weitergeht - wird Ezra sich am Ende ein neues Lichtschwert mit künstlichem roten Kristall bauen?
Denn dass die Anleitung dazu im Sith-Holocron steht, kann ich mir durchaus vorstellen, auch wenn für den besagten Vorgang sicher noch einiges an Material zu beschaffen wäre ...
Star:
Trailer für Staffel 3:
http://www.youtube.com/watch?v=xmXp802sFgQ
Megagut! Kanan mit Bart. Ezra mit kurzen Haaren. Sabine mit Jetpack. Hondo. Thrawn. Wedge Antillis. Maul. Und... Ahsoka (das war doch ihr Fulcrun-Symbol)?
sven1310:
Ich muss auch sagen das macht Lust auf mehr. :lord
Thrawn in der Form zu sehen hätte ich auch nicht gedacht. Bin mal gespannt was sie aus seinem Charakter machen. Am Ende haben sie das alte Universum ja zum Teufel gejagd und können mit Ihm machen was sie wollen. Die Thrwan Trillogie existiert ja nicht mehr...... leider...
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