Das Problem kenne ich. In meinen ersten Geschichten bin ich daher zum Ende durchgehechtet, nach dem Motto: "Neben Plot braucht keiner, Ausführliche Dialoge braucht keiner, Nebencarakter braucht keiner ...". Einfach weil ich dachte ohne Plan zu schreiben währe Sinnig und würde gehen, tut es aber, bei mir, nicht. Ich weiß es gibt Autoren die ohne zu Plotten einfach ma 300 Seiten Roman raushauen, aber ich kann das nicht. Daher ist das hier die erste Geschichte bei der ich geplottet habe. Und zwar mehr als nur "Die sollen eigentlich Forschen,aber dann gibt es ne Schlacht", das war alles aus dem ich USS Berlin Band 1 gemacht habe.
Bei meinem Neuen Projekt habe ich nach der schneeflockenmethode gearbeitet, da meine Frage an die werten mit Autoren kennt die noch jemand, oder nutzt sie gar?
Entdeckt habe ich die Methode hier:
http://www.schriftsteller-werden.de/kreatives-schreiben/wie-du-einen-roman-schreibst-die-schneeflocken-methode-1/ Bei der Methode nutzt man quasie die Idee hinter den Fraktalen, man hat eine Idee und die wird nach und nach immer Größer, am Ende hat man gut Entwickelte Charakter, einige Neben Plots und einen Ausgefeilten Hauptplot. Diese sind dann erstmal in einer Tabelle zusammengefast. Hier hätte ich die Tabellen zum ersten Kapitel zu USS Galactica,
Klick mich keine Angst die Spoilern nur einige Charakter und keine Handlungselemente.
Aus diesen 5 zeilen Tabelle habe ich dann am Ende 1.761 Wörter gemacht. Die Methode hilft echt nicht selber den Faden zu verlieren und vor allem ist es ungemein Motivierend nach einer fertig geschriebenen Szene die rot unterlegten 0 % in grün Unterlegte 100 % zu ändern.
Und lesen darfst du es auf jeden Fall, sobald es fertig ist werde ich es hier natürlich Posten.