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Neuigkeiten zu Star Trek Starfleet

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Kirk:
Da ich mit meinem Romanprojekt derzeit (auch aufgrund der Depression) nicht wirklich weiter komme und mir das bisher am Schreiben komplett die Lust genommen hat, habe ich überlegt mit meinen FF Sachen weiterzumachen.

An der Galactica Geschichte werde ich jedoch erstmal nicht weitermachen, dort bräuchte es nach knapp einem Jahr Pause zulange wieder reinzukommen.
Daher habe ich jetzt überlegt an der USS Dingo Serie weiterzuarbeiten. Das Format soll ähnlich wie in der USS Berlin Serie sein, Kurzgeschichten mit einem Umfang von 15-25 Seiten.
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nach dem ich Star Trek 11 jetzt noch mal geguckt haben muss ich sagen an der Schilderung wie Spock und die Romulaner in die andere Zeit reisten muss ich etwas ändern. Das ist so auch Teils Unlogisch, warum will Spock ein Schwarzes Loch erschaffen? Da hätte Romulus vielleicht 3 Sekunden mehr existiert als, wenn die Supernova den Planeten zerrissen hat. 
Und die Ereignisse aus ST 11 finden bei mir in einem Paralleluniversum statt, ich will eventuell meine Leute mal auf Vulkan rumlaufen lassen. 

Suthriel:

--- Zitat von: Kirk am 17.05.19, 06:49 ---nach dem ich Star Trek 11 jetzt noch mal geguckt haben muss ich sagen an der Schilderung wie Spock und die Romulaner in die andere Zeit reisten muss ich etwas ändern. Das ist so auch Teils Unlogisch, warum will Spock ein Schwarzes Loch erschaffen? Da hätte Romulus vielleicht 3 Sekunden mehr existiert als, wenn die Supernova den Planeten zerrissen hat. 

--- Ende Zitat ---

Nicht unbedingt, auch wenn ich den Film schon länger nicht gesehen habe, und daher die genaue Beschreibung nicht mehr kenne. Aber das Problem war die Supernova an sich, die extreme Ausdehnung oder Explosion der Sonne, wodurch alle Planeten, die zu nah dran sind, schlicht in Flammen aufgehen werden.

Man kann allerdings eine Sonne, einen Planeten oder einen Mond in ein schwarzes Loch umwandeln, ohne das danach alles in diesem Sonnensystem den Bach runtergeht. Zumindest auf den ersten Blick....
Rein massemäßig und damit auch anziehungskraftmäßig kann ein schwarzes Loch eben nie stärker sein, als die Sonne/der Planet/Mond, aus dem heraus es entsteht. Die umgewandelte Masse, und damit auch Schwerkraft, bleibt dabei gleich, nur eben unheimlich stark komprimiert.
Insofern, wenn man es richtig anstellt, und im Umwandlungsprozess keine aussergewöhnlich große Explosion/Nova ausgelöst wird, würde sich für das Sonnensystem schwerkraftmäßig nichts ändern, und alle Planetenumlaufbahnen usw. gleich bleiben.

Das Problem, was ich an der Umwandlung als vermeintliche Rettung sehe, ist ein anderes: Jegliches Leben im betroffenen Sonnensystem stirbt trotzdem kurz nach so einer Umwandlung Sonne zu schwarzes Loch (um Nova vorzubeugen), weil danach eben keine Sonne mehr da ist, die Wärme und Licht spendet. Ein schwarzes Loch sendet eben kein Licht aus, und keine Wärme, das ist kein Lebensspender* :)
Also wenn alles glatt gegangen wäre, wäre Romulus tatsächlich nicht in Flammen aufgegangen, sondern vielmehr aufgrund Sonnenmangels kurz darauf tiefgefroren worden. Anders = auch nicht besser  :whistle
Man hätte aber vermutlich ein paar Minuten oder Stunden zur Evakuierung gewonnen, je nach dem, wie schnell die Planeten ohne konstante Sonneneinstrahlung auskühlen.


*Gargantua ist lichtmäßig eher eine Ausnahme, da kommt das Licht, welches dieses Sonnensystem erhellt hatte, von der das schwarze Loch umgebene Akkretionsscheibe, nicht vom schwarzen Loch selbst. Ohne so eine Akkretionsscheibe, bleibt alles finster. Und Gargantua hatte ja andere Probleme verursacht ^.^ Stichwort Zeitdilatation.

Kirk:
Naja da die Umwandlung (während der Supernova bei der ja keine Masse und damit Schwerkraftszuwachs entsteht) ja zu einem ziemlich massiven Schwarzen Loch geführt hat gehe ich einfach davon aus das der Plan egal in welcher Art und Weise keine echte Rettung gewesen wäre.

Sollte jemand am Ende Unstimmigkeiten zwischen dem Film und meiner Geschichte finden habe ich dafür schon eine Ausrede/Erklärung. Man sieht ja nicht wirklich was passiert ist, sondern das, was Kirk von Spock in seien Kopf gesetzt bekommt. Dabei muss man berücksichtigen das Spock und Kirk auf einem Eisplaneten festsitzen und eben einer Gefahr entronnen sind (Selbst bei Spock dürfte das im Kopf für etwas Verwirrung sorgen). 
Dazu kommt noch das Vulkan grade zerstört wurde, und der Film zeigt, dass das Spock auch durchaus nahe geht, obwohl er sonst kaum Emotionen zeigt. Und auch bei Kirk dürfte die Zerstörung eines Planeten der Föderationsgründer ein wenig Verwirrung auslösen.
Und Kirk zeigt ziemlich eindeutig, dass die Gedankenverschmelzung ihr etwas überfordert hat.
Alles in allem genug Gründe das ich mich icht 1 zu 1 an die Schilderungen im Film halten muss, finde ich.

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