Autor Thema: STAR WARS: EPISODE 7  (Gelesen 64662 mal)

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Tolayon

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Antw:STAR WARS: EPISODE 7
« Antwort #180 am: 27.10.15, 13:58 »
Ein Franchise, das den Krieg buchstäblich schon im Namen hat, kann nicht auf einmal auf Friede, Freude, Eierkuchen machen.
Dabei soll die STAR-WARS-Galaxie noch zu etwa zwei Dritteln (an einer Stelle laß ich sogar von drei Vierteln) unerforscht sein.
Das Problem ist offenbar, dass man nur in absolut bekanntem Raum mit zig-millionenfacher Lichtgeschwindigkeit herumrasen kann, so dass man jeden bekannten Punkt in der Galaxie in weniger als einem Tag erreichen kann (so zumindest mein Eindruck).

In Sachen Forschung bestünde da also durchaus Potential, aber das ginge dann wohl wieder zu sehr in Richtung STAR TREK.


Was die Kleinen und ihre Vorliebe für die neue Trilogie betrifft: Mögen sie dann auch Jar Jar Binks?

Star

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Antw:STAR WARS: EPISODE 7
« Antwort #181 am: 27.10.15, 14:13 »
Wir hatten in der Ferien eben erst unser Patenkind da... [...] der Renner schlechthin: Indiana Jones & last crusade.... da hatten wir alle einen Riesenspass dabei: :D

Sehr gutes Kind! Und eine gute Patentante! Jetzt nur noch die anderen zwei Filme zeigen, und der Junge wird sich prächtig entwickeln. Eventuell mit einem späteren Hang zu Hüten und Leder und Peitschen, aber es gibt schlimmeres :deli

Zitat
Bei Star Trek hingegen gilt die Zuknft wirklich als "gestaltbar" als entwickelbar. Es wird nicht nach einer Balance oder einem Erhalten des Status Quo gesucht sondern nach einer perfekten "runden" Zukunft. Und diese gilt auch als halbwegs erreichbar in der Star trek Philosophie.

Halbwegs. Wobei mir das auch immer wie so ein Kreislauf vorkommt. Man fliegt raus, trifft neue Kultur, es kommt zum Missverständnis, es gibt auf's Maul. Man findet Gemeinsamkeiten, lässt Probleme hinter sich, schließt Frieden. Die Gegner von Gestern sind die Freunde von heute. Dann fliegt man wieder ein Stück weiter raus, trifft eine neue Kultur, und das Ganze geht von vorn los. Gut, man könnte ja jetzt einfach daheim bleiben, aber... das wäre ja langweilig :)

Zitat
Eine sehr typische Frage an der man das sieht ist zB das Thema der "Sklaverei" - in dem Star Wars Filmen wird sie zwar verurteilt, aber letztlich sogar von den Jedi als bestehend hingenommen.... in Star Trek gibts einige Folgen wo Captains selbst unter Eingriff in fremde Zivilisationen das verbessern wollen - es also entwickeln wollen, wie sie es für richtig halten.

Diese Captains sind aber die Ausnahme, schließlich verfolgt die Föderation die Politik der Nichteinmischung. Man hält den Klingonen ja auch nicht vor, dass sie andere Völker unterdrücken (immerhin ein Imperium), sondern sucht sogar Freundschaft mit diesen Unterdrückern. Keine Ahnung, wie da die Politik im Star Wars-Universum ist, aber die einzig canonischen Sklaven, von denen ich da wüsste kommen von Tattooine (Anakin), und ist das nicht ein Planet weit außerhalb/jenseits der... Republik/Allianz/was auch immer?
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Antw:STAR WARS: EPISODE 7
« Antwort #182 am: 27.10.15, 14:28 »

Was die Kleinen und ihre Vorliebe für die neue Trilogie betrifft: Mögen sie dann auch Jar Jar Binks?

Also meine Söhne (5+7) finden Star Wars doof. Obwohl sie riesige Lego-Fans sind und irgendwie fast alles haben wollen, was in den halbjährlichen Prospekten so erscheint, wird jede Seite mit StarWars mit Todesverachtung überblättert. Fragt nicht warum??


Deswegen ist das eine eher für Sportler und physisch aktive, und das andere für... na ja, Leute, die außer Worten schlicht nichts haben, womit sie sich zur Wehr setzen könnten (Dicke, Dürre, die Aussätzigen eben). Letztendlich ist es eine ähnliche Geschichte, nur völlig unterschiedlich erzählt. Ist doch cool. So ist für jeden was dabei.

Mist, durchschaut ... die dicke, dürre Aussätzige verkriecht sich gleich mal in ihre Ecke ...

Nein, im Ernst. Ich habe Star Wars als Kind geliebt, weil es für mich diese perfekte Kombination von Weltraum und Märchen war. Diese einfachen Mantras der Jedi haben mir sehr imponiert und waren für mich in jungen Jahre eine Art Ersatzreligion (mal ganz davon abgesehen, dass Prinzessin Leia für mich schlicht und ergreifend DIE Ikone war ... frag nicht, was für seltsame Frisuren meine überhaupt nicht dafür geeigneten Haare in der Zeit durchmachen mussten). Ich denke einiges von dem, was ich glaube, hat schon seine Ursprünge dort gehabt.
Allerdings war Star Wars nie eine Geschichte, in der ich mir mich selbst vorgestellt hätte.

Und heutzutage kann ich mir die Original-Trilogie halt nicht objektiv ansehen, weil da eine gesamte Jugendverklärung mit drin hängt, die sofort eingeschaltet wird, wenn die berühmten ersten Töne erschallen.

Später Star Trek hingegen war für mich eine ganze  Ecke realistischer in der Hinsicht, dass ich mich da teilweise auch selbst wiedergefunden habe, und taggeträumt habe, was ich wohl in so einer Zukunft als Beruf hätte. Fragt mich nicht, wie sehr ich mir eine Zeit lang gewünscht habe, dass ich Terraforming studieren könnte.
Ich schätze, daher hat die Star Trek Begeisterung auch länger angehalten, weil ich dort persönlicher involviert war.

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Star

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Antw:STAR WARS: EPISODE 7
« Antwort #183 am: 27.10.15, 14:53 »
Mist, durchschaut ... die dicke, dürre Aussätzige verkriecht sich gleich mal in ihre Ecke ...

Das... äh... war natürlich etwas überspitzt ausgedrückt. Nicht, dass sich jetzt jemand angegriffen fühlt.

Zitat
Später Star Trek hingegen war für mich eine ganze  Ecke realistischer in der Hinsicht, dass ich mich da teilweise auch selbst wiedergefunden habe, und taggeträumt habe, was ich wohl in so einer Zukunft als Beruf hätte. Fragt mich nicht, wie sehr ich mir eine Zeit lang gewünscht habe, dass ich Terraforming studieren könnte.

Das war ja auch lange Zeit das Alleinstellungsmerkmal von Star Trek; die helle, schöne, einladende Welt. So friedlich ist die zwar auch nicht immer, aber zumindest optisch wirkt die um einiges friedlicher. Ich habe mich auch immer lieber auf die Enterprise geträumt als sonstwohin.

Vielleicht hat Leela ja doch recht (ach?!), dass Star Wars eher den Ist-Zustand beschreibt, und Star Trek den Könnte-Sein-Blick gewährt. Wobei das eine das andere ja nicht auschließt. In unserer Zeit gibt es ja auch diese Parallelgesellschaften, wo die einen nichts besseres zu tun haben, als sich gegenseitig wegzubomben, während andere an der Sammlung von Wissen arbeiten. Zwei Seiten der gleichen Spezies :/ Grenzenlose Neugierde und immerwährende Konflikte.

Zitat
Ich schätze, daher hat die Star Trek Begeisterung auch länger angehalten, weil ich dort persönlicher involviert war.

Es hilft auch sicher, dass es bei Star Trek einen ständige Nachschub an Geschichten gab, die immer neue Facetten hinzufügten, während Star Wars lange Zeit nur drei Filme waren.
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Antw:STAR WARS: EPISODE 7
« Antwort #184 am: 27.10.15, 18:27 »
Mist, durchschaut ... die dicke, dürre Aussätzige verkriecht sich gleich mal in ihre Ecke ...

Das... äh... war natürlich etwas überspitzt ausgedrückt. Nicht, dass sich jetzt jemand angegriffen fühlt.

 :lieb Nein, mitnichten, Star! Ich vergesse immer wieder, dass ich in Foren mit Smilies arbeiten sollte. Ich fand den Kommentar total witzig - vor allem, weil ich so viele Dauersportler kenne, die Star Wars Fans sind  :Ugly


Zitat
Vielleicht hat Leela ja doch recht (ach?!),

Soll passieren ;) . Ich finde ihre Texte immer ausgesprochen gut durchdacht und geschrieben.


Zitat
Es hilft auch sicher, dass es bei Star Trek einen ständige Nachschub an Geschichten gab, die immer neue Facetten hinzufügten, während Star Wars lange Zeit nur drei Filme waren.

Ja, das sicherlich auch. Ich hatte noch ein paar Han Solo Romane gelesen, aber ansonsten waren es nur die drei Filme.
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Antw:STAR WARS: EPISODE 7
« Antwort #185 am: 28.10.15, 10:19 »
Ich glaube, die Aliens der ersten Trilogie haben mir nicht zugesagt, die Austrichtung sowieso nicht. Ich bin durch ST-Episoden wie "Where No One Has Gone Before" und "Where Silence Has Lease" Science Fiction-Fan geworden, da riss mich alles, was ich von SW zu sehen bekommen habe, einfach nicht mehr vom Hocker.

Darf ich fragen, in welchem Alter du Star Trek für dich entdeckt, und wann du Star Wars ausprobiert hast? Weil... normalerweise sind ja gerade die Star Wars-Filme etwas, was man vor allem in jüngeren Jahren sehr stark erlebt. Zumindest... unsere Generation. :Ugly
Hmm, gute Frage! Es muss so um 1990 gewesen sein, also so mit 7, in jedem Fall noch während der Grundschule.

Star Wars hat, wenn man schon unterscheiden will, eher einen Fantasyeinschlag und ein relativ klares mytholigisches Gut-Böse Schema. Star Trek hat eher einen technologischen Ansatz und philosophishes Credo, dass auch Grauzonen auslotet.
Die Fantasy-Elemente sind meiner Wahrnehmung nach wirklich der Unterschied, der am augenfälligsten ist.
Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass ich mit SW nichts anfangen kann: Ich habe Fantasy noch nie richtig gemocht.
Es muss nicht immer alles klar rational und naturwissenschaftlich erklärbar sein, aber den "Zauber", den manche TNG-Folgen versprüht haben, war genau das, was mich als Kind und Jugendlicher und Erwachsener hat staunen lassen.

Vielleicht hat Leela ja doch recht (ach?!), dass Star Wars eher den Ist-Zustand beschreibt, und Star Trek den Könnte-Sein-Blick gewährt.
Hmm, ich bin da ja alles andere als ein Fachmann, aber meiner Wahrnehmung nach unterbinden die Mechanismen, die in SW den Konflikten zugrunde liegen - gerade der plakative Antagonismus Gut vs. Böse - eine echte Nähe zu unserer Welt. Da liegt ST meiner Meinung nach zumindest in gewissem Sinne besser an den gegenwärtigen Zuständen: Wenn es allen gut geht, ist alles fein (Föderation), aber im Fall von Unzufriedenheiten geht's rund (andere Zivilisationen, die erst "bekehrt" werden müssen).

Tolayon

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Antw:STAR WARS: EPISODE 7
« Antwort #186 am: 28.10.15, 11:42 »
Immerhin gibt es mit den Grauen Jedi auch eine inhomogene Gruppierung, die irgendwo dazwischen liegt ...
Und so mancher Sith ist auch wieder zum Jedi geworden, wenn auch in Anakins/ Vaders Fall erst kurz vor dem Tod.

Zudem hat in den alten Zeiten, wo die Regel des "Einen" galt und es viele Sith-Lords gab, sich der eine oder andere nicht nur rein finsteren Zwecken hingegeben.
Aber im Großen und Ganzen wirkt der Antagonismus Jedi--Sith doch wie eine sehr flache Darstellung des Gut-Böse-Prinzips (das aber bei mehreren vor allem älteren Hollywood-Produktionen vorkam, damals als Parabel zum Kalten Krieg).

Gerade deshalb finde ich auch jede Abweichung von jenem Prinzip gut, was in STAR WARS leider praktisch nur in Form des Erweiterten Universums (Romane, Comics, Spiele etc.) erfolgt. Die von mir bereits erwähnten Imperialen Ritter aus der inzwischen wieder entkanonisierten Zukunft sind für mich das spannendste Beispiel von Machtnutzern, die weder Jedi sind noch in irgendeiner Weise den Sith dienen.

Leela

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Antw:STAR WARS: EPISODE 7
« Antwort #187 am: 29.10.15, 12:24 »

Hmm, ich bin da ja alles andere als ein Fachmann, aber meiner Wahrnehmung nach unterbinden die Mechanismen, die in SW den Konflikten zugrunde liegen - gerade der plakative Antagonismus Gut vs. Böse - eine echte Nähe zu unserer Welt. Da liegt ST meiner Meinung nach zumindest in gewissem Sinne besser an den gegenwärtigen Zuständen: Wenn es allen gut geht, ist alles fein (Föderation), aber im Fall von Unzufriedenheiten geht's rund (andere Zivilisationen, die erst "bekehrt" werden müssen).

Icch glaube hier könnte man nochmal trennen. Die Filme bestehen ja nicht nur aus einem Rahmenszenario, dass entweder Utopie (ST) oder Dystopie (SW) ist... sondern auch aus den handelnden Figuren. Und hier gibt es aufällig Unterschiede. In Star Wars hast Du einen alten Magier (Obi-Wan) einen Jungen der am Ende der Welt lebt (Luke), eine Prinzession Leia) und einen Gesetzlosen Outsider (Han). Keiner dieser Archetypen ist wirklich repräsentativ für unsere Gesellschaft.

In Star Trek hast Du dagegen oft Leute mit einer halbwegs normalen Kindheit, Jugend, dann haben sie irgendwann einen Abschluss gemacht und sich für eine Karriere (Sternenflotte) entschieden. Es gibt Wissenschaftler, Ärzte, Sicherheitspersonal - alles was wir von heute auch kennen. Zudem stehen alle Figuren auf einem gesellschaftlichen Level (Wunschgedanke). In Star Trek findet sich insofern also mehr persönliche Realität, ausgeprägt mit unseren Wünschen wieder. 

Dazu kommt, dass es in Star Trek sehr wenig Figuren mit "Superfähigkeiten" gibt (bei den Menschen sogar gar keine). Während es mir heute Morgen wieder  nicht gelungen ist die Kaffeemaschine mittels der "Macht" zu aktivieren, musste ich den Gang mit einem ähnlichen zerknautschten Gesicht wie Dax antreten und doch tatsächlich meine Hand benutzen um den Kaffee anzuschalten und dann da auch rauszuziehen. Star Trek zeigt insofern viel eher die "Normalos" die keine speziellen Heldenfähigkeiten haben. Normalos die nicht unbedingt die Auserwählten sind und die auch mal ne Woche nur an einer langweiligen wissenschaftlichen Konsole hocken - ohne das die neue schön Zukunft zusammenbricht. Ich glaube auch diese Tatsache macht eine Identifikation und ein hineindenken in Star Trek Figuren einfacher - was aber nur bedeutet das uns die Figuren näher liegen, nicht unbedingt das gesamte Szenario der Utopie realistischer ist. :)
 

Tolayon

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Antw:STAR WARS: EPISODE 7
« Antwort #188 am: 29.10.15, 12:42 »
Wobei es in einer TOS-Folge durchaus auch (wie ich verstanden habe rein) menschliche Telepathen gibt, von denen einer sogar durch eine Energie-Anomalie gottgleiche Fähigkeiten bekommt ...

Aber von TNG an sieht es wirklich so aus, als ob die Menschheit selbst einfache Psi-Empathie nur durch betazoide Gene erhalten kann (im Ggegensatz etwa zu den wieder rein menschlichen Telepathen in "Babylon 5").

Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:STAR WARS: EPISODE 7
« Antwort #189 am: 06.11.15, 15:15 »
ein Trailer mit neuem Bildmaterial

http://www.youtube.com/watch?v=SdAUiyeJMFQ
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Star

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Antw:STAR WARS: EPISODE 7
« Antwort #190 am: 06.11.15, 15:25 »
Der andere gefiel mir von der Musik her ein Stück besser, aber neues Bildmaterial ist immer willkommen. Sieht auch sehr stark aus, muss ich schon sagen. Nachdem mich die Neuigkeiten über den Film anfangs eher etwas kalt gelassen haben, kommt so langsam doch noch Vorfreude auf :)
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sven1310

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Antw:STAR WARS: EPISODE 7
« Antwort #191 am: 07.11.15, 23:36 »
Hast recht, schaut wirklich stark aus. War auch klar das sie jetzt mehr von diesem Drecks Droiden zeigen. ^^

Optisch wird der Film aufjedenfall einschlagen.

Sg Trooper

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Antw:STAR WARS: EPISODE 7
« Antwort #192 am: 08.11.15, 08:51 »
Ist scho interessant wie asiatische Trailer noch etwas anders gestrickt sind. Hat euch aber nicht die eine Szene mit den Tiefightern im Sonnenaufgang nicht an Apocalypse Now erinnert? Also wenn JJ inzwichen mit seiner Bildsprache klauen muss...
« Letzte Änderung: 08.11.15, 09:42 by Sg Trooper »

SSJKamui

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Antw:STAR WARS: EPISODE 7
« Antwort #193 am: 08.11.15, 09:07 »
Ist scho interessant wie asiatische Trailer noch etwas anders gestrickt sind. Hat euch aber nicht die eine Szene mit den Tiefightern im Sonnenaufgang nicht an Apocalypse Now erinnert?Also wenn Jj inzwichen mit seiner Bildsprache klauen muss...

Ja. Das ist mir aufgefallen.

Bezüglich Star Wars und "Bildsprache klauen" wäre ich allerdings verdammt vorsichtig. George Lucas hat selbst ständig geklaut.

Sg Trooper

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Antw:STAR WARS: EPISODE 7
« Antwort #194 am: 08.11.15, 09:43 »
Wenn dann aber noch in der Szene Wagners "Ritt der Walküren"erklingt, dann mach ich diesen  :wall :wall :wall

 

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