Forum > Star Trek FanFiction - Generell
3.FF Contest - Max - Zwei vor, einen zur Seite
Max:
Ihr habt die Geschichte also schon gelesen? Wow, cool! :gross
--- Zitat von: Star am 31.08.14, 21:15 ---Gerade wenn man denkt, dass der Max eine kreative Pause macht, haut er so was raus. :D Also ich kann nur einmal mehr meinen Hut vor dem Meister ziehen. Ich finde die Idee unglaublich genial und auch mutig. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, je schon mal so etwas gesehen zu haben. Die Geschichte ist clever aufgebaut und fordert den Leser (Ich weiß nichts spoilern, also verzichte ich vorerst auf Spekulationen). Dass du hier eher auf Rätsel, Mysterie und ein intellektuelles Taktieren setzt, passt jedenfalls prima zu Star Trek (besonders TNG), und der Contest hat somit den ersten tollen Beitrag erhalten! Das wird schwer zu toppen sein :)
--- Ende Zitat ---
Herzlichen Dank, Star :bounce
Inzwischen glaube ich nicht mehr, dass es originelle Idee gibt: Alles ist irgendwann schon mal da gewesen ;) :D In jedem Fall freut es mich aber, dass Dir meine Interpretation des Themas gefallen hat! Zuerst war ich ja von dem Thema Maquis nicht gerade begeistert, aber als ich darüber nachgedacht habe, drängte sich mir dieser Ansatz einfach auf. Und für mich war es auch spannend, drei Personen zu zeigen, die eigentlich unterschiedlich sein sollten - und es plötzlich, ohne dass sich viel geändert hätte, dann vielleicht doch wieder nicht sind... eine Gemeinsamkeit, leider aber keine soooo positive Grundlage.
Die Geschichte hatte vor dem jetzigen zwei andere Schlüsse. Der erste setzte auf mehr Action, war aber irgendwie dämlich.; das hat sich auch nicht richtig angefühlt, jedenfalls im Vergleich zur jetzigen Story.
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 31.08.14, 21:40 ---Eine interessant aufgebaute Geschichte.
Sehr intelektuell, fordernd auch für den leser. (auch ich ahbe paar Ahnungen,w erwer sein könnte)
Und auch paar schöne Ideen, die Hintergründe zu beleuchten.
************************
Aber, und das ist jetzt meine eigene persönliche Meinung, auch sehr unerwartete Arbeit zum Thema. Zu abgehoben, zu TNG haft, den irgendiwe verbinde ich den Maquis mehr mit DS9 als selbst mit Voyager oder eben TNG.
Einfach meines Erachtens zu sehr auf "abgehoben" getrimmt. Ichbin mir da eben nicht sicher, einzuschätzen, ob das zu- oder abträglich im vergleich zu anderen Storys ist.
--- Ende Zitat ---
Danke für Dein Feedback, Alex! :) :)
Also ich denke, dass beim Contest letztlich ein Action-Reißer das Rennen machen wird, der sich zusätzlich noch die Akteure genau ansehen wird.
Klar, ohne den Wettbewerb hätte ich "Zwei vor, einen zur Seite" nie (so) geschrieben, aber sie ist nicht "wettbewerbsoptimiert". Ich selbst finde sie über manche Passagen hinweg langweilig und trotzdem mag ich das Konzept einfach. Wie erwähnt... Egal, ob ich jetzt an TNG, DS9 oder VOY denke: Da haben wir drei Parteien in so einer Konstellation - da musste ich einfach "Zwei vor, einen zur Seite" schreiben, auch wenn das nicht zu DS9 und / oder sonderlich viel zu anderen Serien passen sollte.
Fleetadmiral J.J. Belar:
Meinen Glückwunsch zur Fertigstellung lieber Max. Ich habe bereits mit dem Lesen begonnen und werde mein Feedback wohl noch dieses WE abgeben können. Ich mag aber vorallem schonmal den sehr ungewöhnlichen Ansatz deiner Geschichte. Auch muss ich zugeben, dass ich ein wenig neidisch bin, da ich noch nichtmal die Zeit gefunden habe, zu beginnen. Aber es ist gut zu wissen, dass der Contest bereits angelaufen ist.
Max:
Danke, Belar. Ich bin auf das Feedback schon gespannt. "Zwei vor, einen zur Seite" ist natürlich schon ein kleines Wagnis, aber ich wollte die Idee einfach umsetzen; ...ging mir beim Schreiben irgendwie auch recht leicht von der Hand.
Wie lange läuft die Schreibphase des Wettbewerbs noch, bis November? Also da ist ja noch ein wenig Zeit :)
Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Max
Die Schreibphase geht bis zum 1. November, kann natürlich aber verlängert werden. Es ist zwar noch einiges an Zeit, aber es ist wohl nicht zu erwarten, dass ich allzuviel Freizeit habe. Aber wir werden sehen.
VGer:
So nach und nach beginne ich gerade, die anderen Beiträge zum Contest durchzulesen (wollte ich nicht, bevor ich meine eigene fertiggestellt hatte), und irgendwie hat mich diese hier zuerst angelacht. Der Titel gefällt mir, auch wenn ich kein Schachspieler bin und deswegen vermutlich den strategischen Subtext nicht ganz verstanden habe.
Grundsätzlich bin ich ja kein Fan von dialoglastigen Geschichten, aber hier scheint es zu passen bzw. gar nicht anders zu gehen. Die doch recht eigenwillige Formatierung hat mich auch zuerst einmal abgeschreckt, nach ein paar Seiten war mir dann zwar klar warum es nicht anders geht, aber trotzdem blieb es vor allem bei längeren Stellen fürchterlich mühsam zu lesen (am mobilen Gerät sogar ganz unmöglich, am Computerbildschirm etwas besser – aber leserfreundlich ist was anderes, sorry).
Eine kurze Kritik nur: was mir sofort ins Auge gestochen ist, ist "John Doh" – da dachte ich unfreiwillig sofort an Homer Simpsons D'oh! – ich weiß, worauf Du hinaus willst, aber korrekt muss das John Doe heißen. Wozu also dieser ungelenke Versuch einer Transkription ins die deutsche Phonetik (wo es dann konsequenterweise "Tschonn" und nicht "John Doh" heißen müsste ;) - oder halt "Max Mustermann")?
Davon einmal abgesehen fand ich die Geschichte richtig gut, vor allem als ich dann das Szenario begriffen hatte. Sehe ich das richtig, dass die S31 da mitspielt (weil: Drake)? Eine Erklärung dafür, warum sie sich nicht sehen können und trotzdem verhandeln, kommt ja lange nicht, zuerst hätte ich vermutet, dass sie hinter einem Sichtschutz sitzen oder über Subraum sprechen oder so ähnlich ... die Auflösung am Ende war deshalb umso spannender, auch wenn sie das Ganze und das Warum nicht unbedingt klarer gemacht hat. Auch das Verwirrspiel, wer jetzt wer ist bzw. wer sich wofür ausgibt, fand ich gut umgesetzt und es hat mich neugierig auf mehr gemacht. Kennst Du das Zitat von Ralph Waldo Emerson: There is no history, only biography? Als die drei immer und immer mehr neue Lebensgeschichten ausgedacht haben, konnte ich nicht anders als daran zu denken, denn eigentlich hatte jede der Geschichten, irgendwie, ihre Berechtigung. Geschichten wie diese gibt es vermutlich in jedem Konflikt, und vom jeweiligen Standpunkt aus hat jede irgendwie ihre Berechtigung, und das macht es so beklemmend.
Fazit: gerne gelesen!
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete