Die Sternenflottenakademie ist eine anspruchsvolle Laufbahn, wie man sich sicher denken kann.
Das hört sich immer so wie ein Spaziergang an, aber in der Realität muss das einziemlicher Brocken sein.
Ausgehend von Berufsbild einer aktiven Laufbahn in der Flotte sind da zunächsat einmal die folgenden Bereiche.
Ich nehme da mal meine Meisterprüfung als Grundlage:
Aber zunächst, es ist eine Akademie, was einen höheren Bildungsabschluß oder ähnliche Kenntnisse voraussetzt.
Dazu kommt:
Eine militärische Grundausbildung einschließlich der Zusatzausbildung für Einsatz in der Raumflotte. Im Weltall herrrschen andere Vorbedingungen als auf der Erde.
Grundsätzliche Geschichtsausbildung zur Föderation
Regeln der Föderation (Direktiven und deren Auslegung)
Die Fachliche Spezialisierung (Techniker, Mediziner, Führungsebene und so weiter ähnlich wie heute an den Universitäten)
Ausbildereignungsverordnung, Umgang mit untergebenen (Menschen in der Ausbildung) Meist nur für Führungspersonal
Grundausbildung für Aufgaben im All (Systemkenntnisse, Grundkurs im Shuttleflug usw.)
Dazu kommen praktische Aufgaben,Tests und Praxisjahr. (z.B. Kobayashi Maru oder Brückenoffizierstest)
und das um hier nur einige wenige Themen aufzugreifen.
Das heißt:
Um einen erfolgreichen Abschluß an der Sternenflottenakademie zu erreichen benötigt man meiner Ansicht nach:
Vorzugsweise eine abgeschlossene Berufsausbildung in einer Fachrichtung die die Sternenflotte gebrauchen kann
Ein weiterführendes Studium in einer Fachrichtung die für die Föderation von Nutzen ist
Eine militärische Grundausbildung und zusätzlich eine Ausbildung für das Leben im All
Umfassende Kenntnisse über die Föderation und deren Geschichte
Zusätzliche Kenntnisse über angeschlossene Welten und deren Kulturelle Eigenheiten
Wie in jedem Berufszweig praktische Erfahrungen
Wie in jedem Berufszweig spezielle praktische schriftliche und mündliche Prüfungen.
In der Regel eine Grundausbildung für soziales Verhalten und Ausbildung.
Da kommt eine Menge zusammen, wahrscheinlich fehlt da noch die Hälfte der Themen.
Das bringt man nicht in drei Jahren unter, denke ich mal.