Autor Thema: Star Trek: Pathfinders, Voyagers & Wayfarers  (Gelesen 14765 mal)

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Alexander_Maclean

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Antw:Star Trek: Pathfinders, Voyagers & Wayfarers
« Antwort #15 am: 27.10.14, 20:17 »
Ich finde die Geschichte sehr schön.

vor allen weil sie mancher Canoszene mehr Teife verleigt, wie ben das erste Zusammentreffend er beiden in "Caretaker". auch erklärt es warum janeway, die mit owen auf der Al Batani gedient hat, von Tom scheibar nichts wusste.

Und anderen szene bekommen dadurch anderen schliff.

Beispeil die eine Folge der ersten staffel wo die die beiden ind er  ezit zurückresien udn evrsuchen eien katatrophe zu verhindern.
Oder auch die warp 10  Folge.
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VGer

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Antw:Star Trek: Pathfinders, Voyagers & Wayfarers
« Antwort #16 am: 27.10.14, 20:58 »
Vielen Dank fürs Lesen, Alexander, ich freue mich sehr, dass Du die Geschichte gut und realistisch findest! :)

Und anderen szene bekommen dadurch anderen schliff. Beispeil die eine Folge der ersten staffel wo die die beiden ind er  ezit zurückresien udn evrsuchen eien katatrophe zu verhindern.

Genau das war die Folge (ich glaube, es war die dritte in der ersten Staffel?) in der ich zum ersten Mal die Idee zu dieser Fic hatte ... die beiden sind da so vertraut miteinander umgegangen, ich konnte es einfach nicht glauben, dass sie sich erst ein paar Tage oder Wochen zuvor erstmals kennen gelernt haben sollten! Und auch später gab es hin und wieder so Momente, in denen ich definitiv eine Bruder-Schwester-Dynamik gesehen habe, vor allem so augenrollende Blicke die ich zu gut von mir und meinen Brüdern kenne und die einfach nur "jetzt chill mal, Schwesterherz" bzw. "meine Güte bist du doof, du kleiner Trottel" besagt haben ... ;) Also habe ich den Canon in meinem Kopf einfach erweitert – Kathryn Janeway und Tom Paris sind (wie) Geschwister (miteinander aufgewachsen) – und gehe in weiterer Folge davon aus.



Außerdem gibt es als kleines Extra ein Cover zu dieser Geschichte:



(gebastelt mit Screenshots von Trekcore)
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Ich wär' hier so gerne zuhause, denn die Erde ist mein Lieblingsplanet. Doch ich werde hier nie so zuhause sein wie die Freunde der Realität.
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Antw:Star Trek: Pathfinders, Voyagers & Wayfarers
« Antwort #17 am: 27.10.14, 21:11 »
Auch ich habe deine Kurzgeschichte gerade zu ende gelesen.
Mir hat sie sehr gut gefallen, geht sie doch mehr auf das Verhältnis zwischen Janeway und Paris ein.
Die Idee das sie mehr oder weniger zusammen aufgewachsen sind gefällt mir.
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Kirk

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Antw:Star Trek: Pathfinders, Voyagers & Wayfarers
« Antwort #18 am: 28.10.14, 14:43 »
Ich hab die Geschichte auch grade gelesen, mir gefällt sie auch sehr gut.
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VGer

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« Antwort #19 am: 28.10.14, 15:06 »
Danke fürs Lesen und für die netten Worte auch! :)
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« Antwort #20 am: 06.11.14, 01:48 »
Hallo Leute, es ist vollbracht – die Voyager ist zuhause und die Pathfinders nehmen ihr Schicksal in die Hand. Ich wünsch Euch viel Vergnügen beim Lesen und freue mich schon sehr auf Feedback! :)

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« Antwort #21 am: 07.11.14, 12:54 »
Ich habe es mir mal herunter geladen. Feedback folgt sobald ich es zuende gelesen habe.
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Kirk

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Antw:Star Trek: Pathfinders, Voyagers & Wayfarers
« Antwort #22 am: 07.11.14, 17:40 »
Ich hab es auch mal runtergeladen, meine Leseliste ist aber schon recht lag.
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VGer

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« Antwort #23 am: 08.11.14, 15:59 »
Danke schon vorab für Euer Interesse! :)
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Alexander_Maclean

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Antw:Star Trek: Pathfinders, Voyagers & Wayfarers
« Antwort #24 am: 28.11.14, 22:35 »
So ich hatte die woche gut Zeit, mal ein paar Sachen zu lesen und es stellte sich schnell heraus, dass dein "Pathfinder" sehr spannend ist. sprich: ich kontne es kaum beiseite legen.

erstmal ein sehr großes Lob für die Figurenzeichnung.

dieses allgemeine Misstrauen der beteilgten Parteien zueinander, gefäält mir gibt eine schöne Dynamik.

Gleichzeitig nimmst du dir auch die zeit, einzelchicksale zu beleuchten. Wie eben die wildmans.

aber es gibt da ennoch drei Punkte die ich anders gemacht hätte. Nur spielen zwe davon sehr in deine Grundstor ein. aber okay.

1. Die Haltung der sternenflotte,

Auch wennder Maquis bei Licht betrachtet wirklich eine Mnege Drecka m stecken hatte, so fidne ich den Umgang der Sternenflott emit dem Maquis etwas zu hart.

2. Owen Paris

In dem Zusammenhang finde ich gerade Owen paris etwas ooc. Auch wenn Tom seinen vater in der Anfangszeit von Voyager als "harten Hund " beschrieben hat, fand ich die spätere Version etwas sanfter. Und diese Sanftheit fehlt mir.

3. leah Brahms.

Das verwenden vo Canon Nebenfiguren ist hin und wieder ein schwierige sache. Und Leah she ich als eherschwierige Kandidatin.

aber naja das ist dennoch emckenr auf hohen Niveau.
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Kontikinx1404

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Antw:Star Trek: Pathfinders, Voyagers & Wayfarers
« Antwort #25 am: 30.11.14, 12:59 »
Hallo VGer,

ich habe deinen Roman inzwischen zuende gelesen. Er hat mir gut gefallen, manchmal schien er jedoch etwas melancholisch. Du arbeitest viel mit Canoncharakteren und hast diese meistens ganz gut getroffen. Die Story ist gut geschrieben man kann sich gut in die Situation und
die Personen hinein versetzen. Das Stottern von Barcley hast du im Text gut umgesetzt.

Der Admiral Paris scheint mir in Deiner Story etwas unflexibel, bestimmend und bevormundent. Auch wenn er nur das Beste möchte schlägt er über die Stränge ohne es zu merken.

Die Begrüßung der Voyager im Alphaquadrant fand ich ein wenig unterkühlt, was ja auch beabsichtigt war. Der Maquisteil der Voyager wurde absolut unangemessen empfangen und gleich eingesperrt. Wenn ich an der Stelle von Janeway gewesen wäre, wäre ich am liebsten wieder in den Deltaquadrant geflogen. Da wird man ja von fremden freundlicher aufgenommen.

Positiv überrascht war ich als du Lea Brahms eingeführt hast. Mit der hätte ich nie und nimmer gerechnet. Deren ziele scheinen
vorerst etwas undurchsichtig zu sein.

Man merkt auch das die Sternenflotte nach dem Dominionkrieg vorsichtiger geworden ist. Es scheint die Angst zu bestehen das der Maquis wieder aufersteht. Das würde zumindest erklären warum man so "hart" mit den Maquisleuten umgeht. Man glaubt die wären
immer noch so wie früher und hätten sich nicht geändert.

Eines ist mir jedoch aufgefallen; auf Seite 249 hast du scheinbar die Jahreszahlen vertauscht. Statt 2371 hast du 2471  geschrieben.
Ist natürlich nur eine kleinigkeit, die ich auch nicht überbwerten möchte. Darauf hinweisen wollte ich trotzdem.


Deine Story bleibt auf jeden Fall interessant, ich bin auf die Fortsetzung gespannt.





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« Antwort #26 am: 30.11.14, 19:01 »
Hallo Alexander und Kontikinx, erstmal vielen Dank fürs Lesen und Euer Feedback, ich freue mich sehr darüber!

Die Begrüßung der Voyager im Alphaquadrant fand ich ein wenig unterkühlt, was ja auch beabsichtigt war. Der Maquisteil der Voyager wurde absolut unangemessen empfangen und gleich eingesperrt. Wenn ich an der Stelle von Janeway gewesen wäre, wäre ich am liebsten wieder in den Deltaquadrant geflogen. Da wird man ja von fremden freundlicher aufgenommen.

(...)

Man merkt auch das die Sternenflotte nach dem Dominionkrieg vorsichtiger geworden ist. Es scheint die Angst zu bestehen das der Maquis wieder aufersteht. Das würde zumindest erklären warum man so "hart" mit den Maquisleuten umgeht. Man glaubt die wären immer noch so wie früher und hätten sich nicht geändert.

Ja, auf jeden Fall. Das ist die Annahme, auf die meine Geschichte beruht: dass eben nicht alles "willkommen zuhause, happily ever after". Ob man das realistisch findet oder nicht ist natürlich Geschmackssache (bezogen auf Alexanders Kritik, und andernorts habe ich von diversen hoffnungslosen J/C-Romantikern heftig Beton gekriegt dafür, hihi ;) ), ich habe dennoch versucht es im Rahmen der von mir gesteckten Grundvoraussetzungen so realistisch wie möglich zu machen, auch wenn das ungewöhnlich und hart klingen mag. Sie haben sich so lange auf die Heimkehr gefreut, und sie mit dem völlig Unerwarteten zu konfrontieren (also dem Gegenteil von Jubel und Feuerwerken) fand ich spannend.

Die Melancholie war durchaus beabsichtigt, auch wenn viel Handlung passiert war mir der Aspekt der Charakterstudie einfach wichtiger. Umso mehr freut es mich, dass Ihr die Charaktere weitestgehend als IC einschätzt, denn auch das war mir beim Schreiben sehr wichtig.

Der Admiral Paris scheint mir in Deiner Story etwas unflexibel, bestimmend und bevormundent. Auch wenn er nur das Beste möchte schlägt er über die Stränge ohne es zu merken.
In dem Zusammenhang finde ich gerade Owen paris etwas ooc. Auch wenn Tom seinen vater in der Anfangszeit von Voyager als "harten Hund " beschrieben hat, fand ich die spätere Version etwas sanfter. Und diese Sanftheit fehlt mir.

Mit der Kritik hatte ich schon gerechnet ;)

Ja, ich habe Owen bewusst als Widersacher und "Bösewicht" konzeptioniert und das hat seine Gründe, die wohl im Verlauf der weiteren Geschichte noch klarer werden. Ich wollte bewusst ihn, und nicht einen beliebigen anderen (OC-)Admiral, in dieser Position haben, also habe ich den Charakter Owen Paris meinen Vorstellungen entsprechend angepasst.

Mir war er nie sympathisch, auch nicht in der 7. Staffel Voyager als das Pathfinder-Projekt aufgetaucht ist, ich war immer misstrauisch ihm gegenüber, bei aller Liebe zu Tom iste er auch ein Karrierist ... Owens eigene POVs wären wohl ziemlich anders als das was die Voy-Veteranen von ihm in dieser Situation halten, aber die habe ich bewusst nicht geschrieben (tue ich vielleicht noch, mal sehen?) ... generell gibt es drei Möglichkeiten, die für Owen zutreffen oder auch nicht: 1. er ist ein Sackgesicht 2. er ist kein Sackgesicht, aber er benimmt sich so weil er unheimlich unsicher ist und nicht aus seiner Haut rauskann 3. er ist kein Sackgesicht, aber muss sich so benehmen, weil die anderen Admirale es von ihm erwarten und insgeheim sucht er nach Möglichkeiten den Voy-Veteranen zu helfen. Was davon zutrifft, wird die Zukunft zeigen. ;)

leah Brahms. Das verwenden vo Canon Nebenfiguren ist hin und wieder ein schwierige sache. Und Leah she ich als eherschwierige Kandidatin.

Darf ich fragen, was Dich konkret daran stört? Das würde mich wirklich interessieren!

Ich fand Leah prinzipiell auch schwierig, weil sie eine komplizierte Persönlichkeit hat, andererseits kennen wir sie aus dem Canon nur flüchtig aus zwei Folgen und in der ersten Folge war es gar nicht sie sondern "nur" eine holographische Rekonstruktion aus LaForges Phantasie. Dementsprechend habe ich mir einige Freiheiten bei der Gestaltung und Weiterentwicklung ihres Charakters genommen.

Das Stottern von Barcley hast du im Text gut umgesetzt.

Danke für das Lob. Das Stotternd passend umzusetzen, ohne es dabei allzusehr ins Lächerliche und / oder ins Unleserliche zu ziehen, war nicht leicht. Ich h ... h ... habe vvvvieles a-a-ausp p p robiert und fand diese Methode dann am Besten.

Eines ist mir jedoch aufgefallen; auf Seite 249 hast du scheinbar die Jahreszahlen vertauscht. Statt 2371 hast du 2471  geschrieben.

Danke für den Hinweis, das habe ich wirklich übersehen. Ich habe zwar weit in die Zukunft geplant für meine Geschichte, aber so weit dann auch wieder nicht ;) Enden wird die Saga 2439 im Deltaquadranten, so viel steht fest. :)

Danke nochmal! Schön, dass Euch die Geschichte gefallen hat!

Liebe Grüße,
die Raumsonde
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« Antwort #27 am: 30.11.14, 19:25 »
WAs Leah Brahms angeht so hatte ich soe etwas mhm "kratzbürstiger" in Erinnerung. Nachdem ich die zweite TNG Folge mit ihr angesehen habe, muss ich zwar ein Urteik etwas revidieren, dennoch hatte ich bei ihr eher den eindruck, dass sie etwas mehr auf ihr eigenes Vorankommen bedacht ist, und daher die teilnahme an einer solchen "Hintertreppenverschwörung" meiner Meinung nach nicht zu ihr passt.
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VGer

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« Antwort #28 am: 30.11.14, 19:48 »
Okay, ich verstehe was Du meinst. Ich sehe da allerdings keinen Widerspruch ...

Leah ist Expertin für Warpfeldphysik und Experimentelle Antriebe und Raumschiffdesign und was weiß ich was sonst noch alles. An Pioneer (das zu dem Zeitpunkt noch nicht Pioneer heißt, ich meine das Projekt zur Dekommissionierung der Voyager und Weiterentwicklung ihrer Systeme) mitzuarbeiten ist für sie ein großer Karriereschritt, weil sie die Chance sieht die richtigen Kontakte zu knüpfen und es sie einem tatsächlich funktionierenden Slipstreamantrieb einen Schritt näher bringt. Deswegen beharrt sie ja auch schon im allerersten Kapitel darauf, als zivile Expertin hinzugezogen zu werden.

Diese ganze "Plan B" Sache ist eigentllich ja eher Jankos Ding, nicht Leahs – aber sie zieht mit, weil er ihr Mann ist und daran glaubt, und die beiden sich immer in allem unterstützen wenn sie können (es gibt ja allgemein zu wenig reife, stabile, positive Beziehungen in Trek, das wollte ich mit den beiden ändern!) ... und ich halte es nicht für unwahrscheinlich, dass die ursprüngliche kühle Berechnung irgendwann im Laufe der sieben Tage in eine ehrliche Sympathie für die Voy-Veteranen und ihre Situation umschlägt und sie ihre Motive und Handlungen überdenkt.

Kurz und gut: (meine) Leah Brahms ist kein kaltes, herzloses Biest.
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« Antwort #29 am: 29.01.15, 19:27 »
So, liebe Leute, die Saga geht weiter.

Der zweite Teil – Voyagers: die Rückkehr der Pioniere – wird zehn aufeinander aufbauende aber mehr oder weniger in sich geschlossene Teile umfassen, die insgesamt etwas mehr als zwei Jahrzehnte im Leben der Voyager-Veteranen erzählen. Hier ist der erste Teil: Trügerische Idyllen.

Ein Jahr ist vergangen, seit die jahrelang verschollene Voyager in den Alphaquadranten zurückgekehrt ist und alle Mitglieder der Mannschaft ein neues Leben beginnen mussten, ob es ihnen nun gefiel oder nicht. Anlässlich des Jubiläums treffen sie sich wieder, doch zum Feiern ist niemandem so recht zumute ... doch inmitten der Ernüchterung hoffen sie alle auf eine bessere Zukunft, wie auch immer die aussehen mag.

Es ist nicht zwingend notwendig, Pathfinders zu kennen, um dieser Geschichte folgen zu können, aber es erleichtert das Verständnis für manche Zusammenhänge sicherlich.

Der Fairness halber muss ich dazu sagen: "Trügerische Idyllen" ist eigentlich ein sehr ausführlicher Prolog, eine introspektive und eher melancholische Rekapitulation der Ereignisse seit "Endgame" bzw. "Pathfinders". Wer auf Technobabbel und epische Raumschlachten Spannung und Action wert legt, der wird sich vermutlich eher langweilen und sollte diesen Teil besser überspringen. Später wird die Geschichte an Fahrt aufnehmen, dieser Teil ist ruhig und charakterbezogen, aber ich fand es für den Rest der Geschichte wichtig, das genau so zu erzählen und die Zusammenhänge zu erklären.

Ich freue mich über jeden Leser, und vor allem über konstruktives Feedback! :)


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« Letzte Änderung: 29.01.15, 22:54 by VGer »
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