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Slipstream und anderer Transwarp
Kontikinx1404:
@Visitor5
Du hast die Problematik sehr deutlich und verständlich erläutert.
Interessant finde ich Deine Aufteilung der Antriebsarten. Es gibt ja immer mehr Wege ein Ziel zu erreichen.
Der Föderationstranswarp spricht mich sehr an. Der würde gut in mein Star Trek FF Universum passen.
Ich hoffe es ist für dich OK wenn ich dein Post als Gedächnisstütze abspeichere.
@VGer
Mit "sperrig" oder "Schnittig" hast du recht man verbindet mit einer "schnittigen" form automatisch eine hohe Geschwindigkeit und mit
einer eher "sperrigen" Form eher niedrige Geschwindigkeiten. Das muß nicht immer so sein, ist aber in der Heutigen wahrnehmung
der Menschen so. Ein Porschefahrer würde auch saublöd schauen wenn er auf der Autobahn von einem Geländewagen überholt würde.
Daher sehe ich die Schiffs form auch als zweitrangig.
@David
Du hast ein gutes argument genannt. Ob die bedingungen im Subraum für ein Raumschiff so viel anders sind das dies eine
schlankere Schiffsform erfordert wurde bisher nirgends erwähnt. Mann Denke aber an die Borgschiffe deren form alles andere als
"schnittig" sind. Die fliegen auch im Transwarptunnel.
Scheinbar gibt es hier ein paar widersprüche. Aber das sit ja nichts neues.
Alexander_Maclean:
@all
Ich schätze auch dass so ein superantrieb um das Jahr 2400 möglich sein wird. auch mit den daten der Voygaer.
die warp 10 Folge finde ich generell sehr Käse und "vergsse" sie aher auch gerne. auch wurde da vons ehr seltnen dilithiumkritsallen gesprochen die das erst ermöglichten.
@visitor
Ich teile zwar viele deiner beobachtungen, aber ich bin der Meinung das Transwarp nicht gleich Transwarp ist.
Das Excelsiorprojekt hat INO schon für eine steigerung der Geschwindigkeit bei Starfleet gesorgt. denn der antrieb funktionierte ja grundlegend. Nur wurde er in ST III von scotty sabotiert.
Ich bin der meinung dass der Excelsior Transwarpantrieb erst die Warp 9.x in TNG erst möglich gemacht hat.
Und wegen der Transwarpzentren. angesichts der Tatsache wie weit die Voyager mit der Spule aus "Das ungewisse Dunkel" gekommen ist und wie schnell die Voyager in Endgame dann zu hause war, nehme ich an, dass der Transwarpkanal der Zentren wesebtlich schneller ist. außerdem schont man damit die engerievorääte der eigenen schiffe.
Kontikinx1404:
@alex
Was die Voyagerfolge mit Warp 10 betrifft bin ich deiner Meinung. Ich vergesse die Folge auch gerne, weil sie nicht so toll war.
Ich wollte keinen antrieb benutzen bei dem man mutiert ist wenn man am ziel ankommt. Auch wenn es wieder rückgängig gemacht werden
kann.
VGer:
--- Zitat von: David am 19.10.14, 10:50 ---Deine Überlegungen zu einer eigenen Entwicklung der Sternenflotte finde ich sehr logisch.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man "mal eben" so einen Superantrieb zusammenbasteln kann.
2405 für den Prototypen halte ich für denkbar.
Es könnte jedoch schon ein wenig eher passieren.
Unter normalen Bedingungen halte ich 2405 für so einen Entwicklungssprung sinnvoll.
Aber die Voyager kam nach 7 Jahren zurück und wird in ihren Datenbanken völlig neue Informationen über Antriebsarten mitbringen (u.a. Warp-10, Transwarpspulen der Borg, Slipstream, Koaxialwarp).
Das könnte auch den Entwicklern der Sternenflotte neue Impulse versetzen.
Und dann ist es durchaus vorstellbar, dass man binnen knapp 30 Jahren so einen Antrieb entwickelt.
--- Ende Zitat ---
Also eigentlich wollten sie auch viel eher fertig sein ... die Devise war immer "Slipstream noch vor der Jahrhundertwende". An den Informationen und Innovationen ist es nicht gescheitert. Aber (weil Plot, kann passieren) ist dann eben bei einem der letzten Testflüge 2391 der Prototyp explodiert und das hat das Projekt um Jahre zurückgeworfen. Der Fehler der passiert ist war nicht leicht zu finden, die Sternenflotte wurde skeptisch und hat das Projekt aus Sicherheitsgründen vorübergehend eingestellt, einige der besten Mitarbeiter sind bei dem Unfall gestorben und Ersatz zu finden und den einzuarbeiten war nicht leicht, etc.pp. Das war ein Rückschlag, und kaum hatten sie sich davon erholt kam der Krieg und die Sternenflotte hatte dann logischerweise andere Prioritäten für die Ingenieure und ein Teil der Werft wurde zerstört und und und. Aber nach dem Krieg ging's dann wieder relativ flott dahin und die Wayfarer (erstes Schiff der Voyager-Klasse) ist 2419 in Dienst gestellt worden.
Wenn's mal wieder länger dauert ... ;)
Visitor5:
Rückschläge gehören zum Leben, ebenso änderung der Prioritäten!
Und wenn zudem die ganze Entwicklungscrew draufgeht ist es äußerst schwierig, ein zweites Team auf die Dokumentation anzusetzen, um alles zu rekonstruieren. Eine kleine Lücke in der Dokumentation, ein nicht niedergeschriebener Geistesblitz von einem der beteiligten Wissenschaftler - und das Desaster beginnt erneut... ;)
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 19.10.14, 11:13 ---die warp 10 Folge finde ich generell sehr Käse und "vergsse" sie aher auch gerne. auch wurde da vons ehr seltnen dilithiumkritsallen gesprochen die das erst ermöglichten.
--- Ende Zitat ---
Wie gesagt: Der Kristall wird benötigt, um die M-AM-Reaktion kontrolliert ablaufen zu lassen. Dass dies mit dem Antrieb zu tun haben sollte halte ich für unlogisch.
--- Zitat ---Das Excelsiorprojekt hat INO schon für eine steigerung der Geschwindigkeit bei Starfleet gesorgt. denn der antrieb funktionierte ja grundlegend. Nur wurde er in ST III von scotty sabotiert.
Ich bin der meinung dass der Excelsior Transwarpantrieb erst die Warp 9.x in TNG erst möglich gemacht hat.
--- Ende Zitat ---
Trans - Warp - "jenseits von Warp"/ Jenseits der (bekannten) Warpskala. Durchaus möglich, dass man damals etwas anderes darunter verstand, wie du sagst.
--- Zitat ---Und wegen der Transwarpzentren. angesichts der Tatsache wie weit die Voyager mit der Spule aus "Das ungewisse Dunkel" gekommen ist und wie schnell die Voyager in Endgame dann zu hause war, nehme ich an, dass der Transwarpkanal der Zentren wesebtlich schneller ist. außerdem schont man damit die engerievorääte der eigenen schiffe.
--- Ende Zitat ---
Mh, Alle Energie kommt von der Sonne. Mit geeigneten Vorrichtungen ließe sich jeder Vorrat auffüllen. Die Borg reisen quer durch die bekannte Galaxie und haben zweimal fast die Föderation in die Knie gezwungen!
Ich glaube ich muss mich nicht sehr weit aus dem Fenster zu lehnen um zu behaupten, dass danach noch genügend Energie vorhanden ist, um an einem Stern Energie zu tanken und dann munter "drauf los zu forschen", wie es die Voyager im Deltaquadranten getan hat. :]
--- Zitat von: Kontikinx1404 am 19.10.14, 11:05 ---Du hast ein gutes argument genannt. Ob die bedingungen im Subraum für ein Raumschiff so viel anders sind das dies eine
schlankere Schiffsform erfordert wurde bisher nirgends erwähnt. Mann Denke aber an die Borgschiffe deren form alles andere als
"schnittig" sind. Die fliegen auch im Transwarptunnel.
Scheinbar gibt es hier ein paar widersprüche. Aber das sit ja nichts neues.
--- Ende Zitat ---
Das sehe ich genauso.
Im Werk "Die Technik der USS Enterprise wird recht detailiert auf das "Strukturelle Integritätsfeld" eingegangen. Ich denke - gerade im Hinblick auf die unschnittigen Borgwürfel - dass es durchaus möglich sein könnte die Galaxy-Klasse so zu modifizieren, dass auch sie diese Tunnel ohne Gefahr nutzen könnten.
Als Fazit all dieser Betrachtungen ergibt sich, nimmt man all die plausiblen Argumente Für und Wider diese Technologien, dass es allein an uns Autoren liegt, Transwarp einzuführen oder es sein zu lassen. Schlüssig argumentieren lässt sich sowohl dafür, als auch dagegen.
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