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STAR TREK - CADETS (05) : Kleine Graue Freunde
Alexander_Maclean:
So. Ich ahbe nun auch diese Geschichte gelesen.
Ich fidne zwar den Hintergrundaufhänger übertrieben . sprich "Spukgeschichten über Aliens, die Mila als Kind gehört hat, Sorgen für eine ausgewachsene Krise als Kadettin", aber wenn daraus eine solch gute Geschichte über toleranz und der Überwindung von Vorurteilen wird, kann ich das gelten lassen.
Auch die "angedrohten Konsequenzen" also bis zum Rausschmiss halte ich auch für etwas too much. Hauptsächlich weil Mila im grunde nichts dafür kann.
meiner Meinung anch. Counselorgespräch ja. Rückstufung eventuelle auch noch, aber Rauswurf ohne zweite Chance, die Mila glücklicherweise wegen der Herzensgüte ihrer Vorgesetzten bekommt? Nein.
Aber es bringt natürlich Spannung rein.
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Was aber den lesefluss doch schmällert, ist dass du mit deine Details öffters Inkonsistenzen hast. und das finde ich bei deienr Art der Planung etwas seltsam.
Fazit:
Eigentlich eine sehr gute Geschichte mit kleinen Eintrübungen.
Daher nur Gut.
David:
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 25.02.15, 17:05 ---So. Ich ahbe nun auch diese Geschichte gelesen.
--- Ende Zitat ---
Danke. Freut mich, dass Cadets immer öfter gelesen und reviewed wird.
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 25.02.15, 17:05 ---Ich fidne zwar den Hintergrundaufhänger übertrieben . sprich "Spukgeschichten über Aliens, die Mila als Kind gehört hat, Sorgen für eine ausgewachsene Krise als Kadettin", aber wenn daraus eine solch gute Geschichte über toleranz und der Überwindung von Vorurteilen wird, kann ich das gelten lassen.
--- Ende Zitat ---
Nun ja, ich denke, auch im 24. Jahrhundert sind die Leute nicht ohne Vorurteile, die von vielen Dingen herrühren könnten.
Da immer etwas, neues und spannendes draus zu machen, ist nicht ganz einfach.
Aber ich finde, ich hab's recht gut hinbekommen ;)
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 25.02.15, 17:05 ---Auch die "angedrohten Konsequenzen" also bis zum Rausschmiss halte ich auch für etwas too much. Hauptsächlich weil Mila im grunde nichts dafür kann.
meiner Meinung anch. Counselorgespräch ja. Rückstufung eventuelle auch noch, aber Rauswurf ohne zweite Chance, die Mila glücklicherweise wegen der Herzensgüte ihrer Vorgesetzten bekommt? Nein.
--- Ende Zitat ---
Nun ja, da hast Du natürlich recht.
Vorurteile sind natürlich und entstehen meist ungewollt. Ein Problem ist es eher, wenn man sich von diesen beeinflussen lässt, selbst nachdem man darauf hingewiesen wird.
Ich glaube jedoch, dass außer Amelié niemand Mila mit einem Rauswurf gedroht hat.
Und wer weis,... vielleicht hat die Ärztin nicht ohne Hintergedanken ein wenig "Übertrieben", um Mila wachzurütteln. ;)
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 25.02.15, 17:05 ---Aber es bringt natürlich Spannung rein.
--- Ende Zitat ---
Das war die Absicht und scheinbar hat das ja gut gefunzt ;)
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 25.02.15, 17:05 ---Was aber den lesefluss doch schmällert, ist dass du mit deine Details öffters Inkonsistenzen hast. und das finde ich bei deienr Art der Planung etwas seltsam.
Fazit:
Eigentlich eine sehr gute Geschichte mit kleinen Eintrübungen.
Daher nur Gut.
--- Ende Zitat ---
Hm,... ja, das sind manchmal so kleine Flüchtigkeitsfehler, die mir halt einfach dann und wann unterlaufen.
Ich glaube zwar, ich hatte einen Beta-Leser, aber natürlich kann auch der mal was übersehen.
Aber es freut mich, dass Dir die Geschichte gefallen hat.
Auch wenn sie mit fast 500 Seiten Länge natürlich ein ziemlicher Wälzer geworden ist.
Ein "Gut" ist für mich schon ein großes Lob.
Das freut mich außerordentlich.
Danke.
Roger van Dyke:
--- Zitat ---Zitat von: Alexander_Maclean am Februar 25, 2015, 18:05:20
Was aber den lesefluss doch schmällert, ist dass du mit deine Details öffters Inkonsistenzen hast. und das finde ich bei deienr Art der Planung etwas seltsam.
Fazit:
Eigentlich eine sehr gute Geschichte mit kleinen Eintrübungen.
Daher nur Gut.
Hm,... ja, das sind manchmal so kleine Flüchtigkeitsfehler, die mir halt einfach dann und wann unterlaufen.
Ich glaube zwar, ich hatte einen Beta-Leser, aber natürlich kann auch der mal was übersehen.
--- Ende Zitat ---
Ja David, das ist richtig, Du hattest einen Betaleser und zwar mich.
Wie Du sicherlich weißt, habe ich Dich neben der Korrektur deines Grunddokuments auch noch auf viele fragliche Formulierungen hingewiesen, was zu einem 27 Seiten langen Dokument geführt hat!
Das ist ja Sinn und Zweck des Beatlesens, da man als Autor oft mal Betriebsblind ist, das geht mir ganz genau so, weil man mehr mit der Geschichte beschäftigt ist.
Es war mir fast klar, dass auch Andere irgendwann über die ein oder andere Hürde stolpern und ich musste einfach nur geduldig warten, bis jemand das hinterfragt.
Aber jetzt die Karte mit dem Betaleser zu ziehen empfinde ich schon als unfair, wenn Du die Passagen nicht ändern wolltest um deinen Wunsch-Fertigstellungstermin einhalten zu können.
Leider musste ich feststellen, dass die Story im endgültigen Dokument trotz umfangreicher Bemerkungen durch mich, nur an wenigen Stellen geändert wurde, wo ich z.B. Tippfehler direkt im Dokument markiert hatte.
Der weitaus größere Teil waren jedoch thematische Änderungen, die teilweise einen sehr umfangreichen Charakter hatten und weitreichender Korrekturen über große Teile des Dokuments bedurften.
Hier habe ich nur darauf hingewiesen, welche Fragen sich da für mich auftun und empfohlen entsprechend Hand anzulegen.
Es kann nicht meine Aufgabe sein, Deinen Roman umzuschreiben, dieses Recht & Pflicht obliegt meiner Meinung nach nur dem Autor. Ich kann nur Hinweise zur Richtigstellung geben, die beim Schreiben möglicherweise übersehen wurden.
Wenn ich sehe, welche Mühe ich mir in den 14 Tagen intensivem Lesen und heraussuchen der fraglichen Passagen und mit Recherche gemacht habe, muss Ich sagen, dass ich schon recht enttäuscht war, nachdem ich gesehen habe, was Du alles nicht überarbeitet hast.
Natürlich sind da auch viele Kleinigkeiten dabei, aber es geht ja hier um eine kritische Betrachtung des Werks, und da ist nun mal nicht nur einfaches oberflächliches Lesen angezeigt. Gerade solche Dinge will man ja betrachtet haben, um sein Werk in sich geschlossen und sauber fertig zu stellen.
Bitte versteh das nicht falsch, ich bin beileibe kein Profi und kann auch nur die Dinge vergleichen, die ich durch die Serien kenne und durch Recherche herausfinde.
Für mich persönlich finde Ich es schade, dass ich mit der zweiwöchigen Arbeit, die ich mir gemacht habe, um Ungereimtheiten aufzuspüren, letztendlich so wenig erreicht habe.
Alexander_Maclean:
--- Zitat von: David am 25.02.15, 23:22 ---Hm,... ja, das sind manchmal so kleine Flüchtigkeitsfehler, die mir halt einfach dann und wann unterlaufen.
Ich glaube zwar, ich hatte einen Beta-Leser, aber natürlich kann auch der mal was übersehen.
--- Ende Zitat ---
Pardon, wenn ich as so ganz hart sage.
Das waren KEINE Flüchtigkeitsfehler.
Flüchtigkeitsfehler wäre es gewesen, wenn es ein - zweimal passiert wäre. Aber leider zieht sich dieses verdrehem von Details durch den ganzen Roman.
Und wenn ich dann auch noch Rogers Post lese, dass er dir diese inhaltlichen fehler angezeigt hat, ist es eigentlich doppelt schade.
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