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MFBs Modelle

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Max:
Die Enterprise ist sehr, sehr, sehr, sehr schön :) :) :) Du hast es auch geschafft, den Charme aus der alten Serie auf das Modell zu übertragen. Ich mag es vor allem auch, dass das Leuchten der Fenster so einen Gelbton hat. Das ist eine klasse, eine warme Atmosphäre.
Danke übrigens auch, dass Du mich über Deinen Blog auf die Revell-Seite aufmerksam gemacht hast, bei der man für Revell-Modelle voten kann. Da gibt es einige sehr unterstützenswerte Vorschläge, für Sci-Fi-Fans zum Beispiel auch die "Orion", den EVA Pod oder den Space Liner aus "2001" :)

MFB:
Wenn schon denn schon, habe ich mir gedacht, als ich mein Wohnzimmer vorübergehend in eine Werkstatt umfunktioniert habe. Also habe ich direkt nach der TOS-Enterprise auch die neue Enterprise gebaut - wieder nach einem Bausatz von Revell und erneut beleuchtet ... und erstmals mit eingebauten Elektromotoren !!!

Ein paar kleine Korrekturen werde ich noch vornehmen, aber das vorläufige Endergebnis kann sich auch schon sehen lassen. Hiermit präsentiere ich auf meinem Blog mittels Video, Fotos und einer kleinen Bausatzbeschreibung mein neuestes Modell:

https://rumschreiber.wordpress.com/2015/04/27/modellbau-u-s-s-enterprise-2009/



Max:
Das finde ich super :)!
Beleuchtungen bei Raumschiffmodellen sind eine schöne Sache, ich habe mir da auch schon die Mühe gemacht, aber ich finde, es lohnt sich, und das sieht man ja auch immer wieder an den Modellbildern, die da so im Netz herumgeistern.
Der Einsatz von Motoren ist mir in dieser Form aber neu und ich kann nur sagen, dass mir diese Idee - und auch ihre Umsetzung - sehr, sehr gut gefällt :)

MFB:

--- Zitat von: Max am 27.04.15, 21:27 ---Der Einsatz von Motoren ist mir in dieser Form aber neu und ich kann nur sagen, dass mir diese Idee - und auch ihre Umsetzung - sehr, sehr gut gefällt :)

--- Ende Zitat ---

Dankeschön! :) Diese langsam drehenden Elektromotoren wären sicher auch gut für Standmodelle von Propellerflugzeugen geeignet.  :)

Bei den Star Trek-Modellen bieten sich die beiden Enterprises zum Einbau von "Propellern" ja gerade zu an. Ich war schon mit den Flacker-LEDs bei der TOS-Enterprise sehr zufrieden, aber für die neue Enterprise hätte der gleiche Effekt nicht so gut gepasst und weil ich ständig das Bild der offenen Bussardkollektoren aus dem 2009er-Teaser vor Augen hatte, habe ich einfach beschlossen, dass sich hier wirklich etwas physisch drehen sollte.

Ich konnte zum Glück zwei langsam drehende Elektromotoren (je € 6,95) finden, die ich in mein Beleuchtungssystem (3,5 Volt) integrieren konnte. Zwei Lego-Technic-Rädchen habe ich passend zugefeilt, schwarz lackiert und auf die Wellen gesetzt. Das Licht stammt von je drei blauen LEDs, die auch die restlichen transparenten Bereiche in den Gondeln beleuchten. Die drehenden Räder werfen also einen Schatten auf die getönte Kuppel. Der Effekt kommt ziemlich an den im Film gezeigten heran.

Max:
Bei Modellen mit Ständern bietet sich ja eine Stelle regelrecht an, um da die Kabel nach außen zu führen bzw. Kontakte herzustellen. Die Flugzeuge stehen ja auf ihren Räden und ich hätte kein gutes Gefühl, eine Batterie einzubauen. Bei 1:72 wäre aber wahrscheinlich alles eine ziemliche Kleinarbeit, aber wenn ich so drüber nachdenke, wird in der JJA-Gondel ja auch nicht viel Platz gewesen sein, erst recht, weil Du ja Motor mit Leuchtelementen kombiniert hast.
Star Trek ist ja meistens recht, ähh, "bewegungsarm" was die Technik betrifft. Aber hier, da hast Du recht, kommt man an so einem Motor kaum vorbei. Ich kann mich also nur wiederholen: Super! :)
Du schreibst von sich langsam drehenden Elektromotoren... steuerst Du die mit einem Trafo oder ist die Geschwindigkeit, die sie haben, wenn man sie an die Stromquelle anschließt, schon die passende?

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