Forum > RPG: INGAME - EPISODE V

[RPG] Veridian III

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Alexander_Maclean:
Rich schüttelte sich kurz um die letzte Remiszenz abzuschüttlen. "Das weiß ich auch, Lt. Nur haben wir da ein kleines Problem. So wie wir die Lage hier einschätzten, würde in Abschalten von Cakes Geräten dazu führen, dass zwar alles wieder ins Lot kommt, wie es eben sein sollte. Aber wir hätten immer noch unsere aktuelle Position. Nur dann eben ohne Raumschiff drum herum. Was nicht gesund ist. Also finden sie einen Weg Madison und Huxley auf ihr Shuttle zu beamen und mich anzupeilen, sodass sie mich erfassen können, sobald ich den Phaser auf Überladung eingestellt habe."

Er stutzte kurz, als sich eine Erinnerung aufdrängte:

***********************************

USS Cochrane
Transporterraum
Sternzeit 52773,6

Lt. Rick Harris trat zusammen mit den beiden Sicherheitsoffizieren vond er kleinen Transporterplattform. "Wo ist Commander, Brody?", wollte er wissen.
"Sie ist zu nahe an dem Strahlungsleck auf der Brücke.", erklärte der Chief hinter der Transporterkonsole. "Ich kann sie mit der Miustererkennung nicht fixieren; Sir."

In dem Moment betrat Claire Davidson den Raum. Sie lief auf den Sicherheitschef zu: "Alles in Ordnung mit dir?"
"Mit mir ja. Aber Abbs ist immer noch auf dem Jem Hadar Raider.", erklärte Rick seiner Freundin.
"Ich kann sie nicht erfassen, Ensign.", berichtete der Techniker.

Claire trat an die Konsole: "Aber sie haben noch das Signal ihres Kommunikators."
"Ja, Ma'am."
Die Ingenieurin schob den Unteroffizier beiseite: "Lassen sie mich da ran."

Lt. Harris stellte sich neben sie. "Was hast du vor."
"Die Erfasunng auf herkömmlichen Wege funktioniert nicht. Aber ich kann die Position unseres ersten Offiziers anhand ihres Kommunikatorsignals bestimmen.", erklärte Claire und ließ ihre schlanken Finger über die Konsole: "Wenn ich jetzt die Mustererkennung umgehe und den Begrenzungstrahl des Transporters so groß wähle, dass da eine Person reinpasst, sollte ich sie dennoch zurück holen können."
Sie lächelte: "Ein kleiner Trick den ich auf der DJEPPE gelernt habe."

Sie fuhr mit den Finger über ein dreiteiliges Sensordisplay und tatsächlich materialisierte die gedrungene stellvertretende Kommandantin des Aufklärungsschiffes auf der Plattform.

**********************************

Rick flüsterte unhörbar. "Danke Calire."
Laut erklärte er: "Hykes, lassen sie sich von Bruker am Steuer ablösen und übernehmen sie den Transporter. Versuchen sie Madison und Huxley anhand ihres Kommunikatorsignals anzupeilen und verengen sie den Begrenzungsstrahl des Transporters, so dass sie eine Person rüberholen können. Und beeilen sie sich."

David:
Amelié blieb wie von einem Kraftfeld eingeengt stehen und ihr fiel das gerade geschulterte Medikit von der Schulter, als sie in ein nur allzuvertrautes Gesicht starrte, das plötzlich durch die Tür schritt und stehen blieb:

*********
"Daddy?"
Amelié konnte nicht glauben, dass er hier war.
Ihre Eltern galten doch immer noch als vermisst.

"Cassié.", lächelte Castor liebevoll.
"Was,... machst Du hier?", fragte Amelié und fiel ihrem Vater um den Hals, während sie schluchzte. "Euer Schiff ist doch verschwunden."

Er sagte Nichts, genoss lediglich die innige Umarmung mit seiner Tochter.
Amelié macht das Schweigen misstrauisch.
"Daddy,... warum sagst Du denn Nichts? Ich bin so froh, dass Du hier bist."

Er schüttelte traurig den Kopf und das Schimmern in seinen Augen ließ Ameliés Freude bröckeln.
"Oh nein."
"Cassie, es tut mir leid.", meinte er.
"Nein,...", stammelte Amelié. "Sag bitte nicht dass...?

Er strich seiner Tochter durchs Gesicht.
"Du weist, dass das hier ein Traum ist."
"Und wenn schon..., dann bleibe ich eben hier."

"Das ist leider nicht möglich."
"Aber Daddy,...", meinte Amelié traurig. "Ich vermisse euch so."
"Ich weis."

"Die Sternenflotte hört nicht auf, Euch zu suchen.", bekräftige sie. "Du kannst mir wohl nicht sagen, wo ihr steckt?"
"Nein.", schüttelte Castor den Kopf.

Die Bilder begannen unscharf zu werden.
"Was geht hier vor?"
"Wir haben nur wenig Zeit.", erklärte ihr Vater. "Es ist nur ein temporales Phänomen."

"Dad,... ist das hier Vergangenheit?... oder die Zukunft?", fragte Amelié.
"Weder noch... denke ich."

"Ich glaube,... ich werde jetzt wieder gehen müssen."

Ameliés Augen füllten sich mit Tränen.
"Daddy,... bitte geh nicht."
"Das liegt nicht in meiner Hand, mein Schatz."

Die Ärztin ließ die Schultern hängen. Sie erkannte, dass es Nichts gab, was sie tun konnte.
"Daddy, ich weis nicht ob Du es wissen wirst, wenn das hier vorbei ist, aber... ich... Du wirst Großvater."

Castors Blick hellte sich auf.
"Großvater...?.... Oh Cassié, das freut mich sehr."
Er schloss Amelié in die Arme.
"Ich hoffe, ich habe Die Chance, meinen Enkel zu sehen, mein Schatz."

"Ich versprech Dir, ich werde Alles tun, die Sternenflotte dazu zu bringen, die Suche nicht aufzugeben.", sagte Amelié fest.

"Ich weis, das wirst Du. Bestimmt findest Du einen Weg."

Ehe sie weitere Worte wechseln konnten, befand Amelié sich wieder im hier und jetzt, wankte von Schwindel erfasst und sank auf ihre Knie herab.

deciever:


Hykes blickte zu Bruker, „Schaffen Sie es uns näher ran zu bringen?“
Solange Amelie und Cliff so nah an der Strahlung waren, glich es dem Versuch von einem Turm in ein Wasserglas zu springen. Nicht unmöglich aber nahe dran.
Je näher das Shuttle aber an der Enterprise war, desto besser die Erfassung umso besser würde Ricks Idee klappen.

Kontikinx1404:
Luka hörte den Befehl und löste Hykes am Steuer ab. Sie nahm im Pilotensessel platz. Ihre Aufgabe war es nun das Shuttle für den
Transport nah an die Enterprise zu bringen. Das war kein leichtes Mannöver, da sich der Diskus rückwärts bewegte, sie würde aber ihr bestes geben. Auf die Frage von Hykes, „Schaffen Sie es uns näher ran zu bringen?" antwortete Sie: " Es ist nicht einfach aber ich bin optmistisch das ich das kann." Sie konzentrierte sich auf ihre Aufgabe und steuerte das Shuttle näher an den Diskuss heran.

deciever:


„Einfach die Anzeigen in Auge behalten.“ Sagte Hykes und deutete auf die vielen Kontrollanzeigen, „Sie Enterprise ist im Kontrolliertem Sinkflug und daher recht
ruhig, sobald wir die Stratosphäre verlassen wird’s holprig bis zur Exosphäre.“
Er klopfte ihr auf die Schulter und machte sich auf zum Transporter.
Ein kurzer Blick verriet ihm das die Kommunikatoren sichtbar, die Person drum herum aber nicht, war. Also wandte er Harris Vorschlag an und überging die Sensoren einfach.
„Hykes an Madison, seht zu das ihr still steht und nicht um euch herum ist, ihr müsst ca. 1 Meter Abstand zu den Wänden haben!“

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