Am nächsten MorgenZwei Sicherheitsoffiziere sowie Lejla hatten Professor Cake zum Transporterraum 1 gebracht. Persönliche Dinge die man im Runaboat fand waren ebenfalls dabei, das war nicht viel an Zeug doch eines war enorm Wichtig für Cake. Ein Bild mit ihm und seiner Frau.
Kein Wort hatte er gesagt, nur kurz genickt als Lejla ihn abholte. Sie verstand ihn in gewisser weise, kannte sich aber gut genug um zu sagen das sie soweit nie gehen würde.
Wortkarg stellte er sich auf die Transporterfläche, dort wartete bereits der Sicherheitschef der Explorer, dieser reichte der jungen Kommandantin die Hand, „Grüße Sie Captain Katic. Ich bin Commander Schmidt, Sicherheitschef der Explorer.“
„Guten Morgen.“
Sie sah sich ein wenig um, blickte dann zum großgebauten Mann, „Sollten nicht zwei Gäste mit ihnen kommen?“
Er nickte, „Ja, sollte, wir waren dann aber schon unterwegs. Außerdem war wohl der Zeitplan mehr als eng, die kommen sicher mit einem eigenen Schiff.“
Sie nickte, Zeit und Ort der Ankunft hatte sich nicht geändert, also müssten sie gleich auftauchen.
„Ich übernehme dann.“ Sagte Schmidt und nickte zu Cake.
Lejla nickte ebenfalls, „Bis zum nächstenmal, Commander.“ und lächelte leicht, er erwiderte und nickte dann dem Transporterchief zu.
Wenigen Sekunden später war er dann weg.
Lejla blickte zu den Sicherheitsoffizieren, „Sie können dann gehen.“ und nickte.
Es dauerte nicht lange, da meldete sich plötzlich die Brücke, „Captain? Ein Schiff nähert sich, Sternenflottensignatur.“
„Danke, das müssen unsere Gäste sein.“ erwiderte sie blickte zum Transporterchief.
Lejla prüfte kurz die perfekt sitzende Uniform. Sie wirkte heute deutlich frischer und Vitaler als sonst, ihr ging es auch besser als die ganzen letzten Tage.
Trotz ihrer Größe, trug die Frau oft Absätze, maximal 7 cm wie es die Vorschrift hergab. Sie wirkte fast wie ein strich in der Landschaft, nicht nur wegen den paar cm die dazukamen. Ihr Brustumfang war unter dem Durschnitt und selbst die Taille war geringer, alles ihrer Herkunft geschuldet, dort waren alle schmal und groß. Dies wirkte für Außenstehende manchmal äußerst seltsam.
Ihre langen Brauen Haare hatte sie elegant zusammengesteckt, ein langer Seitenscheitel verdeckte ein Teil ihrer Stirn und das linke Ohr war frei.
Alles in allem perfekt, wären da nicht die üblichen Handschuhe.
Wie blickte erneut zum Transporterchief…