Forum > RPG: INGAME - EPISODE V

[RPG] Krankenstation

<< < (4/9) > >>

David:
"Ja, ich bin mit derartigen Problemen vertraut.", nickte Amelié. "Aber keine Sorge, die Datenbank kann das Mittel, welches Sie benötigen problemlos replizieren."

Sie blieb stehen.
"Da fällt mir ein: Sie kennen doch die Elaysianer. Die habe ebenfalls mit geringerer Schwerkraft auf Raumschiffen und -Stationen zu kämpfen und ein Kollege von mir, Julian Bashir; vielleicht kennen Sie ihn, hat große Fortschritte bei Anpassungstherapien in Gravitationsangelegenheiten gemacht. Es gab darauf aufbauend auch einige Fortschritte in bei den Problemen, die Kolonisten von Welten wie Heaven haben."

deciever:


Das Mittel zu Replizieren war nicht ihr Problem, nickte aber zustimmend.
Dann sprach die Frau die Sache mit den Elasyaner an, wieder nickte Lejla, „Ja, ich kenne die Studien.“
Der Name Bashir sagte ihr nicht wirklich was und schüttelte dezent den Kopf als Amelie ihn erwähnte.

Sie war schließlich direkt betroffen und hielt sich auf dem laufenden, „Meine Zusammenstellung der Medikamente ist vor 6 Monaten aktualisiert worden, vielleicht gibt es ja bereits eine neue Mischung?“
Sie zuckte mit der Schulter, auf einen Zwangsurlaub hatte sie nämlich keine Lust. Das ganze mit Sport ausgleichen würde auf Dauer auch nicht helfen, da sie so viel Sport garnicht machen konnte.

David:


"Das kann ich gerne für Sie checken und wenn die Sternenflotte die entsprechenden Blaupausen bereits in die Replikatoren implementiert hat, kann unser Chefingenieur sie beim nächsten Upgrade in die Datenbank der Estrella einspielen.", erklärte Amelié.
"Was bedeutet, dass Sie wahrscheinlich noch ein oder zwei Wochen auf... alternative Kompensationen zurückgreifen müssen."

Amelié selbst musste auch an Bord der Estrella auf ein regelmäßiges Fitnesstraining wert legen, da ihr Körper an eine höhere Schwerkraft gewöhnt war, als auf dem Schiff herrschte.

Ihr fiel der Gesichtsausdruck des Captains durchaus auf:
"Ich weis, viele Leute, die an Medikamente gewöhnt sind, haben manchmal ein wenig... Probleme, Alternativen zu suchen, wenn es zu... Engpässen kommt. Aber vielleicht könnte das für Sie auch eine Chance bedeuten:
Wenn Ihr Körper sich an mehr Eigeninitiative gewöhnt, könnten Sie vielleicht die Zeitspanne zwischen den einzelnen Dosen, welche Sie brauchen, verlängern. Aber das ist natürlich eine Entscheidung, die nur Sie für sich selbst treffen können, Captain. Und von einer gänzlichen Adaptionstherapie ist die Medizin wahrscheinlich noch Jahre entfernt. Es tut mir leid, dass ich Ihnen diesbezüglich keine besseren Antworten geben kann."

Amelié programmierte den Replikator hinter sich und blickte dann wieder zu Leijla:
"Captain,... mir scheint, als beschäftige Sie noch etwas Anderes? Sie wissen, gegenüber mir oder Counselor Levinoi können Sie sich auf die Schweigepflicht verlassen."

deciever:


Lejla lächelte leicht verkrampft, „Soviel Zeit hätte ich garnicht das ganze durch Sport zu kompensieren.“ Und strich sich mit der Hand über die Stirn um die Haare etwas nach oben zu schieben.
„Mal schauen was die Zeit bringt.“ nickte sie dann aufbauen und lächelte , anschließend sprach Amelie sie darauf an ob sie noch was hatte. In der Tat, aber das waren dienstliche Dinge, zwei sogar.
„Ja, durchaus. Etwas Dienstliches. Commander Hykes hat sich über ihr eingreifen in den Transportervorgang beschwert.“

David:


"Das war eine Sekundenbruchteilentscheidung, Captain.", antwortete Amelié. "Immerhin befand sich Ihr Erster Offizier im freien Fall und in einer derartigen Situation setzt dann bei den Meisten der Instinkt ein."
Sie wölbte eine Braue und fügte hinzu:
"Daher werden Sie sicher verstehen können, dass ich die Kritik zwar prinzipiell verstehen kann, aber in einer derartigen Situation, in der es um Sekunden geht,..."

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln