Danke Euch beiden fürs Lesen und für Eure Kommentare!
Roger – bitte verzeih, es war nicht meine Absicht Dich zu ignorieren, ich habe Deinen Kommentar erst jetzt gesehen!

Die Charaktere und die Situation hast Du sehr schön ausgearbeitet. Es fällt Dir sehr leicht Emotionen in die Geschichten zu packen und diese entsprechend auszudrücken.
Ja, das gebe ich unumwunden zu: das liegt mir mehr als Raumschiffe und Strategie und Geballer.

Ich freue mich, dass Du Dich darauf eingelassen hast, und noch viel mehr, dass es Dir gefallen hat!
Das zweite kam nur Durch deine Aufklärung hier im Thread, denn es kam nicht ganz rüber, warum Miral so einen TamTam macht wegen einem Sohn der nicht mal ihrer ist.
Das ist so eine meiner grundlegenden Ideen: dass man sich in der utopischen Zukunft auch vom konservativen Mutter-Vater-Kind-Familien-Ideal entfernt hat (das ist ja schon heutzutage mit "Patchworkfamilien" anders als noch zur Entstehungszeit von Star Trek ...) und zu Gunsten der Kinder und auch der Selbstverwirklichung tut was für alle am Besten ist, auch wenn es unkonventionell sein mag. Dass das trotzdem nicht ganz reibungslos geht ist offensichtlich ... ich mag es einfach, solche interpersonellen ("zwischen
menschlich" kann man da ja nicht wirklich sagen

) Dynamiken zu erforschen.
Ich freue mich, dass Du es trotzdem gerne gelesen hast, und würde mich noch mehr freuen, wenn Du "Kinderspiel" liest sobald es fertig ist. Dann wird hoffentlich auch vieles klarer werden!

PS: Toll die klingonischen Flüche 
Hehe, freut mich! Ich hatte riesig viel Spaß dabei!

Die beiden Damen Miral und Maggie scheinen ja sehr nach ihren Müttern zu kommen. Und das nicht immer zu ihren besten.
Wenn ich dran denke wie oft Kathryn und B'Elanna gerade im anfang von Voyager aneinandergeraselt sind.
Das war meine Absicht. Gut zu wissen, dass es gelungen ist!

der gereifte Harry hat mir auch sehr gut gefallen. Passt sehr gut zu ihm. Dass er gerade etwas tut, was ihm eigentlich widerspricht war sehr gut umgesetzt und passte weil den Wert der "Familie" sei es nun durch DNA oder Freundschaft kennt er von der Voyager.
Das freut mich ganz besonders! Ich liebe Harry so viel und fand es immer schade, dass er während Voyager von allen am wenigsten Charakterentwicklung bekommen hat. Deswegen habe ich versucht, ihm in meinem "post-Canon-Universum" gerecht zu werden und habe seine Biographie so weitergesponnen, dass er reifen und sich entwickeln kann und trotzdem erkennbar er selbst bleibt.
Familie und Zusammengehörigkeit ist da wirklich ein wichtiges Thema. Und was die Kompromisslosigkeit angeht hat er wahrscheinlich mehr von seiner Schwiegermutter gelernt als ihm lieb ist

btw: obwohl er in dem text nicht auftaucht, gefällt mir Captain Gin am besten.
Ooooh! Du hast die Biographien im verlinkten Thread gelesen?