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Heromachine Starfleetofficers
Admiral_B:
Da die Gründer ebenfalls in der Föderation sind, ist die Ergebenheit der Jem\'Hadar den Gründern gegenüber kein Problem. Durch verbesserte Technologien gelang es, die Jem\'Hadar vom White zu befreien. Die Lebenserwartung spielt keine Rolle, denn immerhin wächst und lernt ein Jem\'Hadar anfangs auch schneller, weshalb er die Akademie in kürzerer Zeit abschliessen kann.
Meine Story spielt im Jahr 2480. Zumindest die erste Folge.
Fleetadmiral J.J. Belar:
Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob das plausibel ist. Was sollte die Gründer denn bewegen, auf einmal den Solids zu trauen?
Admiral_B:
Was hat sie denn überhaupt dazu bewegt, sich zu ergeben und nicht weiterzukämpfen, was angesichts der bei Cardassia versammelten Dominionflotte und der orbitalen Waffenplattformen schwere Verluste auf Seiten der Föderation und ihrer Alliierten verursacht hätte? Die Gründerin, die die Führung über die Dominionkräfte im Alpha-Quadranten übernommen hatte, liess eine Verschmelzung mit Odo zu und erkannte, durch seine Gedanken, dass die Solids doch nicht so schlecht sind, und dass der Weg, den die Grüder beschritten hatten, doch falsch war. Die Entscheidungsschlacht im Orbit fand daraufhin nicht statt, da die Gründerin, aufgrund dieses neuen Wissens, kapituliert hatte. Ausserdem ermöglichte die Föderation die Heilung von der Krankheit, an der die Gründer fast gestorben wären. Dann noch 75 weitere Jahre der Zusammenarbeit im Unity-Projekt und die Allianz ist auf ihrem Höhepunkt. Was ist jetzt noch das Problem?
sven1310:
Wo haben die Gründer was Eingesehen?
Die wahren nur an der Heilung der Krankheit Interessiert die sie übrigens der Föderation (ja ich weiß Sektion 31) zu verdanken hatten.
Die Gründerin hatte sich schon früher mit Odo Verschmolzen und es hat sie Gelinde gesagt einen Dreck gekümmert, ihre Meinung zu den Solids stand und steht Fest.
Wenn die Krankheit nicht gewesen währe dann hätte das Dominion bis zum letzten Schiff gekämpft.
Außerdem ist das Dominion räumlich sehr stark von der Föderation getrennt, sprich im Gamma Quardranten und eine Eigenständige Großmacht die Ordnung ins Chaos bringen will durch Absolute Beherrschung.
Was sie wiederum durch Eroberung und Massenvernichtung (Inklusive Völkermord) durchsetzt.
Sie Tollerieren keine gleichgestellten Partner bestennfalls Diener.
Das ist alles nicht gerade eine gute Vorraussetztung für ein Bündis mit der Föderation.
Versteh mich nicht Falsch ich will deine Fanfic nicht schlechtreden oder so ich meine nur die Grundlage ist nach Canon Fakten etwas Schwierig zu bewerkstelligen.
Fleetadmiral J.J. Belar:
ich meine auch, daß die Föderation niemals eine Diktatur, die Sklaverei und Unterdrückung billigt aufnehmen würde. Bestenfalls wie im Falle der Romulaner und Klingonen verbündet sie sich. Die Gründer haben gar nichts eingesehen und es bringt ihnen absolut nichts, sich der Föderation anzuschließen. Das Territorium ist wesentlich größer als das der Föderation. sie haben auch jetzt noch mehr Schiffe als die Föderation. Es existiert nur ein Waffenstillstandsvertrag. aber noch lange nicht ein Friedensvertrag. Auch wenn deine Geschichte 75 Jahre nach dem Dominionkrieg spielt, halte ich es ehrlich gesagt für unwahrscheinlich, dass das Dominion jemals mehr als ein lockerer alliierter wird. Das Dominion hat am Unity Projekt nicht im geringsten mitgewirkt. Im Gegenteil, die Föderation hat am Ausgang des Wurmlochs im Gammaquadranten eine mit Unity One vergleichbare Station errichtet und eine Taskforce stationiert. Damit das Dominion so schnell nicht mehr auf die Idee kommt, anzugreifen, dient diese Station als erste Linie der Verteidigung. In Sachen Dominion ist das letzte Wort zumindest für mich noch nicht gesprungen. Ich will dir deine Story auch nicht madig machen, aber Sven hat recht, wenn er sagt, dass sich eine Story auf dieser Grundlage schwierig gestalten würde.
Gruß
J.J.
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