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Projekt: Discovery hazard - KRITIK

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CptJones:

--- Zitat ---Die Markierung der Narada wäre aber nun mal ein nötiger Schritt. Es erhöht die Reichweite der Sensorerfassung und könnte wichtig für den Rückzug sein.

--- Ende Zitat ---
Die frage ist aber: Wie will man diese vornehmen ohne sich zu erkennen zu ergeben? Denn egal wie man es anstellt, die Narada erhält dabei die Gelegenheit auch ihren Verfolger sich mal genau beäugen zu können. Und wenn dass geschieht, dann kann die Discovery genausogut wenden und nach Hause Schippern, da der Auftrag damit defacto gescheitert ist und die Narada weis, dass sie nicht mehr ungesehen weitermachen kann und womöglich richtig abtaucht, so dass die Chancen einer erneuten Ortung gegen Null gehen.


--- Zitat ---Ohne die Fähigkeiten der Narada näher umrissen zu haben ist sowas in meinen Augen sinnlos. -Borgtechnologie- ist ein zauberbehafteter und sehr schwammiger Begriff, unter dem man sich sehr viele Stärken vorstellen kann und der es schwierig macht plausible Schwächen zu erfinden.
--- Ende Zitat ---

Vergiss nicht, dass es immer einen Unterschied zwischen dem Wissen gibt, das die Protagonisten haben und dem Wissen, über dass der Autor verfügt.  Denn deine Geschichte spielt ja in den 25 Jahren zwischen der Zerstörung der Kelvin und dem Eintreffen von Spock. So wie du aber es präsentierst, bekommt man den Eindruck, dass die Figuren aber bereits über die Begebenheiten aus dem ganzen Film wissen und zwar aus der Perspektive des Zuschauers, obwohl der Großteil der Handlung zwei Jahrzehnte später sich abspielen wird.
Die Protagonisten wissen nur folgendes: Ein großes Raumschiff unbekannter Bauart und Herkunft kreuzt im romulanischen Raum umher. Der Auftrag lautet Nachforschungen anzustellen. Vielleicht erkennen die Sensoren einige Hinweise aus dem Arktis Zwischenfall der 100 Jahre zuvor stattgefunden hat * Ent Regeneartion*.
Also kann man den Protagonisten zumindest zugestehen, dass die Vermuten um wenn es vielleicht sich handeln könnte, aber die Informationen zu dünn sind um sich sicher sein zu können. Hier da so vorzugehen, dass die Gefahr der Entdeckung steigt ist zu Riskant, weil dies auch faktisch den Verlust von Schiff und Besatzung bedeuten kann ohne dabei eine einzige weitere Erkenntnis gewonnen zu haben. Also sind viele kleine Schritte Notwendig. Ein Schlagabtausch oder eine Guerillia Taktik würde da nur dann Sinn ergeben wenn man weis wer es ist, was er will und wann er es umsetzen will ( Anforderung u.a. von Verstärkung).
Aber soweit ist man ja noch zu beginn deiner Geischichte noch nicht.


--- Zitat ---"Borgtechnologie" an Bord der Narada wird in meiner Geschichte gestrichen.

In erster Linie mache ich das um der Discovery eine Chance zu geben.

Jedoch begründe ich es auch damit, dass es sich bei der Narada nun mal um ein gewöhnliches Bergbauschiff aus der Zukunft handelt. IMO ist es weit hergeholt, dass eine zivile Einheit mit der heißesten Technologie jener Zeit ausgerüstet wird. Zwar ist das Schiff bewaffnet, dies kann man aber damit erklären, dass es auch in unsicheren Gebieten schürfen tut und sich gegen Überfälle von z. B. Piraten verteidigen können muß. Das führt zur nächsten Begründung. Man stelle sich doch nur mal vor was es für ein Desaster werden könnte, wenn so eine Art von Technologie in die Hände von Kriminellen käme, wenn sie auch dem zivilen Sektor in jener Zeit zur Verfügung stünde.
--- Ende Zitat ---

Deine Entscheidung. Nur würde es hierbei die Würze an der Sache herausnehmen. Die Borg sind da noch unbekannt, nicht entzaubert wie in VOY, wo sie zu den Prügelknaben der Woche degradiert wurden. Man muss herausfinden mit was man es zu tun hat. Genau dass macht den Reiz aus. Wild West Duelle kann man auch anderswo haben, aber wie gesagt, es ist deine Entscheidung. Wir alle hier können dir nur unsere Meinung sagen, oder wie wir es machen würden, was sicherlich den einen oder anderen Impuls beinhalten dürfte.


Tolayon:
Im Prequel-Comic "Countdown" wird die Aufrüstung der Narada plausibel damit erklärt, dass sie sich als das einzige noch intakte romulanische Schiff ausgibt, das es zur geheimen Raumbasis gebracht hat. Zudem hatte Nero auch noch die Geheimcodes der Regierungsvertreter, die er zuvor an Bord gebeamt und anschließend getötet hatte (ohne diese Codes hätte er die Basis gar nicht erst gefunden).

Dass die Narada schon immer diese Tentakel hatte, finde ich unglaubwürdig; ihr ursprüngliches Aussehen in "Countdown" war wesentlich normaler und für ein Bergbauschiff - auch was die Größe betrifft - auf jeden Fall angemessen.

Zum Ausgleich würde ich, wie ich bereits im Design-Thread geschrieben habe, die Discovery ebenfalls ein Stück weit mit Borgtechnologie ausstatten. Diese stammt sogar ebenfalls aus dem 24. Jahrhundert und gelangte per Zeitreise in das 21. Jahrhundert, wo sie fast 100 Jahre später wieder reaktiviert wurde (siehe "Enterprise").
Man kann das Ganze so präsentieren, dass die Bezeichnung "Borg" niemandem im 23. Jahrhundert bekannt ist und auch von Neros Seite kein einziges Mal erwähnt wird. Somit würde sich für den Leser allenfalls aus Andeutungen ergeben, dass die überlegene Technologie für die Upgrades beider Schiffe von den Borg stammt ...

Thunderchild:

--- Zitat von: Hazard am 25.08.16, 16:03 ---"Borgtechnologie" an Bord der Narada wird in meiner Geschichte gestrichen.

--- Ende Zitat ---

Das ist dann aber doch recht fanboyisch, oder? Alles was einen nicht gefällt einfach zu streichen.
Der Prequel Comic "Countdown" mag nicht jeden gefallen, ist aber offizielles Canon. Und dort wird nun mal gesagt, dass die Narada mit Borg Technologie aufgerüstet wurde, und das Schiff zu "wachsen" begann. Das ist ja eben auch der Grund, warum das Schiff nach der gefangennahme durch die Klingonen nie demontiert wurde. Weil es immer wieder nachgewachsen und sich regeneriert hat. Und so hat man sie einfach treibend im Orbit gelassen.

Hazard:

--- Zitat von: CptJones am 26.08.16, 13:15 ---
1. Die frage ist aber: Wie will man diese vornehmen ohne sich zu erkennen zu ergeben?

2. Denn egal wie man es anstellt, die Narada erhält dabei die Gelegenheit auch ihren Verfolger sich mal genau beäugen zu können.

3. Und wenn dass geschieht, dann kann die Discovery genausogut wenden und nach Hause Schippern, da der Auftrag damit defacto gescheitert ist

4. und die Narada weis, dass sie nicht mehr ungesehen weitermachen kann und womöglich richtig abtaucht, so dass die Chancen einer erneuten Ortung gegen Null gehen.


--- Ende Zitat ---

1. IMO müßte man zunächst umreissen wie die Crew der Narada normalerweise auf unangekündigten Besuch reagiert. Laut Film wurde in der Zwischenzeit das Bergbauschiff nie wieder gesichtet. Das könnte bedeuten, dass jedes fremde Schiff angegriffen und vernichtet wird, wenn es sich der Narada nähert - anders, wenn es gewünscht und Geheimhaltung garantiert ist.

2. Laut aktuellen Plot ist das unumgänglich, da die beiden Einheiten immer wieder aufeinander treffen werden. Um das zu umgehen müßte es IMO in all der Zeit bei einer einzigen Konfrontation bleiben.

3. Verstehe nicht so recht wieso der Auftrag wegen einer Beäugung scheitern soll.

4. Hier muß man auch 1. bedenken. Wenn auftauchende Schiffe sofort angegriffen und vernichtet werden, wird das Kampfgebiet für die Narada IMO zur Tabu-Zone, weil Ermittler auftauchen könnten um den Vorfall zu untersuchen und wenn die ins Spiel kommen steigt die Gefahr von offizieller Seite entdeckt zu werden.


--- Zitat von: CptJones am 26.08.16, 13:15 ---Vergiss nicht, dass es immer einen Unterschied zwischen dem Wissen gibt, das die Protagonisten haben und dem Wissen, über dass der Autor verfügt.

--- Ende Zitat ---

Korrekt. Für eine Kurzgeschichte, in der die beiden Schiffe aufeinander treffen, muß ich aber umrissen haben zu was die beiden Einheiten jeweils fähig sind.


--- Zitat von: CptJones am 26.08.16, 13:15 ---Nur würde es hierbei die Würze an der Sache herausnehmen. Die Borg sind da noch unbekannt, nicht entzaubert wie in VOY, wo sie zu den Prügelknaben der Woche degradiert wurden.

--- Ende Zitat ---

Ich müßte die Fähigkeiten der Narada erweitern, was sie mächtiger machen und das Überleben der Discovery schwieriger gestalten würde. Aktuell basiert das Szenario darauf, dass die Discovery den Torpedos ausweicht, sie abschießt und dazwischen die Narada behackt. Wenn Borg-Strahlenwaffen, Borg-Sensoren und Borg-Regeneration ins Spiel kommen ists aus IMO. Schlicht zu mächtig...


--- Zitat von: Tolayon am 26.08.16, 13:59 ---Zum Ausgleich würde ich, wie ich bereits im Design-Thread geschrieben habe, die Discovery ebenfalls ein Stück weit mit Borgtechnologie ausstatten. Diese stammt sogar ebenfalls aus dem 24. Jahrhundert und gelangte per Zeitreise in das 21. Jahrhundert, wo sie fast 100 Jahre später wieder reaktiviert wurde

--- Ende Zitat ---

Nur stellt sich mir da die Frage wie man die einzelnen Komponenten entwickeln und bauen soll. Woran ich mich erinnere was Sektion 31 angeht läßt mich denken es sei ohne eigene industrielle Anlagen.


--- Zitat von: Thunderchild am 26.08.16, 16:28 ---Das ist dann aber doch recht fanboyisch, oder? Alles was einen nicht gefällt einfach zu streichen.

--- Ende Zitat ---

Es ist keine Frage des Geschmacks, sondern eine Frage des Plots.

EDIT:

Jede Entscheidung kann wieder rückgängig gemacht werden, solange sie noch keine Folgen nach sich gezogen hat.

>> Sektion 31 <<

-> Industrielle Anlagen & Borgtechnik

Was hält ihr von dem Vorschlag, dass es sich im STINO-Universum bei der Narada-Operation um die Geburtsstunde dieser Organisation handelt?

Ich meine es könnte im Vorfeld bereits sowas wie einen Geheimdienst gegeben haben, aber es geht speziell um jene Abteilung, die sich der wahrhaftig schwierigen Fälle annehmen würde, die viel Drecksarbeit mit sich bringen und unkonventionelle Lösungen erfordern.

IMO ist es unverständlich, wieso eine dermassen gute Technik wie die der Borg Starfleet in dieser Zeit noch nicht zur Verfügung steht, wohl aber Verwendung in einer Geschichte rund um ein Erdenschiff jener Ära finden könnte.

Wenn Sektion 31 im STINO-Universum zur Bekämpfung dieser Bedrohung gegründet wurde, wäre es durchaus denkbar, dass zunächst eine Infrastruktur geschaffen werden mußte, um all die kleinen und großen Goodies zu entwickeln und zu bauen, die für die Aktivitäten dieser Organisation nötig wären. Jene Leute würden vor keinem Mittel scheuen, der ihnen einen Vorteil bringt und sogar Verträge brechen, sprich Tarntechnologie verwenden - man sagt ja Macht korrumpiere...

Ultra-Geheim, weil dermassen fortschrittlich, dass es zu massiven Verwerfungen im Machtgefüge der Fraktionen und damit Kriegserklärungen führen könnte, da andere Imperien sich nun mal bedroht sähen, wenn solche Technik auf breiter Front zum Einsatz käme.

CptJones:

--- Zitat ---Was hält ihr von dem Vorschlag, dass es sich im STINO-Universum bei der Narada-Operation um die Geburtsstunde dieser Organisation handelt?

--- Ende Zitat ---

Wird schwer gehen wenn Sektion 31 zu diesem Zeitpunkt schon seit gut hundert Jahren aktiv ist. Was möglich wäre, dass man einfach eine Unterabteilung dazu Erfindet, die sich Verselbstständigt.

http://de.memory-alpha.wikia.com/wiki/Sektion_31

Belegt auch durch Ent, wo Lieutenant Malcom Reed sich als Ehemaliger Mitarbeiter von Sektion 31 herausstellte. Desweiteren hatte ja Abrams selbst gesagt, dass alles was sich bis zum Kelvin Zwischenfall ereignet hatte mit dem Primeuniversum identisch sei und es erst da zur Spaltung kam.


--- Zitat ---IMO ist es unverständlich, wieso eine dermassen gute Technik wie die der Borg Starfleet in dieser Zeit noch nicht zur Verfügung steht, wohl aber Verwendung in einer Geschichte rund um ein Erdenschiff jener Ära finden könnte.]IMO ist es unverständlich, wieso eine dermassen gute Technik wie die der Borg Starfleet in dieser Zeit noch nicht zur Verfügung steht, wohl aber Verwendung in einer Geschichte rund um ein Erdenschiff jener Ära finden könnte.
--- Ende Zitat ---

Ist mehr dem Wirrwarr der Autoren geschuldet. Ursprünglich fand die erste Begegnung mit den Borg im System J - 25 statt, in dass Q die Enterprise vor den Bug des nächstbesten Borgkubus schleudert hatte. Mit den Erweiterungen in Voy wurde dies wieder verzehrt ( Da die Hansons - Die Eltern von Seven of Nine - sehr wohl wussten wer und was die Borg sind und dass knapp 20 Jahre vor dem Start der Enterprise D * Mission Farpoint Pilot*.
Die Lücke konnte in Ent Regenration unter Einbeziehung von Der Erste Kontakt ( das Wrack der Borg Sphere, die von der Ent E abgeschossen wurde ) wieder einigermaßen plausibel geschlossen werden.

Warum die Technologien nicht adaptiert wurden oder warum eben Picard nicht wusste mit was es sein Schiff zu tun bekommt, als er den Kubus zum ersten Mal auf dem Schirm sah, kann man bestenfalls mit Geheimhaltung und dass sich der Geheimdienst alles unter den Nagel gerissen hat eventuell begründen, wobei auch diese Begründungen recht Dünn sind. Aber gerade noch dem einer plausiblen Begründung nahekommen.


--- Zitat ---2. Laut aktuellen Plot ist das unumgänglich, da die beiden Einheiten immer wieder aufeinander treffen werden. Um das zu umgehen müßte es IMO in all der Zeit bei einer einzigen Konfrontation bleiben.

--- Ende Zitat ---

Wieso nicht? Die einzige Begegnung könnte der Höhepunkt des ganzen sein. Oder noch krasser. Das Schiff wird durch die Narada am Ende im Finale mit der Besatzung vernichtet, weswegen die gewonnenen Informationen nie die Sternenflotte erreicht haben. Wäre mal ein spannendes Experiment.


--- Zitat ---3. Verstehe nicht so recht wieso der Auftrag wegen einer Beäugung scheitern soll.

--- Ende Zitat ---

Wenn ich merken würde, dass man mich beschattet, so würde ich dafür sorgen, dass dieser zum einen keine weiteren Infos mehr über mich mittels beobachtung sammeln kann und ihn loswerden. Kurz der Auftrag den der Beschatter zu erfüllen hat ist gescheitert, da er diesen nicht mehr in irgendeiner Form erfolgreich beenden kann. Die Besatzung der Narada ist auf Rache aus....aber alles andere als Dämlich.


--- Zitat ---Korrekt. Für eine Kurzgeschichte, in der die beiden Schiffe aufeinander treffen, muß ich aber umrissen haben zu was die beiden Einheiten jeweils fähig sind.

--- Ende Zitat ---

Musst Du nicht. Einfach es geschehen lassen. Der Leser weis ja was die Narada unter der Haube hat. Bei der Discovery kann man ruhig das ganze im verborgenen lassen.


--- Zitat ---Ich müßte die Fähigkeiten der Narada erweitern, was sie mächtiger machen und das Überleben der Discovery schwieriger gestalten würde. Aktuell basiert das Szenario darauf, dass die Discovery den Torpedos ausweicht, sie abschießt und dazwischen die Narada behackt. Wenn Borg-Strahlenwaffen, Borg-Sensoren und Borg-Regeneration ins Spiel kommen ists aus IMO. Schlicht zu mächtig...
--- Ende Zitat ---

Warum erweitern? Selbst die Sternenflotten Schiffe, welche auch der Discovery Überlegen sind konnten da nicht lange durchhalten, immerhin ist die Enterprise bei der Ankunft auf Vulkan beinahe in einen Schiffsfriedhof gerast der von der Narada fabriziert wurde, nachdem sie unter Warp gegangen war.

Die Narada wurde mit Borgtechnik aufgerüstet und diese hat die lästige Angewohnheit sich permanent zu Regenerieren. Das sollte die Discovery zumindest sehr schnell herausfinden, dass es nichts bringt das Schiff im Kampf zu stellen und besser den Rücktritt antritt. Genau dass ist  auch die Herausforderung, an der die Protagonisten wachsen müssen. Die Borgtechnik herauszunehmen....ich empfinde es da als gemogelt.


--- Zitat ---Es ist keine Frage des Geschmacks, sondern eine Frage des Plots.
--- Ende Zitat ---

Kleiner Tipp: Fixier dich nicht derart auf diesen Schlagabtausch. Man beraubt sich nur vieler Möglichkeiten.


--- Zitat ---Nur stellt sich mir da die Frage wie man die einzelnen Komponenten entwickeln und bauen soll. Woran ich mich erinnere was Sektion 31 angeht läßt mich denken es sei ohne eigene industrielle Anlagen.
--- Ende Zitat ---

Mach dir keine Sorgen, die haben ihre Möglichkeiten. Würde Sektion 31 von sowas aufgehalten werden, dann kann der Laden gleich dicht machen.




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