Also im Prinzip müsste die Software sich auch nachträglich auf anderen Linux-Distributionen installieren lassen, vor allem dem "reinen" Ubuntu, obwohl es auch von dem wieder ein halbes Dutzend Varianten/ "Geschmacksrichtungen" gibt.
Hier hat man nur alles von Anfang an in einem Gesamtpaket; ansonsten müsste man halt ein bisschen suchen, dürfte dann aber vielleicht auch noch die eine oder andere Alternative entdecken. Wobei die offiziellen Paketmanager immer die erste Anlaufstelle sein sollten, denn nur darüber erhält man Programme, die mit der jeweiligen Linux-Version auch kompatibel und halbwegs aktuell sind.
Die Fortgeschrittenen können sich natürlich auch noch aus diversen weiteren Quellen bedienen; im Extremfall lädt man sich einfach die Quelldateien runter und kompiliert selbst - aber das ist wirklich nichts für Anfänger, da man nie wissen kann, welche Bibliotheken und Bestandteile noch zusätzlich vonnöten sind (die berüchtigte Abhängigkeits-Hölle, für die Linux so bekannt ist. Dafür gibt's keine Registry und auch keine DLLs wie bei Windows).