Forum > Star Trek: Roger van Dykes Kopfcanon

U.S.S. Aviator - Ohne jede Spur

(1/3) > >>

Roger van Dyke:
Die Idee zu dieser Geschichte ist mir an einem Freitag Nachmittag auf dem Weg von der Arbeit nach Hause gekommen. Ich war so fasziniert davon, dass ich mich sofort hingesetzt und einfach drauflos geschrieben habe. Den ganzen Samstag und Sonntag habe ich daran gearbeitet und tatsächlich war sie am Ende des Sonntags abgeschlossen.
So etwas hatte ich bislang noch nie versucht oder geschafft. Aber wenn man so sehr für eine Idee brennt, dann schafft man auch das ohne Probleme. Igendwie war die Story schon fertig im Kopf und ich musste sie nur noch niederschreiben.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.
Gerne dürft Ihr ein Review davon verfassen.



Ohne jede Spur
Ferstiggestellt 2019

Roger van Dyke erhält eine traurige Nachricht. Die Alexandria, sein ehemaliges Schiff ist in den Verlustmeldungen der Flotte aufgetaucht und stürzt ihn in eine schwere Krise. Lange Zeit hatte er auf diesem Schiff unter Jan Erik Wikland gedient und dabei zahlreiche Kontakte zur Crew geknüpft.
Die Umstände des Verlustes sind allerdings aus Sicht der Flotte anhand von unwiderlegbaren Fakten gesichert. Es kam zu einer Katastrophe, die nichts und niemand überlebt haben konnte. Roger van Dyke will dies aber nicht wahrhaben und klammert sich an eine letzte Statusmeldung von Captain Wikland, der selbst zu diesem Zeitpunkt noch Hoffnung hat, dass eine Lösung gefunden werden kann, die den Untergang verhindern könnte. Alle Anderen sehen dies anhand der Faktenlage anders. Doch Roger van Dyke hat ein Erlebnis, dass seine Einstellung untermauert.

Hier geht es zum PDF:
Ohne jede Spur

Alexander_Maclean:
Ich habs gelesen.

Finde es klasse, wie du hier besonders auf die Gefühlswelt von Captain von Dyke eingehst. ist aber auch sej´hr verständlich. Angesichts der Abenteuer auf der Alexandria.

Die Idee mit JJs Fähigkeit der Phasenverschiebung ist super.

Und mir ist erst jetzt aufgefallen wie ähnlich sich die Namen von der Chefingeniuerin der Alexandria und Kontis Captain der Alpha One sind.

Fazit:
Gute Charaktergeschichte. Ich gebe 8,5 von 10.

Roger van Dyke:

Hallo Alex,

zunächst mal vielen Dank für Dein Review. Es hat mich sehr gerfreut zu sehen, dass hier im Forum doch noch Interesse besteht an Fanfiction zum Thema Star Trek.

Ab und an, verliere ich so ein bisschen den Glauben daran, wenn ich nicht sehen würde, dass der Beitrag zumindest gelesen wird. Das sagt aber immer noch nichts darüber aus, dass er runtergeladen und gelesen wurde. Deshalb ist mir gerade DeinUrteil als Autor eigener Geschichten sehr wichtig.

Es freut mich, dass Du die Geschichte als interessant empfunden hast und dass dir die Idee der Chefinegieurin gefallen hat. Es ist immer ein zweischneidiges Schwert, wenn man zu solchen Mitteln greift, es wird dann oft als Überzogen dargestellt. Das liegt aber dann meist daran, dass man die Vorgeschichten nicht gelesen hat, in denen diese Zusammenhänge erklärt werden. Dies ist  am Beispiel von J.J. in meiner Geschichte "Verlorene Welten passiert" denn meine ehemalige Chefingenieurin ist auch dazu gekommen, wie die Jungfrau zum Kind, wie man so sagt.

Man kann das aber nicht in jeder Geschichte so breit auswalzen nur um eine Erklärung anzubieten, da ist dann die chronologische Leseweise meist die bessere Wahl.

Momentan lese ich auch die Geschichte "AUK" von Max, ich bin aber noch nicht fertig geworden, weil mir immer wieder neue Ideen zu meinen Geschichten einfallen und die zumindestens festzuhalten ist mir dann wichtiger wie das fertiglesen eines bestehenden Projekts. (Sorry Max)

Mit der wirklich rein zufälligen Initialengleichheit meiner Chefingenieurin und dem Captain von Kontiki habe ich auch schon mal gespielt. Die beiden treffen in einer anderen Geschichte von mir aufeinander, die ich hier auch bald einstellen werde. (Das war eine Abmachung, die ich mit Kontiki getroffen ahbe, nachdem ich ihm Captain Wikland ausgeliehen habe für die Story "Der Preis der Inoovation"
Ich finde es ohnehin eine schöne Idee, wenn man sich untereinander hilft und auch Bezüge zu anderen Schreibern unterbringen kann, die in der gleichen Zeitlinie unterwegs sind.

Auch zu Captain Roger van Dyke wird es in absehbarer Zeit eine sehr intensive Charakterfolge geben.

Abschließend danke ich Dir, dass Du dir die Zeit genommen hast meine Geschichte zu lesen und es ist toll zu wissen, dass Sie dir so gut gefallen hat. Vielleicht magst Du ja auch die anderen Geschichten lesen, die ich kürzlich eingestellt habe.

Vielen lieben Dank.

Roger

Kontikinx1404:
Ich persönlich finde die Story gut gelungen. Das sage ich jetzt nicht nur weil einer meiner Charaktere darin vorkommt.
Es kommt immer wieder mal vor das man wie Roger van Dyke vor dem verlust von nahen Personen steht, besonders wenn man in der Sternenflotte Dient.
Dann hat man oft schwierigkeiten seinem Vorgesetzten die Gründe zu erklären warum man glaubt, besagte Person lebt noch. Erst recht wenn man kenntnisse und Erlebnisse wie
Roger van Dyke hat. Das er wie in der Story, befreundete Captains um Hilfe bat ist da sehr verständlich. Am Ende mussten die Vorgesetzten doch zugeben das Roger richtig lag.
Man kann sich sehr gut in Roger hinein versetzen.

Und ja, mir gefällt es wenn  Charaktere aus anderen FF´s einen Gastauftritt haben. Schließlich hat Captain Wikland nicht nur in "Der Preis der Innovation" einen Gastauftritt sondern
auch in einer weiteren Story von mir. Es spricht auch imo nichts gegen so einen Austausch, wir fliegen ja mehr oder weniger im gleichen Universum.

Thorndyke:
Um mal eines vorweg zu nehmen. Roger ist ein Naturtalent was das Schreiben von FanFiction angeht.

In seinen Geschichten fühlt man sich so, als wäre man selber an Teil dieser Geschichte. Ob nun als Mitglied der Besatzung oder als Beobachter der im Hintergrund alles verfolgt.

Und auch in dieser ist es so.

Gesichte ist einfach nur toll geschrieben.

Du bekommst von allem was geboten und es wird nie langweilig

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

Zur normalen Ansicht wechseln