Autor Thema: 2x03 - Assimilation  (Gelesen 3105 mal)

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Max

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2x03 - Assimilation
« am: 18.03.22, 18:47 »
Folge Nummer zwei von ST:PIC trägt den Titel "Assimiliation".
Die Reise durch Zeit und weniger durch Raum geht weiter.

Viel Spaß beim Diskutieren und bewerten, denn wie stets so gibt es auch diesmal eine Umfrage, bei der ihr Eure Stimmvergabe jederzeit abwandeln könnt.

Notenschnitt, Stand 06.04.2022, 9 Teilnehmer*innen:
3,22
« Letzte Änderung: 06.04.22, 19:41 by Max »

drrobbi

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Antw:2x03 - Assimilation
« Antwort #1 am: 18.03.22, 20:36 »
Diesmal kriegt die diese Folge eine 3 von mir und eigentlich ist es sogar eine 3-

der Grund dafür ist für mich ganz klar, viel zu viel Bla Bla, diese Folge ist voll von unnötigen blabla, den Hauptpolot dieser Folge hätten man locker in einen 15min Kutzfilm prima darstellen können ohne das jemand was vermisst hätte
die Logikfehler, sowas wie der Quatsch mit Jurati und der Königin usw., da hab ich beim nachdenken über diese Folge Kopfschmerzen bekommen
den Zeitsprung sebst fand ich lächerlich, die fliegen mit Warp, das ist schneller als das licht und trozdem fliegen die nach ca. 10 sec immernoch in der Corona der Sonne, ja ne ist klar, wie gross ich die sonne bitte?, das haben die damals bei Kirk und Spock glaubwürdiger hinbekommen

Für mich bis jetzt die schlechteste Folge der zweiten Staffel
Konfuzius sagt: Wenn alle Stricke reißen, dann bist du zu dick für die Schaukel :-)

Max

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Antw:2x03 - Assimilation
« Antwort #2 am: 18.03.22, 21:05 »
Ich habe "Assimilation" eine Vier gegeben.
Es ist keine wirklich schlechte Folge, aber sie war halt dann letztlich eher uninteressant und langweilig.

Die Auflösung des Cliffhangers war eher mau, weil es einfach nur mit einer Actionssequenz gelöst wurde.
Um ehrlich zu sein, war der Impact von Elnors Tod bei mir gar nicht so groß. Raffi ist wieder die Raffi aus der ersten Staffel, wenn sie Picards Führungsschwäche dafür verantwortlich macht, dass man Elnor nicht retten konnte, und ihm vorwirft, er spiele mit Q auf Kosten anderer Spielchen.
BTW: Wie kommt es eigentlich, dass Elnor "nur" verwundet wurde, während sich alle anderen durch den Phaser-Beschuss auflösten? Na ja, da hatte der Magistrat eben eine andere Einstellung gewählt.

Die Szenen in LA sind okay. Aber schon die Prämisse, der "Watcher" müsse gefunden werden, ist irgendwie seltsam. Das macht das Ganze - unnötig? - "magisch". Immer wenn das erwähnt wird, muss ich an den Torwächter und den Schlüsselmeister aus "Ghostbusters" denken.
Na ja, wie auch immer...
Dass Rios seinen Kommunikator verliert und letztlich festgenommen wird, ist trotz ein paar Volten nicht so spannend, einfach deswegen, weil man Ähnliches einfach aus schon zu vielen Folgen und Filmen gewohnt ist.

Dass Jurati die Borg-Königin austrickst, wenn man so will, war ein ganz netter Moment.

An sich ist aber wirklich zu wenig und zu wenig von Interesse passiert, als dass ich mich von der Folge richtig unterhalten gefühlt hätte.
So richtig Neugierde auf die nächste Folge kann ich bei mir jedenfalls noch nicht feststellen. Ich hoffe, dass wir nur ein paar der verbliebenen Episoden im LA des Jahres 2024 bleiben werden und dass sich die Macher noch etwas für sagen wir mal das letzte Drittel ausgedacht haben. Denn die Figuren - und das schließt inzwischen auch den Picard aus PIC ein, der mit Poesiealbumsprüchen alle bei Laune halten will - liegen mir nicht so am Herzen, als dass sie alleine für mich die Serie tragen würden. Da braucht es noch mehr interessante Story- und, ja, auch Science-Fiction-Momente.



@drrobbi:
Ich fand die Zeitreise ganz nett, aber dann doch auch wieder nicht kreativ genug umgesetzt.
Dass sie sozusagen so lange dauert, habe ich versucht mir so schönzureden, dass sie einfach Sekunden rund um die Sonne geflogen sind.
« Letzte Änderung: 18.03.22, 21:07 by Max »

Alexander_Maclean

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Antw:2x03 - Assimilation
« Antwort #3 am: 19.03.22, 13:47 »
Bei der Folge hat mir einiges gefallen, aber ein paar Sachen auch nicht.

Mir gefiel der zeitreise ffekt. war zwar etwas lang aber durchaus cool. Und man hat sogar diese dezente verwirrung ach dem Sprung, wie er auch in ST IV vorkommt, benutzt.

Dann haben wir Menschen aus dem 21. Jh. mit unseren diversen problemen in sachen gesellschaft und Umwelt eine verbale watsche bekommen.

Und ich fand es ziemlich realistisch, dass Raffi nach Elnors Tod so durch den Wind ist. Ich bhatte inder ersten Staffel immer so das gefühl, dass er ihr Ersatzsohn ist.

Nur die Nummer mit Jurati und der Queen fand ich sehr daneben. Hier fehlte wieder Soji, bei der ich die ganze Nummer mit dem Eindringen inden Verstand der Königin noch irgendwie abgekauft hätte. Alison Pill hatte das Ganze zwar nicht schlecht gespielt, aber es passte nicht zur Figur.

negativ bewerte ich auch die schnelle Schießerei am Anfang um den Cliffhänger aufzulösen.

Insgesamt gebe ich der Folge eine klare 3.
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Kirk

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Antw:2x03 - Assimilation
« Antwort #4 am: 19.03.22, 14:47 »
Ihr überseht den wichtigsten Fakt :D wenn ich es richtig verstanden habe, ist die Existenz der Serie "Rick and Morty" mit der Folge in Star Trek Canon...

Ne ich muss mir die Serie allgemein noch mal in Ruhe zum Bewerten angucken. Wenn nicht in 2 Stunden Flugentfernung Krieg tobt...
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Max

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Antw:2x03 - Assimilation
« Antwort #5 am: 19.03.22, 15:28 »
Ich habe noch vergessen, einen Punkt zu erwähnen.
Es wurde ja der Eindruck erweckt, die "La Sirena" wäre von Picard in La Barre notgelandet worden. Aber das kann eigentlich nicht sein, oder? Denn wie will man von der einen Seite der Erdkugel ohne "Relais" auf die andere beamen?




Mir gefiel der zeitreise ffekt. war zwar etwas lang aber durchaus cool. Und man hat sogar diese dezente verwirrung ach dem Sprung, wie er auch in ST IV vorkommt, benutzt.
Ja, der Effekt war ganz hübsch, obwohl vielleicht noch mehr möglich war.
Interessant fand ich, dass die Crew während und nach der Zeitreise irgendwie "beseelt" wirkte.

Dann haben wir Menschen aus dem 21. Jh. mit unseren diversen problemen in sachen gesellschaft und Umwelt eine verbale watsche bekommen.
Das war zwar ziemlich direkt, aber an sich ist das schon okay und wurde insofern auch einem gewissen ST-Anspruch gerecht, finde ich, obwohl es nicht sehr subtil geschah.

Und ich fand es ziemlich realistisch, dass Raffi nach Elnors Tod so durch den Wind ist. Ich bhatte inder ersten Staffel immer so das gefühl, dass er ihr Ersatzsohn ist.
(Und das, wo Raffi doch einen Sohn hat ;))
Das habe ich schon an anderer Stelle gelesen. War das wirklich so? In der ersten Folge dieser Staffel kam es so rüber, aber aus der ersten ist mir nichts im Gedächtnis geblieben. Das ist mit Sicherheit auch mein Problem; trotzdem kein gutes Zeichen, wenn die Figuren nicht so präsent bleiben.
Dass Raffi so emotional war, ist an sich ja wirklich nicht in dem Sinne falsch. Nur rutschte sie dann wieder in ihren Verschwörungsmodus hinein.

Nur die Nummer mit Jurati und der Queen fand ich sehr daneben. Hier fehlte wieder Soji, bei der ich die ganze Nummer mit dem Eindringen inden Verstand der Königin noch irgendwie abgekauft hätte. Alison Pill hatte das Ganze zwar nicht schlecht gespielt, aber es passte nicht zur Figur.
Na ja, sie soll ja doch auch so ein bisschen nerdig-genial rüberkommen. Aber die Borg-Queen auf diese Weise reinzulegen, ist vielleicht schon etwas zu viel des Guten. Ich mochte es, weil es eine nette kleine Wende in der Geschichte war. Aber furchtbar, wie sie die entsprechende Datei genannt hat. Wenn sich eine Figur aus dem 25. Jahrhundert so verhält, dann wird eigentlich niemand - außer Elnor, siehe unten - Probleme haben, sich in LA zurechtzufinden.

Die Borg-Queen erhält nach dem, was ich so an Kommentaren gelesen habe, viel Lob.
Ich muss gestehen, ich finde sie oft einfach nur nervig. Allein schon diese pseudo-philosophischen Plattitüden, in denen sie sich so oft ergeht!

Ich finde, Du hast Recht: Es wäre viel glaubhafter gewesen, wenn Soji die König austrickst. Seltsam, dass man sie einfach ausspart, wo sie doch hier wirklich eine Rolle spielen könnte.
Die Schreiber scheinen wirklich nicht viel mit ihr anfangen zu wollen.
Aber Elnors Tod ist ja auch ein Armutszeugnis was die Figur anbelangt. Sein Problem ist, dass er in seinen Auftritten leider echt nur immer dazu da war, Leute auf brutale Weise zu töten. Das passt für LA 2024 nun halt nicht mehr so. Obwohl es schade ist: Gerade seine unbedarfte, naive Art wäre eine Möglichkeit gewesen, den typischen "Wir-haben-mit-den-Bedingungen-dieser-Vergangenheit-Anpassungsschwierigkeiten"-Humor zu bedienen. So ist er es, der für die Crew und für den Zuschauer die wirklich emotionale Motivation darstellt, die "Mission" wirklich erfolgreich zu gestalten.

Dass Soji und Elnor so raus aus der Geschichte sind, lässt mich ja immer noch hoffen, dass nicht der Großteil der Staffel in LA der nahen Zukunft stattfinden wird.



Ihr überseht den wichtigsten Fakt :D wenn ich es richtig verstanden habe, ist die Existenz der Serie "Rick and Morty" mit der Folge in Star Trek Canon...
Joah, das ist ganz lustig, aber ich muss sagen, dass ich diesen Hang zu Selbstreferenzen nicht wirklich mag. Ich habe auch gelesen, dass dieser Turm, den Raffi und Annika aufsuchen, irgendwas mit einer anderen Serie von Terry Matalas zu tun hat. Es gibt so viele noch drastischere Beispiel: Der Erste Kontakt fand ja in Bozeman statt - warum Bozeman? Weil Brannon Braga dort geboren wurde. Klar, nett und menschlich, die eigene Welt, die eigene Biographie einzubauen. Aber die Story selbst würde gewinnen, wenn es inhaltliche Bezüge und nicht persönliche gäbe.
Um mal ein positives Gegenbeispiel zu nennen: Annorax aus VOY - der Name ist ein Anagramm zum Namen des Erzählers aus Vernes "20.000 Meilen unter dem Meer".
« Letzte Änderung: 19.03.22, 15:47 by Max »

Alexander_Maclean

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Antw:2x03 - Assimilation
« Antwort #6 am: 19.03.22, 19:32 »
@max
Ma klar hat %Raffi einen leiblichen Sohn. Aber der will ja nix von ihr wissen.

Und diesen Raumschiff mama Stil von Raffi hat man ja schon in der ersten Staffel gesehen. und man darf ja auch nicht vergessen, dass sie zwsichen den beiden Stafferln sowas wie Elnors Ausbidlerin war.Das hat die zwei enger zusammen geschweißt.
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Max

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Antw:2x03 - Assimilation
« Antwort #7 am: 19.03.22, 20:10 »
Ma klar hat %Raffi einen leiblichen Sohn. Aber der will ja nix von ihr wissen.
Wie bei vielen anderen offenen Punkten darf man sich eigentlich auch hier fragen, wie sich die Sache weiter entwickelt hat. Dass sich Musiker ein ordentliches Stück rehabilitieren konnte, sieht man alleine schon daran, dass sie in der Sternenflotte wieder in Amt und Würden steht. Das muss jetzt den Sohn nicht wirklich beeindrucken, doch sie hat ein(e Art) Argument zur Hand, ihm zu zeigen, dass sie sich für eine Sache mit wirklicher Relevanz eingesetzt hat.
« Letzte Änderung: 19.03.22, 20:15 by Max »

Alexander_Maclean

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« Antwort #8 am: 19.03.22, 21:02 »
Ich hatte aber die Szene in "Stardust City Rag" so verstanden das Musiker Junior nioemals weider Kontakt mit seiner Mutter wollte.

Sprich sie wird gar nicht die Möglichkeit gehabt haben, alles zu erklären. und selbst wenn, bezweigfle ich,d ass er ihr geglaubt hat.
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« Antwort #9 am: 19.03.22, 22:05 »
Na ja, es ist seine Mutter. Für immer mit ihr zu brechen, obwohl sie inzwischen sozusagen öffentlich rerhabilitiert ist, wäre schon auch heftig. Aber gut, möglich ist es schon - und damit wieder etwas, was PIC einfach begonnen hat, ohne damit später noch einmal etwas anfangen zu wollen

TrekMan

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Antw:2x03 - Assimilation
« Antwort #10 am: 06.04.22, 17:02 »
Oha, Episode 3 beginnt nicht nur schlampig. Es gibt viele Dinge an der Folge die schlampig umgesetzt sind.

Picard hält einen Phaser in Hand obwohl man in der Zusammenfassung und in der Vorgänger Episode keinen sieht.
Elnor wird aus der Geschichte gestrichen und die Serena kann nur mit einem Torpedo ein anderes vernichten. Die Performance der Borgköniging waren interessant, aber man merkte deutluch, dass sie auf allen Vieren über den Boden kroch. Das hätte man m. E. besser machen müssen.

Ein wenig merkwürdig war auch, dass ein Absturz in America nicht in Frage kam, aber dafür in Europa.
Funksignale kommen nicht um den Erdfball, aber dafür kann man beamen ohne Satelliten.  :confused
Vieles stimmt stimmt nicht und erinnert an DSC.
Rios - Plot war völlig unnötig.
Zumindest die deutliche Kritik an der aktuellen US Gesellschaft war ein Lichtblick.
interessant fand ich, das der Begriff "Spaßbremse" im Jahr 2400 noch Verwendung findet. :Ugly

Bei der Interaktion zwischen Jurati und der Queen, hätte ich auf etwas mehr Tiefgang auch visuell gehofft.
Clever, wie Jurati die Queen austrickste. Sie hat sie sich aber auch zur Feindin gemacht.
Wäre nicht verwundert, wenn da noch was hängen bleibt und die neue Borgqueen Jurati wird.

Einzig die Homage an Kirks Zeitreise in "Voyage Home" war richtig amüsandt. Fällt aber auch unter den begriff "Fan Services".
Man merkt aber, dass den Schauspielern ihre Rollen Spaß machen, nur Stewart schien sich mal wieder zu Quälen, aber das ist mein persönlicher Eindruck.

irgendwie fühlte sich die Folge wie eine Füllfolge an mit partiellen Längen und nur begrenztem Focus auf den eigentlichen Storyfaden.
Schade, wenn man bedenkt, das die Staffel nur 8-10 Folgen hat, wenig effizient. Aber man versucht zumindest eine Story zu erzählen.
Bei DSC wirk alles wie Instantkaffee, schnell hergestellt, aber dünn und wässrig.   


Für die Bemühung und im Vergleich zu DSC gibt es von mir eine 3-.
 
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

Dieser Post vertritt meine persönliche Meinung. Sollte Inhalte oder Aussagen jemanden persönlich angreifen, so geschieht dies unabsichtlich. In dem Fall, bitte ich sich mit mir per PN in Verbindung zusetzen.

N Tasha Dax

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Antw:2x03 - Assimilation
« Antwort #11 am: 08.04.22, 10:13 »
Für mich hatte die Szene von Jurati mit der Borg Königin etwas vom Exorzisten 😂

Gerne mehr davon - schöner Grusel moment und von beiden Schauspielern toll gespielt. Definitiv das High Light der Folge. Der Rest, um Raffi und co war für mich nur Beiwerk und trug wenig zur Handlung bei - leider! Das geht besser

 

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