Die Folge war okay, an sich schon ganz gut.
Die Gags waren okay, aber so richtig schmunzeln musste ich nur zwei- oder dreimal.
Der Ausflug nach Bozeman war ganz nett. LOW zitiert halt aber schon immer ein bisschen direkt, aber, was ich gut finde, auch nicht ausschließlich mit humoristischer Verzerrung.
Inhaltlich gut gefallen hat mir, wieder einmal nicht nur die toughe Seite von Mariner zu sehen.
Wahrscheinlich bin ich LOW nicht mehr so richtig gewöhnt, das Ende aber hat mich schon gestört. Eigentlich ist es okay, das Ganze so zu lösen. Gleichzeitig muss ich auch gestehen, dass die eigentliche Klärung des Vorfalls off-screen passieren musste, begleiten wir doch die lower decks und die Helden. Eine Doppelfolge, um die Kapitänin wieder zurück zu holen, hätte ich aber angemessen gefunden.
Nach DSC kann man als Zuschauer gut verstehen, dass Mariner der Sternenflotte nicht wirklich vertraut. Dennoch ist es ein bisschen seltsam, wie LOW immer wieder den Geist der Sternenflotte beschwört und hinterfragt.
Im Grunde aber richtig störend finde ich, dass man mit Mariner und ihrer Mutter stets auf der Stelle tritt. Das wird als Fazit beim x-ten Mal etwas ermüdend.
Von mir gab es eine Drei.
Vielleicht muss ich wieder etwas in die Serie reinkommen.