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Umfrage: Alternative Starwars Story - Eure Meinung dazu, wäre so etwas interessant oder nicht?
Fleetadmiral J.J. Belar:
Und genau deswegen, könnte es da mit dem Canon Schwierigkeiten geben. Es handelt sich dabei aber im eigentlichen Sinne um ein Spiegeluniversum wenn man die Theorie zu Grunde legt, dass jede Entscheidung ein weiteres Universum erschafft. Also auch wenn ich mich jetzt entscheide, ob ich nach links oder nach rechts gehe. Oder Blaubeerkuchen oder Apfelkuchen mit Sahne esse. Bei dir treffen die Protagonisten Entscheidungen, die sie im Originaluniversum nicht getroffen haben, was dein Universum das ursprünglich mal das Originaluniversum war, auf eine andere Ebene bringt. Ergo: SPIEGELUNIVERSUM.
Bin mal gespannt, was Opi\'s Wahn dazu sagt.
hescendreon:
Du verwechselst da was mein Lieber, gegen deine sliders ähnliche theorie über die entscheidungsinduzierten paralell Universen :teach ist nichts einzuwenden,. aber das sind doch keine Spiegeluniversen!?!
Ein SU zeichnet sich ja dadurch aus das die Charaktere mehr oder weniger das Gegenteil, eben ihr Spiegelbild, ihres gegenstücks darstellen. also wenn schon klugscheißen dann richtig...
Star:
Wenn du auf kein Paralleluniversum zurückgreifen, gleichzeitig aber einiges brechen willst, wäre die cleverste Lösung wohl ein kleiner Sprung in die Zukunft von Star Wars (bin mit dem EU aber nicht allzu vertraut). Wie wir wissen, verfälscht sich die Geschichte ja im Laufe der Zeit. Viele Fakten gehen verloren, diverse Dinge werden hinzugedichtet. Ich würde also die bekannte Star Wars Geschichte von jemandem, der behauptet dabei gewesen zu sein (oder etwas ähnliche) erzählen lassen. Vielleicht in der Cantina-Bar bei einem Bier, oder so was und mit einem Lächeln im Gesicht. Dann könntest du dir alle Freiheiten nehmen und niemand würde dir irgendwas übel nehmen. Außerdem bietet das die Möglichkeit einige Aspekte der Geschichte zu überspringen und somit einen Roman von ertragbarer Länge zu verfassen. Es sei denn, du willst 6 Romane neu schreiben -.-
Opi's Wahn:
Als Star Wars FAn (und vor allem Leser) muss ich sagen: No Fucking Way!
in der Hinsicht bin ich absoluter Fan-Fick-Verweigerer. Ich ahbe nichts dagegen, wenn man das Setting einer Saga/Geschichte nimmt und sich darin ein wenig austobt (am besten aber so, dass man den Canon nicht stört).
Von \"Ich mag Anakin so sehr, deshalb verfällt er bei mir nicht der dunklen Seite und wird ein liebender Vater\" halte ich nicht viel. Bei ST ist das etwas anders gelagert. Immerhin sind da Spiegeluniversumsfolgen schon von vornherein \"erlaubt\" Allerdings seh ich auch die als \"Infinities\", die nichts mit dem eigentlichen Handlungsstrang zu tun haben.
Aber bei Star Wars würde es mich stören. SW ist nicht auf mehr-dimensionalität ausgelegt. Qui-Gonn, Obi wan und Yoda sind tot... und bleiben das bitte auch. Genauso wie Vader tot ist oder Chewy tot ist.
Wenn man schon die Hauptcharas nehmen muss für ne Story, dann wenigstens im Rahmen des Settings. Also zu Zeitpunkten, wo man weiß, dass sie nicht grad auf dem DS umgekommen sind. und sie sollen sich auch ungefähr \"realistisch\" verhalten. Viel interessanter finde ich es alledings, wenn man Chara behandelt, die nicht in der Fiction vorkommen. Die das was wir \"kennen\" nur am Rande berühren.
Ein gesichtsloser TIE-Pilot und seine Zweifel... ein Pirat und wie er zur Rebellion will... aber vorher abgefangen wird und nach Kessel kommt...
hauptsache nicht noch mehr \"Han Solo, Leia Organa und Luke Skywalker\" retten die Galaxis oder \"heldenhafter Obi Wan und sein Sidekick Anakin\". davon gibt es im EU weißgott genug ;)
Fleetadmiral J.J. Belar:
@ hescendreon
Eben nicht. Das sind alles im eigentlichen Sinne Spiegeluniversen, da auch bei Sliders die meisten Personen aus \"unserer Dimension\" in den anderen Vorkommen, aber dennoch haben sie manchmal andere Charaktere. Ich kann mich an eine Folge erinnern, wo der Prof ein fieser Satansbraten war und wieder haben wir ein Spiegel Charakteristikum.
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