Als Star Wars FAn (und vor allem Leser) muss ich sagen: No Fucking Way!
in der Hinsicht bin ich absoluter Fan-Fi
ck-Verweigerer. Ich ahbe nichts dagegen, wenn man das Setting einer Saga/Geschichte nimmt und sich darin ein wenig austobt (am besten aber so, dass man den Canon nicht stört).
Von \"Ich mag Anakin so sehr, deshalb verfällt er bei mir nicht der dunklen Seite und wird ein liebender Vater\" halte ich nicht viel. Bei ST ist das etwas anders gelagert. Immerhin sind da Spiegeluniversumsfolgen schon von vornherein \"erlaubt\" Allerdings seh ich auch die als \"Infinities\", die nichts mit dem eigentlichen Handlungsstrang zu tun haben.
Aber bei Star Wars würde es mich stören. SW ist nicht auf mehr-dimensionalität ausgelegt. Qui-Gonn, Obi wan und Yoda sind tot... und bleiben das bitte auch. Genauso wie Vader tot ist oder Chewy tot ist.
Wenn man schon die Hauptcharas nehmen muss für ne Story, dann wenigstens im Rahmen des Settings. Also zu Zeitpunkten, wo man weiß, dass sie nicht grad auf dem DS umgekommen sind. und sie sollen sich auch ungefähr \"realistisch\" verhalten. Viel interessanter finde ich es alledings, wenn man Chara behandelt, die nicht in der Fiction vorkommen. Die das was wir \"kennen\" nur am Rande berühren.
Ein gesichtsloser TIE-Pilot und seine Zweifel... ein Pirat und wie er zur Rebellion will... aber vorher abgefangen wird und nach Kessel kommt...
hauptsache nicht noch mehr \"Han Solo, Leia Organa und Luke Skywalker\" retten die Galaxis oder \"heldenhafter Obi Wan und sein Sidekick Anakin\". davon gibt es im EU weißgott genug
