Autor Thema: Starfleet Organisation  (Gelesen 98726 mal)

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« Antwort #120 am: 20.04.11, 15:22 »
Hm, ist es nicht gerade auf einem Flugzeugträger so, dass zwar der Captain aus der Fliegerischen Laufbahn kommen musste, aber trotzdem nur die "Seemännische Komponente" seines Schiffes zu führen hatte - und es für die Luftstreitkräfte nicht einen Commander Air Group (CAG) gibt? Damit gibt es einen ranghohen Offizier, der den Captain unterstützt - der dann wiederum vollkommen ausreicht, um das Schiff zu führen.

Gleiches Prinzip auch bei den MEU/ SOCs: Nur weil auf einem Schiff Tausend Marines stationiert sind, braucht das Schiff nicht von einem General geführt zu werden.

ulimann644

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« Antwort #121 am: 20.04.11, 15:29 »
Hm, ist es nicht gerade auf einem Flugzeugträger so, dass zwar der Captain aus der Fliegerischen Laufbahn kommen musste, aber trotzdem nur die "Seemännische Komponente" seines Schiffes zu führen hatte - und es für die Luftstreitkräfte nicht einen Commander Air Group (CAG) gibt? Damit gibt es einen ranghohen Offizier, der den Captain unterstützt - der dann wiederum vollkommen ausreicht, um das Schiff zu führen.

Gleiches Prinzip auch bei den MEU/ SOCs: Nur weil auf einem Schiff Tausend Marines stationiert sind, braucht das Schiff nicht von einem General geführt zu werden.

Der Captain eines Flugzeugträgers muss nicht zwangsläufig vorher Flieger gewesen sein ( In WW2 wurde Konteradmiral Spruance als Kommandeur einer Trägergruppe eingesetzt, obwohl er Kreuzerschipper war. Und auch Vizeadmiral Fletcher, der ebenfalls eine Trägergruppe führte, konnte nicht fliegen ) Eine Seemännische Ausbildung reicht - obwohl auch Trägerkommandeure aus der Fliegerlaufbahn kommen können.

Was die Kommandostruktur angeht: Soweit richtig. Dennoch unterstehen CAG und Marines-Befehlshaber letztlich dem Captain.

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« Antwort #122 am: 20.04.11, 15:35 »
Nun, damals war die Navy-Fliegerei noch im Aufbau! Mittlerweile herrschen da aber gewiss andere Verraussetzungen.

Zumindest mir ist schon klar, dass der Captain das letzte Wort hat, schließlich hat er die Verantwortung für Schiff und Crew.

Alexander_Maclean

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« Antwort #123 am: 20.04.11, 15:52 »
Trotzdem ist mir keine Regel bei den Ländern mit Trägerschiffen bekannt, dass diese auch schwingen haben MÜSSEN.

außerdem ist fliegen und Raumschiffsteuern im ST Universum ähnlicher als bei der Marinefliegerei.

Und jeder Captain dürfte eine Shuttlefluglizenz haben.

sehen wir uns da die Canoncaptains an:

Archer - ist öfters die Pods geflogen.
Kirk - war navigator auf der Farragut
Picard - übernahm auch bei midnestnens eienr gelegenheit die Conn der ENT D. Und hat auch shuttles geflogen.
Sisko - dasselbe in Grün.
janeway - manches Mal hatte man bei ihr den eindruck sie saß öfters am steuer eiens raumgefährts als auf ihren stuhl auf der brücke
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« Antwort #124 am: 20.04.11, 17:56 »
Zitat
Trotzdem ist mir keine Regel bei den Ländern mit Trägerschiffen bekannt, dass diese auch schwingen haben MÜSSEN.

Ich glaube die Quelle war "Seemacht", u.a. von Flottenadmiral Ch. W. Nimitz, aber ich finde die Stelle Ad Hoc nicht, tut mir leid, da muss ich passen.

Sollte ich die Quelle finden werde ich sie natürlich umgehend nachreichen.

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« Antwort #125 am: 29.04.11, 16:07 »
Frage:

Dürfen Sternenflottenoffiziere "Nebenjobs" haben?
Wenn ja - mit welchen Beschränkungen müsste man da rechnen?


Jobs in ähnlichen Fachbereichen:
Ein Techniker könnte Nachhilfe/ Unterricht in technisch-physikalischen Belangen geben, ebenso ein Wissenschaftsoffizier;
Ein Quartiermeister könnte nebenbei auch Spirituosen verkaufen, oder Andenken, Kunstobjekte, ...

Andere Fachbereiche:
Ein Wissenschaftsoffizier könnte in einer Bar kellnern um seinen Bekanntenkreis zu erweitern...


Wie immer gibt es Pro und Kontra-Argumente und ich bin mir noch ziemlich unschlüssig, wie ich das handhaben soll. Dafür spricht zum Beispiel dass die Föderation sehr freiheitsliebend ist und wohl auch die Angehörigen der Sternenflotte gewisse Rechte haben - trotz ihres Dienstes in einer paramilitärischen Organisation. Dagegen spricht, dass die Flotte wohl nicht möchte, dass ihre Leute sich nicht allzusehr von ihren eigentlichen Aufgaben ablenken lassen sollen - doch auch der Dienst als Offizier ist "nur ein (8-Stunden-) Job", bei dem es auch einen Feierabend gibt.

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #126 am: 29.04.11, 16:16 »
Also ich persönlich bin der Ansicht, dass das mit dem doch recht anspruchsvollen Berufsbild eines Offiziers nur schwer zu vereinbaren ist. Ein Offzier hat vielleicht meistens einen 8 Stunden Tag, das kann sich aber schnell bei einer Krise ändern oder er hat noch Überstunden zu leisten. Auf DS9 sieht man die Offiziere durchaus mal von 5 - 22 Uhr auf der OPS. Also mehr als nur 8 Stunden, wenn es Ärger gibt. Desweiteren kann der Job als Starfleetoffizier sicher sehr kräftezehrend sein, dass man am Ende einer Schichte hin und wieder seelig in die Kissen sinkt.
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Alexander_Maclean

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« Antwort #127 am: 29.04.11, 16:22 »
Mal anders herum gefragt.

warum würden SF - Offiziere einen Nebenjob haben wollen?

ich meine des Geldes wegen kann es ja nicht sein.


Ansonsten:

Auf eien raumschiff wird ein solcher Nebenjob nur schwer zu realisieren sein. Und selbst auf Ds9 hat j´keiner aus siskos Crew noch nebenbei im quarks gekellnert.
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« Antwort #128 am: 29.04.11, 16:53 »
J.J. Belar:

Dass es als Offizier durchaus auch mal zu Überstunden kommen kann ist durchaus logisch - aber von Krisen- und Kriegszeiten mal abgesehen dürfte man doch eine ziemlich geregelte Arbeitszeit haben.

Auch Offiziere haben ihre Freizeit, Anspruch auf Urlaub, etc. pp. Nur weil sie Offiziere sind darf die Föderation sie ja nicht ausbeuten!


Alexander_Maclean:
Folgende Gründe fallen mir ein:

Beispiel Kellnern:
Abwechslung, Interaktion mit fremden Spezies. Man hat ein ganz anderes Umfeld als seine Abteilung, man lernt neue Leute - oder Kollegen während ihrer Freizeit kennen...

Beispiel Lehren:
Es ist doch toll wenn man sein Wissen weitergeben kann! Als Sternenflottenoffizier wird man mit Kollegen zu tun haben - etwas ganz anderes könnte es sein an einer Schule den Unterricht zu übernehmen oder Nachhilfe zu geben. Als Offizier wird man wohl mindestens einen Bachelor haben, als Unteroffizier wohl eher nicht - daher kommt ein Posten an einer "hochschulähnlichen Institution" wohl nicht ohne Weiteres in Frage.

Beispiel Handeln:
Bei den Ferengi ist das Feilschen Volkssport und auch auf unserem Planeten gibt es Kulturen, die dem Feilschen und Handeln großen Wert beimessen. Wieso also nicht Handeln des Handelns wegen? Und wenn dabei ein kleiner Profit rausspringt umso besser.


Ich sehe diesen Nebenjob nicht zwangsläufig als Möglichkeit der finanziellen Bereicherung, sehe es aber als fantastische Möglichkeit, um sich selbst weiter voran zu bringen und den eigenen Horizont zu erweitern, sich abzulenken, etwas anderes zu tun, bzw. die Perspektive zu wechseln!

Bedenkt doch auch, dass es als Sternenflottenoffizier nicht einfach ist, eine Familie zu gründen und in einer zu Leben (soll heißen: Vater, Mutter, ein bis zwei Kinder). Das Unterrichten/ Babysitten wäre für kinderliebe Menschen (und Aliens) eine Möglichkeit sich dahingehend auch ein bisschen auszuleben (zumindest auf Sternenbasen, sei es planetar oder orbital).

Oder was ist mit der Weitergabe von besonderem Wissen? Es gibt durchaus auch musikalische Sternenflottenoffiziere zum Beispiel - sie könnten auch darin Unterricht geben...

Max

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« Antwort #129 am: 29.04.11, 17:11 »
Frage:

Dürfen Sternenflottenoffiziere "Nebenjobs" haben?

Es könnte Synergieeffekte und Zusatzqualifikationen mit sich bringen, sich nicht Jahre lang ausschließlich mit einer Sache zu beschäftigen.
Rückt man für die Sternenflotte vom Bild der starren Militärorganisation ab - denn in einem eigentlichen Militär scheint so ein Vorgehen nicht wirklich möglich -, sehe ich da eigentlich keine unüberwindbaren Hürden.
In diesem Rahmen habe ich mir sogar mal überlegt, einen Captain zu kreieren, der von seinen Stabsoffizieren fordert, eigene Forschungsprojekte durchzuziehen.
Lieber den Dienstplan eines Tages um ein oder zwei Schichten erweitern, als den Offizieren keine Freiräume zugestehen.

Alexander_Maclean

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« Antwort #130 am: 29.04.11, 18:54 »
@visitor
All das was du nennst, kann der oder die Betreffende in seiner Freizeit machen ohne explizit einen weiteren Job zu haben.

data hatte zum beispiel sein Streicherquartett, seine malstaffelei, ...
Worf unterrichtete Mok'Bara

Ich könnte die Liste fortsetzen.
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« Antwort #131 am: 29.04.11, 19:15 »
Natürlich, die Liste ist noch viel länger: O'Brien gab Jake Sisko Unterricht...

Aber all das kann man ebenso als Gründe anführen, die "Für" Nebenjobs sprechen. ;) O'Brien hat auf DS9 wohl genug zu tun - gewiss hat er sich nicht um diesen Job gerissen und selbst wenn er kein Geld für diese Gefälligkeit bekam, so können wir doch sicher sein, dass Sisko ihm etwas schuldete!


Ich tendiere zu Max' Ansicht.
Zitat
Es könnte Synergieeffekte und Zusatzqualifikationen mit sich bringen, sich nicht Jahre lang ausschließlich mit einer Sache zu beschäftigen."
Es gibt ja auch heute schon Programme zum (Personal-) Austausch zwischen Kommunen und der Industrie, nicht dem Militär, wohlgemerkt, aber die Sternenflotte ist ja auch keine rein militärische Organisation.


Hm, hast du nicht den einen Bolianer von der Voyager zum Casino-Chef gemacht (oder war das sogar Canon)? Er hat wohl wie jeder andere einen 8-Stunden-Job auf der Voyager, entweder er mimt den Küchenchef in seiner Freizeit, oder er muss für die Zeit vom Dienst freigestellt werden, denn der Dienstposten eines Küchenchefs war auf der Voyager definitiv nicht im Haushaltsplan vorgesehen! (Ob es nun "Geld" innerhalb der Föderation gibt oder nicht, es muss eine Einheit geben, um den Wert einer Arbeit zu bemessen. Wenn der Bolianer weniger auf seinem Posten Dienst tut, muss er anderweitig dafür entschädigt werden...)

Sicher gelten auf einem Raumschiff fern ab der Föderation andere Regeln, so dass dieser Dienstposten durchaus im Felde geschaffen worden sein könnte - man könnte aber auch argumentieren, dass die Voyager, gerade weil sie fernab der Föderation ist, jeden Mann auf seinem Dienstposten benötigt! Argumentativ also ein Patt, das keine der beiden Varianten (Nebenjobs erlaubt - oder eben nicht) präferiert.


Die Sternenflotte sieht sich als Forscher - nicht nur das Weltall und das Leben soll erforscht werden, sondern auch soziologische Aspekte. Wenn man sich als Sternenflottenoffizier also nebenbei als Händler versucht lernt man Aspekte fremder Kulturen kennen, die einem sonst verschlossen geblieben wären - gerade weil die Sternenflotte/ Föderation keine kommerzielle Institution ist, die auf Gewinnmaximierung setzt - "To boldly go where no man has gone before".

Alexander_Maclean

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« Antwort #132 am: 29.04.11, 20:49 »
Nicht ich ahbe Chell als neelix Nachfolger eingesetzt, sondern die Machern von Voyager. diese Veränderung wurde in "Endgame" in einer kleine Szene von Janeway erwähnt.

und angesichts Neelix Pensum gehe ich davon aus, dass Chell seien Posten in der technik aufgegeben hat und in meiner Story verlässt er auch für die Küche das hazardteam.

ergo: als Koch ist das zwar ein seltener Dienstposten in der sternenflotte, aber es ist kein nebenberuf. zudem ist die Küche eher ein erfordernis der Voyager
Anders wird es beim Küchenchef der Enterprise E gewesen sein, der in ST IX erwähnt wurde. Hier würde ich von einer temporären Freistellung ausgehen, da ein bankett wie es in den Film gezeigt, nicht allzuoft vorkommt.

das Miles die Schule übernahm war nebenbei bemerkt kein Dauerzustand, sondern nur eine Lösung, weil keiko nicht da war. Und da die beiden verheiratet waren, wird sisko ihn gefragt haben, weil er sich am ehesten auskennt.

ergo: auch kein nebenberuf.
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« Antwort #133 am: 30.04.11, 06:29 »
Zitat
Und da die beiden verheiratet waren, wird sisko ihn gefragt haben, weil er sich am ehesten auskennt.


Rein hypothetisch:
"Nur weil meine Freundin Medizin studiert sollte ich als gelernter Klempner trotzdem keine Patienten behandeln." :D


O'Brien hatte aber definitiv genug mit der Station zu tun gehabt - ich glaube nicht, dass er einfach mal so pro Tag vier (?) Stunden seine Freizeit opfert um den Prügelknaben zu spielen. Das war in meinen Augen nicht nur ein Freundschaftsdienst.

Alexander_Maclean

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« Antwort #134 am: 30.04.11, 08:47 »
Zitat
Und da die beiden verheiratet waren, wird sisko ihn gefragt haben, weil er sich am ehesten auskennt.


Rein hypothetisch:
"Nur weil meine Freundin Medizin studiert sollte ich als gelernter Klempner trotzdem keine Patienten behandeln." :D

Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen.

Keiko war auch keine Lehrerin im heutigen Sinne. Sondern sie war Botanikerin.

Darüberhinaus hat Miles ja durchaus erfahrung mit Kindern, da er selber vater ist. Hinzukommt, dass Jake und Nog oft zu ihm gegangen sind, wenn sie etwas "organisieren" wollten. darazu schließe ich, das Miles durchaus ein Ohr für die Probleme der Kinder an Bord der station hatte. als aushilfslehrer hätte man daher IMO abgeshen von Dax und sisko vielleicht, keinen besseren aushilfslehrer finden können. und wie bereits erwähnt hatte Miles aber den Keikobonus.

Zitat
O'Brien hatte aber definitiv genug mit der Station zu tun gehabt - ich glaube nicht, dass er einfach mal so pro Tag vier (?) Stunden seine Freizeit opfert um den Prügelknaben zu spielen. Das war in meinen Augen nicht nur ein Freundschaftsdienst.
O'Brien hat nicht den Prügelknaben gespielt. aber auch wenn Miles genug zu tun hatte, wird es wohl genügend techniker gegegeben haben, die ihm etwas arbeit abnehmen konnten.

anders bei sisko der als Kommandant wirklich Unersätzlich ist.
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