Autor Thema: Starfleet Organisation  (Gelesen 99116 mal)

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Visitor5

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Antw:Starfleet Organisation
« Antwort #240 am: 24.06.11, 15:45 »
Zitat
Wie ich schon einmal in einem Thread mit eben jenem Thema erwähnt habe, erkläre ich mir es so, dass Taktiker und Geheimdienstoffiziere Rot tragen, eben weil diese Aufgaben eher planerischer, verwalterischer Art sind.

Dann müsste aber auch ein Chefingenieur, der mehr verwaltet, plant und koordiniert, auch rot tragen – tut er aber nicht, leider. Die Technik ist eine der mannstärksten Abteilungen an Bord.

Zitat
Während die Sicherheitsleute aktive Operatives sind und sich mit der Technik überschneiden.


Kriminalistik überschneidet sich nicht zwangsläufig mit der Technik, nicht mehr als andere planerische Posten, wie zum Beispiel der Captainsposten.

Zitat
Deshalb tragen sie Gelb. Wenn sich ein Captain entscheidet den Posten des taktischen Offiziers mit dem SEC zusammenzulegen, was oftmals bei kleineren Schiffen der Fall ist, oder eben aus Bequemlichkeit wie auf der Ent-D, dann liegt da anscheinend eher die Priorität auf der Schiffssicherheit und deshalb wird aus einem taktischen Offizier ein Gelbhemd. Siehe Worf.

Demnach gibt es zwei Möglichkeiten an die Dienststellung auf der Brücke zu kommen: Sicherheit oder Kommando. Das ist genau das, was ich hoffe herauszufinden!

Zitat
Wäre Tailany auf der Escort nicht Sicherheitschefin, würde sie Rot tragen.
Wenn sie auch Taktischer Offizier ist dürfte sie auch die rote tragen? Zudem wird sie als Chefin auch mehr planen und verwalten, als selbst operativ ausführen. Damit könnte man dieses Argument von dir weiter oben auch gegen diese Uniformfarbe verwenden.

Von daher löst dieses Argument den Gordischen Knoten auch nicht.

Zitat
Renee kommt aus der Wissenschaftsabteilung und ist Wissenschaftlerin durch und durch. Dennoch sind ihre Aufgaben nur verwalterischer Natur[…]
Bei Janeway dito. Canon-Fakt, Amen.

Zitat
aber abschließend kann man sagen, dass Taktiker und geheimdienstler eher zur Administrativen Truppe gehören und deshalb Rot tragen.


Müsste dann nicht aber der Chef der Sternenflottensicherheit, ein Admiral, schon von Rechts wegen Rot tragen?

Zitat
Gelb deshalb, weil das Aufgabenfeld mehr technischer Natur ist. Tuvok (gestern gesehen) kann in 30 Sekunden einen photonischen Gefechtskopf auseinandernehmen. Das ist was technisches. Lieutenant Reed hat zusammen mit Trip, die Phasenkanonen installiert. Das ist auch was technisches. Man kann also sagen, dass die meisten Sicherheitsleute auch Ingenieure sind.

Ein Waffenoffizier muss die Waffen beherrschen, das ist klar. Aber nur weil ein Waffenoffizier seine Granate demontieren kann wird er nicht zum Ingenieur.

Tuvok steht wie vielen Abteilungen vor? (Das ist die Voyager-Folge mit der getarnten Spezies, die die Crew als medizinische Versuchskaninchen mißbrauchen). Wäre nicht gerade dieser Verwaltungsaspekt der Grund um Rot zu tragen?

Diese Argumentation Für und Wider lässt sich leider genauso gut verkehren. Wenn du das für dein Universum so durchziehen kannst, dann hast du es zumindest geschafft, Homogenität erreicht zu haben. Die Uniformfarbe an Posten festzumachen ist nicht das, was ich hier zu erreichen versuche. Es geht nicht darum einem Job eine Farbe zuzuschanzen (wie wir gesehen haben gibt es zu 80% mehr als eine logische Antwort), sondern zu überlegen, welche Tätigkeiten und Aufgaben welcher Sparte zuzuordnen sind, um die Liste der Jobs zu erweitern.


Dass ich bei Alexander_Maclean nachgefragt habe rührt nur daher, weil er sicherheitstechnische Aspekte eben der Kommandolaufbahn zuschob. Spionageabwehr beginnt mit dem Aufspüren von feindlichen Nachrichten. Dies wäre also sogar noch etwas Technisches! Damit könnte man also diese Gruppe von Offizieren auch der Technik zuschlagen. Das, was heutzutage unter dem Begriff Elektronische Kampfführung firmiert ist stark technologiegeprägt und wird es gewiss im 24. Jahrhundert nicht minder sein. Aus diesem Grund auch meine Rückfrage.

Zitat
sprich: die wahrscheinlicheit irgendwann mal Brückendienst zu haben und sei es nachts ist allein rein rechnersich größer als Flugoffizier als wenn man der 1200. Ensign in der security ist.


Zitat
sprich: die wahrscheinlicheit irgendwann mal Brückendienst zu haben und sei es nachts ist allein rein rechnersich größer als Flugoffizier als wenn man der 1200. Ensign in der security ist.
Die Pilotenlaufbahn ist aber wohl eine der begehrtesten, nicht zuletzt wegen dem Prestige des Fliegens der "großen Pötte", sondern auch weil man damit schon mal die rote Uniform trägt! Demnach setzt du dich als Pilot einer weitaus größeren Konkurrenz aus. Wie Eddington es sagte: "Man geht nicht zur Sternenflotte, um Sicherheitsoffizier zu werden..." Fazit: Ich glaube nicht, dass es wirklich der prozentuale Bonus ist, um schneller auf die Brücke zu kommen, der das rausreißt...

Alexander_Maclean

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« Antwort #241 am: 24.06.11, 16:29 »
@visitor
Du siehst das mit der "Verwaltung" zu absolut. jeder leitende Offizier wird gewisse Verwaltungsaufgaben übernehmen, Dienstpläne erstellen zum Beispiel. Dennoch wird er aber wie zum Beispiel der chefarzt in eiern Klinik dennoch in seinen eigenen Gebiet tätig sein.

Btw: Alle Flaggoffiziere tragen rot. Ohne Ausnahme.

Zum Thema: jeder der Pilot werden will kann Pilot werden.

Das halte ich für eine Gerücht. Auch starfleet wird eine gewisse bedarfsplanung für ihre Mitglieder haben. Danach richtet sich, welche Kurse an den Akademien angeboten werden und wieviele aufgenommen werden.
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ulimann644

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« Antwort #242 am: 24.06.11, 16:52 »
Zum Thema: jeder der Pilot werden will kann Pilot werden.

Das halte ich für eine Gerücht. Auch starfleet wird eine gewisse bedarfsplanung für ihre Mitglieder haben. Danach richtet sich, welche Kurse an den Akademien angeboten werden und wieviele aufgenommen werden.

Ich gehe auch davon aus, dass da kräftig ausgesiebt wird.

@Alex
Dheran war TAC/OPS mit wissenschaftlichen Ambitionen.

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« Antwort #243 am: 24.06.11, 17:00 »
Zitat
Btw: Alle Flaggoffiziere tragen rot. Ohne Ausnahme.

Es existiert ein Canon-Fakt, der dagegen spricht:

http://de.memory-alpha.org/wiki/Toddman


Dheran beginnt in der Sparte der Wissenschaftsabteilung, schwenkt dann aber in die Kommandolaufbahn vor Ende der Akademie und endet auf der Taktischen Station nach der Graduierung. Aber über eine Tätigkeit an der OPS konnte ich jetzt nichts finden. :(
« Letzte Änderung: 24.06.11, 23:05 by Fleetadmiral J.J. Belar »

ulimann644

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« Antwort #244 am: 24.06.11, 17:51 »
Zitat
Btw: Alle Flaggoffiziere tragen rot. Ohne Ausnahme.

Es existiert ein Canon-Fakt, der dagegen spricht:

http://de.memory-alpha.org/wiki/Toddman

Ich denke, dass Alex eher auf den UO-Fanon Bezug nahm.

Dheran beginnt in der Sparte der Wissenschaftsabteilung, schwenkt dann aber in die Kommandolaufbahn vor Ende der Akademie und endet auf der Taktischen Station nach der Graduierung. Aber über eine Tätigkeit an der OPS konnte ich jetzt nichts finden. :(

Nicht alles kann sofort erwähnt werden. Es wird noch so manches Detail geben, welches erst später offenbart wird. Zudem hat er nie NUR OPS gemacht. Auf der MIDWAY hatte er zeitweise die Doppelfunktion - ansonsten war er reiner Taktikoffizier - und das ziemlich lang.

Da ich aber bislang von dieser Epoche nie geschrieben habe, kannst du das auch nicht gelesen haben. Und in die DA will ich dann auch nicht jeden Pups aufnehmen.
« Letzte Änderung: 24.06.11, 17:53 by ulimann644 »

Alexander_Maclean

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« Antwort #245 am: 24.06.11, 18:42 »
Zitat
Btw: Alle Flaggoffiziere tragen rot. Ohne Ausnahme.

Es existiert ein Canon-Fakt, der dagegen spricht:

http://de.memory-alpha.org/wiki/Toddman

Ich denke, dass Alex eher auf den UO-Fanon Bezug nahm.

A. Das.

und B. halte ich die Uniform von Toddman für einen Ausstattungsfehler, da es sich hier um einen Einzelfall handelt. jeder andere Admiral der in TNG, DS9 oder Voyager gezeigt wurde trug rot.

Zitat
Dheran beginnt in der Sparte der Wissenschaftsabteilung, schwenkt dann aber in die Kommandolaufbahn vor Ende der Akademie und endet auf der Taktischen Station nach der Graduierung. Aber über eine Tätigkeit an der OPS konnte ich jetzt nichts finden. :(

Nicht alles kann sofort erwähnt werden. Es wird noch so manches Detail geben, welches erst später offenbart wird. Zudem hat er nie NUR OPS gemacht. Auf der MIDWAY hatte er zeitweise die Doppelfunktion - ansonsten war er reiner Taktikoffizier - und das ziemlich lang.

Da ich aber bislang von dieser Epoche nie geschrieben habe, kannst du das auch nicht gelesen haben. Und in die DA will ich dann auch nicht jeden Pups aufnehmen.
@uli
Wenn die Episode jedoch rauskommt gehört dass in die Akte.
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ulimann644

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« Antwort #246 am: 24.06.11, 18:45 »
@uli
Wenn die Episode jedoch rauskommt gehört dass in die Akte.

Ich glaube nicht, dass ich das in absehbarer Zeit machen werde...

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #247 am: 24.06.11, 23:13 »
@ Visitor5

Zitat
Dann müsste aber auch ein Chefingenieur, der mehr verwaltet, plant und koordiniert, auch rot tragen – tut er aber nicht, leider. Die Technik ist eine der mannstärksten Abteilungen an Bord.

Es geht darum, welches Gewicht die Aufgaben haben. Ein Chefingenieur schreibt nicht den ganzen Tag Berichte, plant Schichten und schiebt sein Personal von A nach B. Im Gegenteil, seine Hauptaufgabe liegt im reibungslosen Ablauf der Schiffstechnik und diese am laufen zu halten. Deshalb trägt er als Leiter der technischen Abteilung Gelb.

Zitat
Kriminalistik überschneidet sich nicht zwangsläufig mit der Technik, nicht mehr als andere planerische Posten, wie zum Beispiel der Captainsposten.

Auch hier gewichtest du zu stark nur auf die Kriminalistik. Primär ist die Sicherheitsmannschaft auf einem Schiff zur BEWACHUNG der Crew und der vitalen Schiffssysteme eingesetzt. Es kam weder in TNG unter Worf, noch in VOY unter Tuvok allzuoft zu kriminalistischen Ermittlungen. Das gehört zwar auch teilweise zum Berufsbild, aber ist nicht die Hauptaufgabe. Die primäre Aufgabe des SD ist die Bewachung und Sicherung und im Fall einer Enterung die Verteidigung des Schiffes und der Einrichtung. Sowie gegebenenfalls der Personenschutz. Starfleetermittler tragen zumeist Rot, siehe Sloane als er sich als Ermittler der inneren Angelegenheiten ausgegebenen hat. Desweiteren bin ich ziemlich sicher, dass ein Rechtsmediziner im Dienste Starfleets bei Blau bleibt und nicht Gelb trägt. Die Grenzen sind fließend, gebe ich zu. Aber ich habe mir da vor langer Zeit eine ganz einfache Liste zusammengestellt, die wie folgt lautet:

- Flaggoffiziere: Rot (Kommandoabteilung) (ganz gleich welche Farbe, da Flaggoffiziere zumeist hinterm Schreibtisch die Verwaltung und Befehle machen.
- Verwaltungsoffiziere, Geheimdienstler, JAG Offiziere, Taktiker, Innere Angelegenheiten: Rot (aus dem selben Grund)
- Sicherheit, Technik, OPS, Kommunikation, IT, Transporter etc.: Gelb (weil hier der Schwerpunkt auf praktischen Aufgaben liegt, die nicht am Schreibtisch erledigt werden und eben Schrauberarbeiten erfordern.
- Wissenschaft (Alle Arten von Geschichte bis Biologie und Geologie), Medizin und Psychologie: Blau
- MACOS in UO: Grün, weil sie nicht zur Sicherheitsmannschaft gehören und eher für den Bodenkampf trainiert sind. Sind sie allerdings auf Schiffen stationiert, werden sie in die Sicherheitsabteilung eingebunden, damit sie nicht untätig rumsitzen.

Zitat
Demnach gibt es zwei Möglichkeiten an die Dienststellung auf der Brücke zu kommen: Sicherheit oder Kommando. Das ist genau das, was ich hoffe herauszufinden!


Um die Sache noch komplizierter zu machen. Man muss die Kommandobefähigungsprüfung abgelegt haben, um überhaupt erst mal das Kommando des Schiffes führen zu dürfen (auf dem Center Seat). Dann kann man auch einen Chefarzt auf die Brücke setzen. Wie zum Beispiel Beverly Crusher oder Deanna Troi. Es spielt also keine Rolle, aus welcher Abteilung man kommt. Man brauch nur den Brückenführerschein. Siehe Ezri Dax, die im Expanded Universe (zugegeben Semi Canon), Captain der DESTINY ist. Sie hat eine erstaunliche Karriere hingelegt, wenn man den Büchern glauben mag. Sie war Counselor auf DS9, nach Worfs weggang wechselte sie in die Kommandoabteilung und nahm danach dessen Posten ein. schließlich wurde sie Captain eines Schiffes.

http://memory-beta.wikia.com/wiki/Ezri_Dax

Zitat
Wenn sie auch Taktischer Offizier ist dürfte sie auch die rote tragen? Zudem wird sie als Chefin auch mehr planen und verwalten, als selbst operativ ausführen. Damit könnte man dieses Argument von dir weiter oben auch gegen diese Uniformfarbe verwenden.

Von daher löst dieses Argument den Gordischen Knoten auch nicht.


Sie ist beides. In dem Fall wird Gelb der Vorrang gegeben. Siehe Worf, wie ich bereits erwähnt habe. Er war in Season 1 taktischer Offizier der Enterprise und ging Tasha zur Hand. Zu dieser Zeit trug er Rot. Als Yar starb und er ihren Posten übernahm, schien Picard entschieden zu haben, beide Posten zu vereinen. Also trug Worf ab dann Gelb. Ein anderes Beispiel: Spock war zwar erster Offizier der Enterprise unter Kirk, aber primär war er Wissenschaftsoffizier. Eigentlich hätte er Gelb tragen muss, was mich zu dem Schluss bringt, das die Gewichtung seines Postens ganz klar mehr auf der Wissenschaft lag und die Aufgaben des XO von ihm nur nebenbei übernommen wurden. Das ist für mich soweit schlüssig, weil dies noch ein relativ kleines Schiff mit einer relativ kleinen Crew wurde. Erst als die Schiffe größer wurden, schien Starfleet entschieden zu haben, dass man einen eigenen Mann als XO braucht und keinen Abteilungsleiter mehr, der das nebenbei macht. Spock gehörte ab ST II zur Kommandoabteilung.

Zitat
Müsste dann nicht aber der Chef der Sternenflottensicherheit, ein Admiral, schon von Rechts wegen Rot tragen?

Tut er auch. Admiral Alyna Nechayev ist Sicherheitschefin der Sternenflotte und trägt Rot. Katherine Janeway ist stellvertretende Operationsleiterin und trägt ebenfalls Rot. Beide müssten Gelb tragen. Aber wie oben erwähnt, haben sie mehr verwalterische Aufgaben, als ausführende Aufgaben. Alle Flaggoffiziere tragen Rot. Toddman (darauf gehe ich noch näher ein) war ein Produktionsfehler.

Zitat
Ein Waffenoffizier muss die Waffen beherrschen, das ist klar. Aber nur weil ein Waffenoffizier seine Granate demontieren kann wird er nicht zum Ingenieur.

Wenn es nur eine Granate wäre, dann würde ich dir zustimmen. Aber es sind komplexe Waffensysteme, Schildgitter, taktische Sensoren und Verteidigungssysteme von denen ich rede. Und das erlernt man nicht in einem 2 Wochenworkshop. Wie gesagt, Tuvo baut einen gefechtskopf in wenigen Sekunden auseinander und wahrscheinlich auch wieder zusammen. Er wartet sicher zusammen mit B'Elanna die Schilde und Sensoren und muss ebenfalls Sprengstoff entschärfen können. Das ist für mich reine Technik. Deshalb sind das Ingenieurswesen, die OPS und die Sicherheit technisch geprägte Berufe und wurden mit Gelb zusammengefasst. Ich sehe da keinen Widerspruch.

Zitat
Tuvok steht wie vielen Abteilungen vor? (Das ist die Voyager-Folge mit der getarnten Spezies, die die Crew als medizinische Versuchskaninchen mißbrauchen). Wäre nicht gerade dieser Verwaltungsaspekt der Grund um Rot zu tragen?

Er ist Sicherheitschef des Schiff und steht der Sicherheit vor. In Personalunion ist er aber auch taktischer Offizier. Die Voyager ist zum einen klein genug, um das zu tun und zum anderen ist es zumindest in UO so, dass ein Captain selbst entscheidet, wie er seine Crew aufstellt. Ob mit separatem TAC oder eben in Personalunion mit dem SEC. Außerdem ist es so wie beim Chefingenieur. Er macht mehr Routineaufgaben, die technischer Natur sind und kümmert sich um die Verteidigung des Schiffes und deshalb Gelb. Außerdem ist primär der zuständige für Personalfragen der XO, siehe Chakotay oder Riker oder auch Kira. Die Abteilungsleiter setzen sich mit dem XO zusammen, wenn es um Schichtpläne, Beförderungen etc. geht.

Zitat
Diese Argumentation Für und Wider lässt sich leider genauso gut verkehren. Wenn du das für dein Universum so durchziehen kannst, dann hast du es zumindest geschafft, Homogenität erreicht zu haben. Die Uniformfarbe an Posten festzumachen ist nicht das, was ich hier zu erreichen versuche. Es geht nicht darum einem Job eine Farbe zuzuschanzen (wie wir gesehen haben gibt es zu 80% mehr als eine logische Antwort), sondern zu überlegen, welche Tätigkeiten und Aufgaben welcher Sparte zuzuordnen sind, um die Liste der Jobs zu erweitern.

Ich kann und ich tue es und wenn du in Erwägung ziehen solltest, eines Tages eine UO Geschichte zu schreiben (was ich ja inzwischen auf Eis gelegt habe, weils mir zu viel wird und in absehbarer Zeit kein neuer Spinoff dazukommen soll), dann solltest du auch das verinnerlichen.

Zitat
Dass ich bei Alexander_Maclean nachgefragt habe rührt nur daher, weil er sicherheitstechnische Aspekte eben der Kommandolaufbahn zuschob. Spionageabwehr beginnt mit dem Aufspüren von feindlichen Nachrichten. Dies wäre also sogar noch etwas Technisches! Damit könnte man also diese Gruppe von Offizieren auch der Technik zuschlagen. Das, was heutzutage unter dem Begriff Elektronische Kampfführung firmiert ist stark technologiegeprägt und wird es gewiss im 24. Jahrhundert nicht minder sein. Aus diesem Grund auch meine Rückfrage.

Wo ist das technisch? Es geht nicht nur um Hacker und die sehe ich eher als Wissenschaftler, denn als Techniker. Es geht um das beschaffen von Informationen an sich. Das kann Undercover geschehen, durch Informanten auf dipl. Kanälen und eben auch durchs hacken. Aber das ist nur ein Teilaspekt. Der Geheimdienst der Sternenflotte ist wie die CIA eine Regierungsbehörde, im Prinzip ein militärischer Geheimdienst und die meisten Agenten sitzen hinter einem Schreibtisch und machen Verwaltungsaufgaben, tragen Informationen zusammen und archivieren sie und führen Ermittlungen durch. Für mich sind die ganz klar Rot, weil sie viel mehr theoretische Arbeit als praktische Arbeit leisten. Der Geheimdienst der Sternenflotte stellt Simulationen für Schlachten zusammen, was ganz klar wissenschaftl. Aspekte und Wahrscheinlichkeitsberechnungen hat. Ergo, eher die theoretische Schiene. Die abteilung für interne Ermittlungen ist in UO eine Subsektion des SFI und da Sloane, auch wenn nur gefakted, sich als Teil dieser Abteilung ausgab, trug er Rot. Und so auch Zaariva Niral, die neue Geheimdienstoffizierin auf der Escort. Aber ab da gehts in mein Universum, was sicher kein Canon ist. Aber so erkläre ich mir das.

Noch was zur taktischen Abteilung: Commander Shelby war Offizierin der taktischen Abteilung im SFC, bevor sie auf die Enterprise kam. Sie befasste sich mit nur einem Thema. Mehr Informationen über die Borg zusammenzutragen, um ihnen etwas entgegenzusetzen. Im Prinzip waren das geheimdienstliche Arbeiten. Und welche Farbe trug Shelby? Genau, Rot.

Zitat
Zitat
Btw: Alle Flaggoffiziere tragen rot. Ohne Ausnahme.

Es existiert ein Canon-Fakt, der dagegen spricht:

http://de.memory-alpha.org/wiki/Toddman


Dheran beginnt in der Sparte der Wissenschaftsabteilung, schwenkt dann aber in die Kommandolaufbahn vor Ende der Akademie und endet auf der Taktischen Station nach der Graduierung. Aber über eine Tätigkeit an der OPS konnte ich jetzt nichts finden. :(

Zum Thema Toddman: Ich meine mal gelesen zu haben, dass die Admiralsuniformen zu diesem Zeitpunkt, als die Episode gedreht wurde, nicht auffindbar waren und man deshalb kurzerhand eine Uniform umgeschneidert hatte. Das hat damals bei der Erstaustrahlung von dieser Folge in Deutschland in meiner Klasse für wilde Diskussionen gesorgt, denn allen (von mir mal abgesehen) wäre es damals lieber gewesen, wenn die Admirals der entsprechenden Abteilungen, auch ihre Farben beibehalten hätten.

http://de.memory-alpha.org/wiki/Toddman

Quelle: Memory Alpha
Vizeadmiral Toddman wurde gespielt von Leon Russom. Er ist bisher als einziger Flaggoffizier in Star Trek im 24. Jahrhundert zu sehen, der eine gelbe, und keine rote Uniform trägt.

Gruß
J.J.





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« Antwort #248 am: 25.06.11, 07:42 »
Alles schlüssig dargelegt, und was ich anders handhaben würde, könnte ich im Falle eines Spinoffs auch akzeptieren, wie ich schon bewiesen habe.



Aber es trifft nicht das Thema.
Mir geht es darum für die Laufbahngruppen Tätigkeiten zu sammeln:

Zitat
Was für Laufbahnen, bzw. Untergruppen und Spezialisierungen wären noch denkbar?

Tolayon

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« Antwort #249 am: 25.06.11, 12:51 »
Also zu den Untergruppen fallen mir im Moment auch keine neuen ein...

Dennoch, um die Uniformfarben kommt man bei solchen Einteilungen nicht herum, denn gerade was die Kriminalistik angeht, da würde ich sogar eher Blauhemden einsetzen die sich mit den eigentlichen, wissenschaftlichen Ermittlungen befassen. Alles in allem können bei solchen Untersuchungen Offiziere aller Couleur vertreten sein, Gelbhemden für die eigentliche Polizeiarbeit und ein Rothemd als Leiter der jeweiligen Untersuchungs-Kommission.

Und um ganz zum Schluss noch einmal kurz zum Farbensalat an sich zurückzukommen:
In unserem TREKNews-RPG hat der Captain eines medizinischen Versorgungsschiffs Blau getragen, was sie wahrscheinlich freiwillig getan hat um ihren Status als weitgehende Nicht-Kämpferin in der Einsatzflotte zu unterstreichen.
Auch Admiräle könnten, wenn auch sehr selten die Farben ihrer jeweiligen Abteilungen tragen, um ihre Zugehörigkeit zu unterstreichen. Aber wie gesagt wären das alles absolute Ausnahmen.

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« Antwort #250 am: 25.06.11, 13:39 »
Nunja... Um einen Mordfall zu lösen kann man einen Mediziner nehmen, einen Ingenieur, einen Wissenschaftler - denn die Arbeitsmethoden all dieser Leute sind gleich, und darauf kommt es letztendlich an.

Und dennoch gibt es zwischen Tasha und Odo gravierende Unterschiede. Odo ist eher ein Ermittler als ein Kämpfer - beide haben/ hätten durchaus ihre Daseinsberechtigung in der Sternenflottensicherheit, wie ich finde. Das ist ja gerade der Punkt! Stärke durch Vielfalt - deswegen suche ich ja fleißig nach Alternativen um von der Mainstream-Schiene wegzukommen.



Deine Materialwissenschaftlerin, beispielsweise, die ihr Diplom in "Historische Gebrauchskeramiken" abgeschlossen hat. Das ist doch mal ein toller Forschungszweig - denn nur weil sie sich in dieser Arbeit auf etwas Historisches bezogen hat, heißt das nicht, dass ihre Materialanalysen "von gestern" sind! Sie muss dennoch die chemischen Grundlagen beherrschen, dazu wissenschaftliche Arbeitsmethoden, etc. pp. - ja auch im normalen Unterricht wird sie kaum darum herum gekommen sein die derzeit gebräuchlichsten Verbindungen und Stoffe kennenzulernen!

Trotzdem kann man sagen, dass dieser Schwerpunkt von dir als Autor ein mutiger Schritt war - eben weil man wohl tendenziell eher jemanden in der Raumschiffhüllenfprschung untergebracht hätte (Stichwort: "Applative Armierung"; Es gibt ja auch ein Material, das eine Sensorerfassung bei Warp verhindert ("TNG - Der Schachzug"), bzw. von Sensoren nicht durchdrungen werden kann ("TNG - Der Rachefeldzug").

Alexander_Maclean

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« Antwort #251 am: 25.06.11, 15:08 »
Ich würde aber die Spezialisierung auch nicht ZU WEIT treiben.

Für die wissenschaft würde ich zum Beispiel nur folgender Unterabteilungen einsetzen

  • Biologie
  • Geologie
  • Astronomie
  • Physik
  • Chemie

Und egal welches Fachgebiet der betreffende dann hat, würde ich schon erwarten dass er dann grundlegende sachen, die zu seinen Bereich gehören. Also auch das ein Bioingenieur murmal schnell ne einfache Pflanzenbestimmung macht.

Weil sonst hat man zu viele Spezialisten und dann fehlt meistens der, der gerade gebraucht wird. Und die andern stehen dumm herum
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Tolayon

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« Antwort #252 am: 25.06.11, 16:11 »
Wobei gerade meine Technikerin, die Visitor hier erwähnt hat Zivilistin ist - aber ihre Spezialisierung hätte sie auch in der Sternenflotte machen können, wobei sie dort dann aber auch breiter aufgestellt wäre, und sei es nur durch die allgemeine Kadettenausbildung.

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« Antwort #253 am: 25.06.11, 16:49 »
Zitat
Weil sonst hat man zu viele Spezialisten und dann fehlt meistens der, der gerade gebraucht wird.

Als Informatiker hat man im ersten Semester normalerweise auch Pflichtkurse in Physik: Es ist also durchaus wahrscheinlich, dass ein Programmierer sich mit Optik auseinandersetzen muss - von der Experimentalphysik ganz zu schweigen, daher sage ich:

Grundlagen werden wohl in jeder Sparte genügend vorhanden sein - gerade bei der Sternenflotte!


Ein Sicherheitsoffizier wird an der Akademie sowohl im Nahkampf ausgebildet, als auch an einem Handphaser, er hat in einer Simulation gewiss auch mal die Schiffsphaser bedient; Er kennt die rechtlichen Grundlagen, um jemand verhaften zu können und weiß unter welchen Umständen er die Ladung eines Schiffes durchsuchen darf: Damit ist er fit für den Dienst an Bord eines Sternenflottenschiffes.


Ob es sich allerdings dann eher auf Operationen wie Geiselbefreiung oder kriminalistische Ermittlungen legt, bleibt ihm überlassen. Niemand erwartet von einer Crew, dass sie alle anfallenden Aufgaben alleine bewältigen kann! Gerade auf kleineren Schiffen ist die Chance hoch, dass eben nicht alle Spezialfälle abgedeckt werden können, seien sie wissenschaftlicher oder technischer Natur - oder irgend einer anderen Sparte angehörend!

Picard sagte: "Wir sind auf viele Möglichkeiten vorbereitet." - Alle Möglichkeiten kann nicht einmal ein Schiff der Galaxy-Klasse abdecken - aber das muss ja auch nicht sein.


Die Wissenschaftsabteilung:
Wer sollte sie an Bord der Enterprise-D leiten? Ein Physiker? Ein Chemiker? Ein Biologe - vielleicht ein Botaniker? Natürlich würde der Botaniker mit einem astrophysikalischen Phänomen überfordert sein - aber es gibt ja auch noch andere in seinem Team, die das eventuell können. Und selbst wenn nicht - dann werden eben nur alle erdenklichen Aufzeichnungen angefertigt und sie der Sternenflotte übermittelt - ein Problem nicht lösen zu können ist keine Schande! Im Gegenteil: Ich denke dies ist eher die Regel, als die Ausnahme! Dass die Sternenflotte immer jedes Problem, auf das sie trifft, lösen kann, das ist eine ziemlich arrogante Haltung, die uns die Macher von Star Trek da verkaufen. Denkt daran: Die kleinen Erkundungsschiffe, Oberths, Novas - diese Größe ist die Regel, nicht die Galaxy-Klasse, die aus einem Pool von mehreren hundert Wissenschaftler wählen kann!

Dass unsere Serienhelden die Probleme, auf die sie treffen, lösen können, liegt in der Natur der Sache: Wer würde eine Serie anschauen, bei der eine Crew auf ein fremdes Rätsel trifft und sagt: "Okay, können wir nicht lösen, Aufzeichnungen machen, dann an die Sternenflotte senden. Ich bin im Casino, möchte sonst noch jemand einen Kaffee?" Nein, das sind nicht die Geschichten, die wir sehen/ hören/ lesen wollen...


Fazit: Grundlegendes Wissen wird jeder haben. Mit einem Problem überfordert zu sein und es zu delegieren ist keine Schande.


Wieso gliederst du Geologie und Astronomie aus? Beide sind Teilgebiete der Physik und der Chemie.

Und wieso klammerst du die Geisteswissenschaften komplett aus? Geschichte, zum Beispiel? (Ich möchte an der Stelle nochmals mit einem Zwinkern darauf verweisen, dass auch ein Historiker einer wissenschaftlichen Abteilung an Bord eines Raumschiffes vorstehen könnte - was, wenn dessen Schiff auf einen Quantenfaden trifft!?)


Zitat
Wobei gerade meine Technikerin, die Visitor hier erwähnt hat Zivilistin ist - aber ihre Spezialisierung hätte sie auch in der Sternenflotte machen können, wobei sie dort dann aber auch breiter aufgestellt wäre, und sei es nur durch die allgemeine Kadettenausbildung.


Nichts desto trotz ist sie Chemikerin. Sie bekommt eine Einführung in die Chemie, beschäftigt sich auch mit der Physik (Grundlagen, siehe mein Beispiel des Informatik-Studenten) und hat mehr als nur Kenntnisse ihres Spezialgebietes! Sie weiß, wie sie vorgehen muss wenn sie auf unbekannte Stoffe trifft - ob dies eine teerige Lache auf einem fremden Planeten oder eine Tonscherbe ist, da ist es auch ziemlich egal, ob sie Zivilistin oder Sternenflottenangehörige ist. Natürlich muss sie eben nicht jedes Teilgebiet der Chemie beherrschen, das verlangt niemand.

Alexander_Maclean

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« Antwort #254 am: 25.06.11, 17:12 »
Gut das sich die Historiker vergessen habe, ist wirklich ein fehler? Und da fällt mir ein, das trotz Unversalübersetzer sind auch die Linguisten notwendig sind.

aber Philosophen? Nee.

***

Kommandostruktur in der Wissenschaft

ich denke ähnlich wie in der Medizin dürfte die Wissenschaft eine der Abteilungen sein wo die "militärische Hierachie" am wenigsten gefragt ist.

Zudem muss ein Hochschuldekan keine anhang von jeden Fachbereich seiner Hochschule haben. dafür gibt es ja die fachbereichsleiter.

zudem sind nur zwei leitende Wissenschaftsoffiziere Canon bekannt.

Spock: als Vulkanier durchaus cleverer als die meisten Menschen. könnte daher durchaus als Universalgelehrter durchgehen. (hat er nicht sogar einmal an Pille herumgedoktert?)

Jadzia: Erfahrung aus mehreren (sieben?) Leben. Also zu einen gerade auch eine Universalgelehrte, wenn man so will.

Fazit: Solange der Chefwissenschaftler kein Supergenie oder ein Egomane ala Rodney Mckay aus Stargate atlantis ist, werden wohl je nach Mission eher die Fachbereichsleiter im Vordergrund stehen. Der "chef2 wird dann nur die entscheidungen ond denen sich ansehen, eventuell nachfragen aber im großen und ganzen einfach abnicken.

***

Zu deinen Vergleich Nova Vs. Galaxy

Der Vorteil einer Nova ist aber auch dass diese schiffe in der Regel im "Inneren" des Föderationsraum operieren. das ermöglicht:

1. Die Zusammensetzung des Wissenschaftsteams genau auf die Mission abzustimmen.

und 2. Wenn man doch mal auf etwas unerwartetes trifft, dann kann womöglich innerhalb von tagen jemand zur stelle sein,der mehr von dem thema versteht.

bei Deep Space Schiffem ist das anders.

da weiß man nicht was einen erwartet. Und es dauert Wochen um entsprechende Spezialisten vor Ort zu haben.

***

Aufsplittung Sicherheit

das ist ja wohl der größte Quatsch. Ich meine die Offiziere sind mehr als nur einfache Polizisten. die sind nämlich auch vier Jahre an der Akademie. deshalb traue ich denen schon zu, das jeder von den Ermittlungen durchführen kann.

und wenn es um die Forensik - was wieder ein anderer bereich ist - geht, dann kann man sicher auf entsprechende experten aus anderen Abteilungen zurückgreifen.

Die abteilungstennung ist ja nicht starr. das wird dennoch ein Ineinanderübergehen bedeuten.
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