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Star Trek - Unity One_S2_02 - Terror auf Unity One

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Fleetadmiral J.J. Belar:
@ ulimann644

Stimmt, so sollte es nicht klingen. Ich habe allerdings penibel darauf geachtet, dass Belar auch gravierende Schwächen hat. Er ist zum Beispiel aber sowas von gar kein Diplomat, obwohl er ein paar Erfolge erzielen konnte. Mit ihm auszukommen ist auch nicht gerade leicht und er kann nicht mit Anstand und Würde verlieren.   :D

ulimann644:

--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ ulimann644
Er ist zum Beispiel aber sowas von gar kein Diplomat, obwohl er ein paar Erfolge erzielen konnte. Mit ihm auszukommen ist auch nicht gerade leicht und er kann nicht mit Anstand und Würde verlieren.   :D
--- Ende Zitat ---


Stimmt - Erinnere mich dunkel das mit dem Diplomaten der absolut keiner ist ( warum hat er dann einen Job als Diplomat ?? ) an anderer Stelle mal als Kritik gelesen zu haben. Warum hat er eigentlich keinen Diplomaten angefordert, der ihn bei solchen Aufträgen begleitet und berät ?? Ist dann trotzdem noch Belar der verhandelt - und es gäbe bestimmt einige interessante Momente, wenn Belar in Fahrt gerät und sein Berater ihn bremsen muß... Da wäre eine Frau mit der er wie Hund und Katze ist das Passende... ;)

Das mit: \"Kann nicht mit Anstand und Würde verlieren\" kann ich durchaus nachvollziehen. Kein Soldat verliert gerne - diese Einstellung ist für seinen Posten also nicht mal verkehrt... ( Bei sowas werde ich auch hin und wieder wild - auch wenn ich es dann nicht zeige - das gibt dem Gewinner zusätzlichen Spaß den ich ihm dann nicht auch noch gönnen muß... :D )

Fleetadmiral J.J. Belar:
@ ulimann644

--- Zitat ---Stimmt - Erinnere mich dunkel das mit dem Diplomaten der absolut keiner ist ( warum hat er dann einen Job als Diplomat ?? ) an anderer Stelle mal als Kritik gelesen zu haben. Warum hat er eigentlich keinen Diplomaten angefordert, der ihn bei solchen Aufträgen begleitet und berät ?? Ist dann trotzdem noch Belar der verhandelt - und es gäbe bestimmt einige interessante Momente, wenn Belar in Fahrt gerät und sein Berater ihn bremsen muß... Da wäre eine Frau mit der er wie Hund und Katze ist das Passende...
--- Ende Zitat ---


Selbstverständlich hat Belar eine diplomatische Ausbildung genossen und hat die Föderation schon bei eingen Erstkontakten und anderen diplomatischen Ereignissen vertreten. Er fühlt sich nur nicht wohl dabei und beendet die Sache so schnell wie möglich, wenn er kann. Wenn er einen guten Tag hat steht er Picard in nichts nach, doch hat er meistens eher mäßige Tage. Er hat einfach mehr Schwierigkeiten als seine Kollegen und da Admiräle auch eher Politiker sind, hat er auch mit seinem Rang so seine Probleme. Durch die Gründung der TFs hat er sich quasi eine Nische geschaffen, die es ihm erlaubt, nicht immer hinter einem Schreibtisch zu sitzen. Er ist ein Mann der Tat und nimmt auch nur dann Hilfe an, wenn er es für notwendig hält und das ist selten der Fall. Es wird sicher noch Geschichten geben, wo Belars diplomatische Fähigkeiten gefordert werden. Unity One bietet da ein optimales Umfeld und er wird sicher auch mal ganz grob versagen.


--- Zitat ---Das mit: \"Kann nicht mit Anstand und Würde verlieren\" kann ich durchaus nachvollziehen. Kein Soldat verliert gerne - diese Einstellung ist für seinen Posten also nicht mal verkehrt... ( Bei sowas werde ich auch hin und wieder wild - auch wenn ich es dann nicht zeige - das gibt dem Gewinner zusätzlichen Spaß den ich ihm dann nicht auch noch gönnen muß... großes Grinsen )
--- Ende Zitat ---


Unity One soll ein Kriegsepos mit friedlichen Inselgeschichten zum entspannen werden, das die Stärken und Schwächen, das beste und das schlechteste im Menschen / Alien während so einer Zeit zeigt. Dementsprechend wird es um Siege und Niederlagen, Kameradschaft, Heldentum, Feigheit, Kriegsverbrechen, Gnade, Hass und Vorurteile, Intrigen etc gehen. Eben auch darum, wie ein Kommandant mit einem schweren Verlust klarkommt. Einen kleinen Einblick hat man ja in \"Wolf 359, Invasion und TDWC 1\" erhalten.

Gruß
J.J.

ulimann644:
So habe endlich auch diese Episode gelesen und muss zugeben - so Einmannarmee-mäßig war der Admiral gar nicht - da hatte ich nach den Kritiken Schlimmeres erwartet. Und - woher hätte der Admiral, während eines Zweikampfes in einem Lift auch Hilfe bekommen sollen ?? Von daher war diese Szene ( bis auf den Adrenalin-Genuß ) in Ordnung.

Was mir unverständlich blieb, war dass Belar - nach einem Terrorakt, und weiteren zu erwartenden, nach einer Kriegserklärung und der Tatsache, dass er Renee wieder mal in den Kampf schicken muß - \"lächelt und ein gutes Gefühl hat\" Offen gesagt: Da hätte ich alles - nur kein gutes Gefühl. Sorgen zu haben wäre da wohl angebrachter.

Und meiner Meinung nach ist ein guter Soldat - ein vorbereiteter Soldat, der den Krieg an sich aber verabscheut. Ein Fleetadmiral der bei einer Kriegserklärung ein gutes Gefühl hat, verursacht da bei mir geringfügig Magenschmerzen... ;)

Das Beste am Ende der Szene hast du dann mit einem einzigen Satz abgetan - was wäre das herrlich gewesen Belar und vor allem Garak bei ihrem sicherlich spitzfindigen Gespräch zu lauschen - schade, schade, schade...

Der Tod des Mädchens war absolut perfekt in die Szene eingebunden - das hat zum richtigen Moment die richtigen Emotionen erzeugt - Klasse. Einzig die Teilnahmslosigkeit von Tailany ( selbst eine Mutter !! ) hat mich verblüfft - zwei Tränen in den Augenwinkeln oder ein Kloß im Hals ( Eisblock in der Magengrube ) hätten es schon getan...

Apropos Tailany: Sie brauchte nur einige Millisekunden um sich zu orientieren... HUST !! - \"Etwa eine halbe Sekunde\" erreicht denselben Effekt ist aber glaubhafter...

Und warum stellt sie ihren Phaser ( anscheinend standardmäßig ?? ) auf Töten ein - einen Attentäter will man, wie du dann richtig erwähnt hast, verhören... Überprüft diese Frau nicht die Einstellung des Phasers VOR einem zu erwartenden Gefecht ?? Als Sicherheitsoffizier ?? Und dann bedauert sie noch seinen Tod, weil man ihn nicht mehr verhören kann, also...

Nun zu einem Satz, den ich geliebt habe und für den ich dir die Hand schütteln muß: ...\"Beide haben das Ziel Unity One von der Sternenkarte zu streichen...\"
Dieser Satz war in sofern Klasse, weil er eine Menge über die Art von Belars Charakter durchschimmern lässt, ganz ohne Beschreibungen und ohne ihn als Überheld darzustellen. Die Wortwahl des Admiral lässt hier tiefer blicken als man glaubt - sie erzeugt den Eindruck grimmiger Entschlossenheit, und den festen Willen dies zu verhindern... famos gemacht...

Was mir dann wieder weniger gefiel war die Aussage von G´Kor - alle Cardassianer haben keine Ehre - und Belar gibt ihm bei dieser rassistischen Aussage auch noch Recht. Da werden alle Cardassianer über einen Kamm geschoren... ( Schlechte Aussage !! )

Die Kampfansage an den Terroristen hatte was - da nickte G´Kor zurecht Beifall.

Ein Schwachpunkt waren hier die Beschreibungen - der rot-graue Teppich in der Zentrale musste erwähnt werden ;) - wie schon mal angedeutet - in der Handlung aufgelöst, gut - extra beschrieben, nicht gut.

Wusste gar nicht, dass die ( ehrlosen ) Cardassianer in den \"Ehrentod\" gehen, wenn sie verlieren - ich dachte immer das wäre Japanern und Klingonen vorbehalten... ??

Zum Schluss noch eine Frage: Warum hat O´Conner die Station nach ihrer Eroberung nicht gründlich nach Informationen untersuchen lassen ( ich würde es machen... ) um vielleicht noch weitere Hinweise zu erlangen... ??

Insgesamt ein guter Mix aus Emotionen und Action - und mit Tailany und Belar sollte echt mal was weitergehen... Die Schlußszene macht Lust auf mehr - endlich kommen die MU-Universum Figuren in´s Spiel und das, ganz richtig, mit einem Paukenschlag... !!

Fleetadmiral J.J. Belar:
@ ulimann644

--- Zitat ---So habe endlich auch diese Episode gelesen und muss zugeben - so Einmannarmee-mäßig war der Admiral gar nicht - da hatte ich nach den Kritiken Schlimmeres erwartet. Und - woher hätte der Admiral, während eines Zweikampfes in einem Lift auch Hilfe bekommen sollen ?? Von daher war diese Szene ( bis auf den Adrenalin-Genuß ) in Ordnung.
--- Ende Zitat ---


Das freut mich ehrlich. Ich habe schon befürchtet, Selius hätte Recht. Dann wäre nämlich etwas mit meiner Intension schief gegangen, dass Belar mal nicht die Hauptperson ist.


--- Zitat ---Was mir unverständlich blieb, war dass Belar - nach einem Terrorakt, und weiteren zu erwartenden, nach einer Kriegserklärung und der Tatsache, dass er Renee wieder mal in den Kampf schicken muß - \"lächelt und ein gutes Gefühl hat\" Offen gesagt: Da hätte ich alles - nur kein gutes Gefühl. Sorgen zu haben wäre da wohl angebrachter.
--- Ende Zitat ---


Nuja die FDC ist eine kleine versprengte Gruppe von Cardassianern, die dem Dominion noch immer treu ergeben sind und in den letzten Jahren und Monaten die Allianz um die Föderation, die Klingonen und die Romulaner immer mal wieder terroristisch angegriffen hat. Aber noch nie mit solch einem Erfolg wie auf Unity One. Belar unterschätzt die FDC und ist zuversichtlich, dass das Problem schnell gelöst sein wird. Deshalb macht er sich um Renee keine allzu großen Sorgen, da sie eine fähige und brilliante Kommandantin und Strategin ist und er nicht glaubt, dass sie große Schwierigkeiten haben würde, die Basis des FDC auszuschalten. Deshalb hat er ein gutes Gefühl. Sicher bereitet es ihm keine Freunde, Leute in den Kampf oder in den Tot zu schicken. Doch er hat gelernt, dass dies manchmal unvermeidbar ist und er seine persönlichen Gefühle hintenanstellen muss, wenn er eines Tages den Sieg davon tragen will. Wäre sicher mal interessant, wenn er mal Tailany in solch eine Situation bringen muss.


--- Zitat ---Und meiner Meinung nach ist ein guter Soldat - ein vorbereiteter Soldat, der den Krieg an sich aber verabscheut. Ein Fleetadmiral der bei einer Kriegserklärung ein gutes Gefühl hat, verursacht da bei mir geringfügig Magenschmerzen...
--- Ende Zitat ---


Belar verabscheut den Krieg ansich. Er ist nur so sehr daran gewöhnt, dass er nichts mehr anderes kennt und fühlt sich dann teilweise auch in einer Kampfsituation wohl. Er fühlt sich im Gegenteil ziemlich unwohl, wenn es mal keine Krise gibt. Aber auch vorbereitete Soldaten können überrascht werden. Zu einem gewissen grad ist Belar und seine Truppe vorbereitet, aber das kann auch ganz schnell anders werden. Ich halte es nach diesem weisen Satz: \"Der Schlachtplan ist das erste Opfer einer Schlacht.\"


--- Zitat ---Das Beste am Ende der Szene hast du dann mit einem einzigen Satz abgetan - was wäre das herrlich gewesen Belar und vor allem Garak bei ihrem sicherlich spitzfindigen Gespräch zu lauschen - schade, schade, schade...
--- Ende Zitat ---


Hast Recht. Im nachhinein bedauere ich das auch. So ein Gespräch wird es aber sicher noch geben. Tut mir leid.


--- Zitat ---Der Tod des Mädchens war absolut perfekt in die Szene eingebunden - das hat zum richtigen Moment die richtigen Emotionen erzeugt - Klasse. Einzig die Teilnahmslosigkeit von Tailany ( selbst eine Mutter !! ) hat mich verblüfft - zwei Tränen in den Augenwinkeln oder ein Kloß im Hals ( Eisblock in der Magengrube ) hätten es schon getan...
--- Ende Zitat ---


Da bin ich aber beruhigt, denn  als ich diese Szene schrieb war ich emotional auch sehr stark involviert. Tailany hätte in der Tat etwas mitfühlender sein müssen, da hast du Recht. Doch denke ich mir, dass sie versucht hat ihre Gefühle hinter einer starren, professionellen Maske zu verbergen. Aber auch das hätte ich andeuten müssen. Ich bin einfach nicht drauf gekommen. Es wäre eigentlich logisch gewesen, aber mit emotionalen Sequenzen habe ich so meine Schwierigkeiten.


--- Zitat ---Apropos Tailany: Sie brauchte nur einige Millisekunden um sich zu orientieren... HUST !! - \"Etwa eine halbe Sekunde\" erreicht denselben Effekt ist aber glaubhafter...
--- Ende Zitat ---


Der Punkt geht an dich.


--- Zitat ---Und warum stellt sie ihren Phaser ( anscheinend standardmäßig ?? ) auf Töten ein - einen Attentäter will man, wie du dann richtig erwähnt hast, verhören... Überprüft diese Frau nicht die Einstellung des Phasers VOR einem zu erwartenden Gefecht ?? Als Sicherheitsoffizier ?? Und dann bedauert sie noch seinen Tod, weil man ihn nicht mehr verhören kann, also...
--- Ende Zitat ---


Nein, sie stellt ihn nicht standardmäßig auf töten. Im nachhinein, wäre es vielleicht besser gewsen, den Phaser auf Betäubung zu stellen. Doch ich wollte nicht, dass der Terrorist überlebt, da meine Jungs nicht so viele Informationen bekommen sollten. Heute würde ich es in etwas so schreiben: \"Als der Betäuungsstrahl den Cardassianer traf, wurde er von der Wucht nach hinten geschleudert und stürzte über die Brüstung nach unten. Als sein bewusstloser Körper aufschlug, war er sofort tot. Tailany bedauerte diesen Unfall, hätte doch der Attentäter über einige Informationen verfügt, die nützlich für den kampf gegen die FDC gewesen wären.\"


--- Zitat ---Nun zu einem Satz, den ich geliebt habe und für den ich dir die Hand schütteln muß: ...\"Beide haben das Ziel Unity One von der Sternenkarte zu streichen...\"
Dieser Satz war in sofern Klasse, weil er eine Menge über die Art von Belars Charakter durchschimmern lässt, ganz ohne Beschreibungen und ohne ihn als Überheld darzustellen. Die Wortwahl des Admiral lässt hier tiefer blicken als man glaubt - sie erzeugt den Eindruck grimmiger Entschlossenheit, und den festen Willen dies zu verhindern... famos gemacht...
--- Ende Zitat ---


Wow.  8o  Dankeschön. Manchmal fallen mir so heldenhafte Sätze ein, ich hoffe, sowas häufen zu können. Belar beißt sich durch und das wollte ich mit diesem Satz aussagen. Er akzeptiert keine Niederlage und versucht immer weiterzumachen, bis er nicht mehr weitermachen kann.


--- Zitat ---Was mir dann wieder weniger gefiel war die Aussage von G´Kor - alle Cardassianer haben keine Ehre - und Belar gibt ihm bei dieser rassistischen Aussage auch noch Recht. Da werden alle Cardassianer über einen Kamm geschoren... ( Schlechte Aussage !! )
--- Ende Zitat ---


Zu ihrer Ehrenrettung sei gesagt, dass beide im Dominionkrieg gekämpft haben und erlebt haben, was die Cardassianer so treiben, wenn sie im Kampf sind. Sie mögen beide wissen, dass es sicher auch ehrenhafte Cardassianer wie Garak und Damar gibt, aber dennoch überwiegen in solch einem Falle ihre Erlebnisse und die haben sie davon überzeugt, dass die Cardassianer in einer Schlacht wenig von ehre halten. Und deshalb tun beide etwas sehr menschliches. Sie verallgemeinern. Belar schätzt Garak, aber dennoch traut er ihm nicht über den Weg. Werde ich noch näher behandeln. Denn Garaks Methoden sind zuweilen auch recht zweifelhaft und zeugen nicht von Ehre. Außerdem darf man nicht vergessen, dass die Klingonen eine stark übertriebene Denkweise haben, was Ehre angeht. Ihren Ansprüchen kann kaum jemand gerecht werden.


--- Zitat ---Die Kampfansage an den Terroristen hatte was - da nickte G´Kor zurecht Beifall.
--- Ende Zitat ---


Danke.


--- Zitat ---Ein Schwachpunkt waren hier die Beschreibungen - der rot-graue Teppich in der Zentrale musste erwähnt werden  - wie schon mal angedeutet - in der Handlung aufgelöst, gut - extra beschrieben, nicht gut.

--- Ende Zitat ---


Da haben wir ja schon drüber gesprochen und ich habe Besserung gelobt. Ich habs nicht vergessen.


--- Zitat ---Wusste gar nicht, dass die ( ehrlosen ) Cardassianer in den \"Ehrentod\" gehen, wenn sie verlieren - ich dachte immer das wäre Japanern und Klingonen vorbehalten... ??
--- Ende Zitat ---


Auch die Cardis haben ihre eigene Sicht der Ehre. Für sie ist es ehrenvoll für das Regime in den Tot zu gehen und Cardassia zu verteidigen. Auch wenn sie dafür ein Kamikazemanöver machen müssen, Foltern oder andere Kriegsverbrechen durchführen. Bei den Cardassianern hat schon immer der Zweck die Mittel geheiligt und was das angeht, haben sie auch kein gewissen (siehe bajoranische Besetzung). Das Volk von Cardassia ist verhungert, also ist das Militär ausgezogen und hat Ressourcen besorgt. Aus ihrer Sicht haben sie richtig gehandelt und ihr Volk auf kosten eines aus ihrer Sicht, primitven Volkes gerettet. Mission accomplished. Aus unserer Sicht, aus der Sicht der Föderation ist das natürlich verwerflich. Nur sehen das die Cardassianer anders. Die Cardassianer, die deswegen ein schlechtes Gewissen haben, kannst du an einer Hand abzählen. Das Dominion und die Romulaner fliegen im übrigen auch Kamikazeangriffe. Die Romulaner qallerdings nur, wenn sie keinen Ausweg mehr sehen. Das Dominion eher, um zu zeigen, was sie bereit sind zu tun.


--- Zitat ---Zum Schluss noch eine Frage: Warum hat O´Conner die Station nach ihrer Eroberung nicht gründlich nach Informationen untersuchen lassen ( ich würde es machen... ) um vielleicht noch weitere Hinweise zu erlangen... ??
--- Ende Zitat ---


Hat sie doch oder? Ich meine mich zu erinnern, dass sie den Befehl erteilt hat, die Station zu durchsuchen und ist dann auf ihr Schiff zurückgekehrt.


--- Zitat ---Insgesamt ein guter Mix aus Emotionen und Action - und mit Tailany und Belar sollte echt mal was weitergehen... Die Schlußszene macht Lust auf mehr - endlich kommen die MU-Universum Figuren in´s Spiel und das, ganz richtig, mit einem Paukenschlag... !!
--- Ende Zitat ---


Vielen lieben dank. Mit Tailany und Belar geht es bereits in der nächsten geschichte ein Stück weiter. Freut mich auch, dass dir mein Paukenschlag gefallen hat.

Gruß
J.J.

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