Story Ideen von Mr Ronsfield

[Fleetadmiral J.J. Belar]

Ui, das klingt schon spannend.
Wäre ne Idee für eine Geschichte.

[Max]

Das finde ich aber auch

Das ist aber auch wirklich eine spannende Erkenntnis. Allein schon die Vorstellung, dass es da für einen astronomisch gesehen relativ überschaubaren Zeitraum im Sonnensystem noch einmal eine "Insel des Lebens" außerhalb der Erde geben kann!

Für eine Geschichte sehe ich da aber eine große Schwierigkeit auf jeden Autor zukommen: Bis die Sonne zum Roten Riesen wird, vergehen noch Milliarden von Jahren und sich auszudenken, wie sich die Menschheit während einer so langen Zeit entwickeln wird, ist eine gigantische, wenn auch besonders reizvolle Aufgabe.

[Roger van Dyke]

Naja, wenn Zorin schon einen Weg gefunden hat, einen Stern implodieren zu lassen, dann lässt sich bestimmt auch eine vorzeitige Alterung eines Sterns durch einen Gegner der Föderation oder besser noch eines eigenen Universums finden, damit man das ST Universum nicht mehr so sehr mit eigenen nicht erwünschten Ideen füttern muss.

[Max]

War Zorin nicht der eine Bösewicht aus dem letzten Moore-Bond? Bei so viel krimineller Energie wäre dem aber auch alles zuzutrauen

Ja, auf diese Weise könnte man natürlich wirklich "abkürzen"

[VGer]

Ich glaube, Roger meint "Soren", den Bösewicht aus "Generations".

Jedenfalls eine interessante Vorstellung, das. Ich frage mich nur, inwieweit es möglich wäre, die Zivilisation von der Erde auf den Titan zu retten, wenn doch die natürliche Evolution in so einem Fall vermutlich wesentlich länger dauert. Nur weil sich unter gewissen Umständen dort erdähnliche Bedingungen entwickeln könnten, heißt das ja längst nicht, dass von einem Tag auf den anderen plötzlich Atmosphäre, Wasser, Vegetation, etc. einfach da sind. Es sei denn, man hilft mit Terraformingmethoden ö.ä. ein bisschen nach.

[Max]

Ja, ich kenne "Generations" (und gehöre sogar zu der Minderheit, die den Film mag )

Ja, man müsste das nötige von der Erde mitbringen, das stimmt schon.

Was ich in diesem Zusammenhang spannend fände:
Eine Geschichte (Reihe, wie auch immer), die den Umzug behandelt, und zwar unter der Perspektive, dass man ihn während einer oder zwei oder drei oder vier Generationen und damit während einer Zeit planen müsste, in der Leben auf der Erde noch möglich ist. Wie also wird der Egoismus der eigenen Zeit überwunden, und alle Kräfte und finanziellen Mittel in eine Zukunft investiert, von der keiner, der die Opfer bringen muss, etwas haben wird..?

[Mr Ronsfield]

Ich glaube, Roger meint "Soren", den Bösewicht aus "Generations".

Jedenfalls eine interessante Vorstellung, das. Ich frage mich nur, inwieweit es möglich wäre, die Zivilisation von der Erde auf den Titan zu retten, wenn doch die natürliche Evolution in so einem Fall vermutlich wesentlich länger dauert. Nur weil sich unter gewissen Umständen dort erdähnliche Bedingungen entwickeln könnten, heißt das ja längst nicht, dass von einem Tag auf den anderen plötzlich Atmosphäre, Wasser, Vegetation, etc. einfach da sind. Es sei denn, man hilft mit Terraformingmethoden ö.ä. ein bisschen nach.

Ich denke genau das könnte der Kern der Geschichte werden, nicht das Leben auf dem Titan sondern die Evakuierung der Erde und die Reise zum Titan. Ich hab bei meinen Überlegungen auch nicht im Kopf das das ganze erst in Milliarden von Jahren stattfindet, sondern recht Zeitnah, vielleicht in einigen hundert Jahren. Die Sonne verwandelt sich dann halt etwas früher, vielleicht durch natürliche Ursachen, vielleicht durch ein Experiment.

@Roger und Belar
Wäre das nicht ein tolles Setting für euer Starship Phönix?

[Fleetadmiral J.J. Belar]

@ Ronny

Es wäre zumindest eine Möglichkeit es irgendwie einfließen zu lassen.

[Mr Ronsfield]

Ich hätte ne Idee, die vielleicht auch für einen Contest ne Möglichkeit wäre:

So eine Art After Voyager, was ist mit der Crew passiert nachdem die Voyager nach Hause gekommen ist? Was haben sie dann gemacht? Da könnte sich jeder eine Figur aussuchen und über sie schreiben. Mann könnte das auch mit den anderen alten Serien machen.

[drrobbi]

Die Idee finde ich klasse,
after TNG hat man ja teils schon, weil durch div. zeitsprung folgen und anspielungen in Picard und LOW weis man da schon ein wenig, da könnte man durchaus drauf ausbauen
aber After-DS9 fände ich sehr spannenden, weil ich mich immer gefragt habe warum z.b. ODO nicht nach ein paar Jahren doch zu Kira zurückkehren kann, möglich ist das ja, weil er ja sein Volk rettet und das ist ja dann auch irgendwann erledigt sozusagen, oder die Andeutungen um Siskos Tod oder eben nicht .... och da fällt mir noch ganz viel ein

nur Schreiben ist nich so mein Ding...

[Mr Ronsfield]

nur Schreiben ist nich so mein Ding...

Meins auch nicht, deswegen gibts diesen Thread, Ideen hab ich genug, an der Umsetzung hapert es bei mir.

[SSJKamui]

Ich hätte ne Idee, die vielleicht auch für einen Contest ne Möglichkeit wäre:

So eine Art After Voyager, was ist mit der Crew passiert nachdem die Voyager nach Hause gekommen ist? Was haben sie dann gemacht? Da könnte sich jeder eine Figur aussuchen und über sie schreiben. Mann könnte das auch mit den anderen alten Serien machen.

Hätte was. Könnte man quasi so aufziehen, wie die Dokus über Filmstars und was aus ihnen wurde, nachdem sie aufgehört haben, filme zu drehen.

[Max]

Hätte was. Könnte man quasi so aufziehen, wie die Dokus über Filmstars und was aus ihnen wurde, nachdem sie aufgehört haben, filme zu drehen.

Nachdem Jake Sisko ja Journalist ist, könnte er derjenige sein, der die ehemalige VOY-Crew befragt

Aber... ich bin mir nicht sicher, glaube jedoch schon... Gibt es nicht bereits "offiziele" Bücher zu dem Thema?

[Mr Ronsfield]

Ja es gibt wohl schon Bücher darüber, und Seven taucht ja auch in Picard auf. Das Janeway Admiral wurde ist ja seit Nemesis auch bekannt. Aber ich denke da sind noch viele Fragen offen, vielleicht auch über Crew Mitglieder abseits der Brückencrew, wie Naomi Wildman.

[Max]

Ja vor allem ist es auch eine gute Ausgangslage, um der Fantasie freien Lauf zu lassen. Dass das, was aus den Figuren im (semi)offiziellen Rahmen gemacht wurde, nicht immer optimal war, zeigt das Beispiel Seven in PIC ja leider ziemlich eindrucksvoll.