Science Fiction, 3D Modelling & Fan Fiction
Grafisches Allerlei => Videobereich => Mars 2065 => Thema gestartet von: deciever am 05.07.15, 12:05
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So, hier gehts um das Schiff!
Es gibt derzeit zwei wunderbare entwürfe von Max und Star.
Max's Schiff
http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2291.msg196872.html#msg196872 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2291.msg196872.html#msg196872)
Star's Schiff:
http://www.sf3dff.de/index.php/topic,549.msg197326.html#msg197326 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,549.msg197326.html#msg197326)
Max Version spiegelt die moderne Zeit wieder, Stars Version die Funktionalität.
Ich würde gerne mal mit beiden ein wenig Experimentieren, da ich finde das man beide Version wunderbar 'vereinen' kann um daraus ein Schiff zu basteln.
Beispiel:
(http://www.dmcia.de/bilder/mars2065_1.jpg)
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Sieht cool aus.
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Sehr technisch.
Gefällt mir aber gut.
Die Sektion zwischen Shuttle dochp!atz und Kommandomodul kann ja Rotoren um Schwerkraft zu erzeugen. Nur der innere Durchgangskorridor hat 0g
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Sehr technisch.
Gefällt mir aber gut.
Die Sektion zwischen Shuttle dochp!atz und Kommandomodul kann ja Rotoren um Schwerkraft zu erzeugen. Nur der innere Durchgangskorridor hat 0g
genau, die Module rotieren ständig und erzeugen daher eine Schwerkraft (Dank modernter Technologie)
Der Rest des Schiffes ist Schwerelos.
Das Shuttle ist angedockt und wird von unten betreten.
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Frankensteins Raumschiff :Ugly
Sieht gar nicht mal so schlecht aus. Etwas beliebig zwar, aber andererseits auch recht glaubwürdig. Dennoch bleibe ich dabei; wenn du kannst, solltest du versuchen, Max's Ursprungsdesign so weit wie möglich umzusetzen. Ich finde sein Schiff wirklich toll. Aber es drängt ja nicht, vielleicht kommen ja noch ein paar Entwürfe zusammen. :)
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:-\ Hmmm also mir gefällt das zusammenwurschteln der beiden Designs nicht so gut, da sie völlig verschiedene Merkmale besitzen. Jedes für sich alleine sieht gut aus aber nicht beides zusammen in einem Raumschiff. Das passt einfach nicht.
Aber vielleicht findest du noch eine Möglichkeit beides zu vereinen in einem völlig neuen Design. Mal abwarten was da noch kommt. Vielleicht ändere ich meine Meinung dann noch.
Momentan tendiere ich zu Max´s Design mit ein paar Veränderungen der verschiedenen Module.
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Das ist eine, ähh, mutige Kombination ;) :) Zwei unterschiedliche Schiffe zu verbinden, ist ein schwieriges Unterfangen. Ich muss gestehen, dass ich finde, dass man dem Zusammenschnitt anmerkt, dass er nicht ganz aus einem Guss ist. Aber Stars Module adeln die anderen Elemente, sie wirken richtig stimmig. Die Idee mit der Erweiterung um vier (abge)runde(te) Tanks am Heck gefällt mir auch sehr! Aber bei der Konstellation, wie sie auf dem Bild zu sehen ist, ergeben die mittleren Solarzellen eigentlich keinen Sinn, weil die hinteren ihnen im Weg stehen.
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Das ist jetzt auch erstmal nur nen Versuch, keine Sorge ;)
Mal schauen, ihr dürft natürlich mitprobieren und basteln.
Auf jedenfall soll das Kommandomodul recht klein Ausfallen. Dort sollen maximal 3 Personen platz drin finden ähnlich einem Cockpit eines modernen Flugzeuges.
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Hast Du eigentlich genauere Vorstellungen zum Antrieb?
Für mein zweites Raumschiffkonzept käme das zwar wohl zu spät, weil es schon fast fertig ist und ich nicht denke, dass sich da große Veränderungen einbauen ließen, aber vielleicht fällt mir noch was ein.
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Das wäre interessant zu wissen.
Ich denke, ausgehend von 50 Jahren Zukunft, wäre ein Fusions- oder auch ein Ionenantrieb möglich.
Theoretisch auch ein Photonentriebwerk.
Aber die Auswahl sollte wohlüberlegt sein.
Ionentriebwerke können theoretisch 150.000 km/h erreichen, Photonentriebwerke sollen Berechnungen zufolge fast Lichtgeschwindigkeit schaffen.
Hinzu kommen moch der o.g. Fusionsantrieb, ein NPA (Nuklearpulsantrieb) und Standartfeststoffraketen.
Oder Du entwickelst etwas Neues. ;)
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Ich bin da selbst noch am tüfteln.
Aber haut ruhig was raus.
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Ich verlagere es mal hier hinein:
Der Ring an sich ist nicht das Problem, sondern wie es da drinnen aussehen soll. Wie sollen die Decks angeordnet werden? Das einzige was ich mir vorstellen könnte wäre so wie bei 2001. Aber das möchte ich nicht.
Das ist jetzt arg hässlich, aber so in der Art könnte das aussehen:
(http://fs1.directupload.net/images/150706/7v2w38dx.jpg)
Vielleicht, wenn man den Ring in viele kleine "Kisten"/Räume unterteilt? Dann können die Räume selbst recht eckig sein - von den schrägen Zwischenwänden mal abgesehen. Die sanfte Neigung von Boden und Decke kann mit entsprechenden Boden/Dach-Platten ja begradigt werden. In die Zwischenräume passen dann Kabel. Der Ring muss halt nur groß genug sein. Wie das jetzt mit der Gravitation ist, weiß ich aber auch nicht so recht.
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Und so müssten die dann herumlaufen:
(http://www.dmcia.de/bilder/beispiel_1.jpg)
Oder anders herum wie bei 2001 :(
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Anders rum. Bei dir stehen sie an der Decke :deli
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Genau die Kraft die durch die Rotation erzeugt wird, wirkt nach außen insofern ist unten=außen. Der Ring sollte aber einen ordentlichen Durchmesser (250 Meter denke ich mindestens ohne es berechnet zu haben) haben sonst wird der Crew, wenn man zumindest halbe Erdschwere erreichen möchte, durch die schnelle Rotation schlecht bzw. schwindelig.
Zum Antrieb Photonenantrieb ermöglicht zwar sehr hohe Geschwindigkeit hat aber das Probleme der sehr geringen Beschleunigung, macht insofern nur bei sehr, sehr langen Strecken SInn. Da zählt im astronomischen Sinn der Flug zum Mars nicht dazu. Ionenantrieb halte ich persöhnlich für am wahrscheinlichsten. Da es einen guten Kompromis aus Effizienz, Geschwindigkeit und Beschleunigung bietet.
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Ich verlagere es mal hier hinein:
Der Ring an sich ist nicht das Problem, sondern wie es da drinnen aussehen soll. Wie sollen die Decks angeordnet werden? Das einzige was ich mir vorstellen könnte wäre so wie bei 2001. Aber das möchte ich nicht.
Das ist jetzt arg hässlich, aber so in der Art könnte das aussehen:
(http://fs1.directupload.net/images/150706/7v2w38dx.jpg)
Vielleicht, wenn man den Ring in viele kleine "Kisten"/Räume unterteilt? Dann können die Räume selbst recht eckig sein - von den schrägen Zwischenwänden mal abgesehen. Die sanfte Neigung von Boden und Decke kann mit entsprechenden Boden/Dach-Platten ja begradigt werden. In die Zwischenräume passen dann Kabel. Der Ring muss halt nur groß genug sein.
Perfekt :gold
Genau so würde ich mir das auch denken :)
Um wieder mit der Physik anzufangen... Eine kleine Abwandlung wäre sicherlich sinnvoll, denn die Variante, die man in "2001" sieht, ist nicht die Beste.
Wenn Poole joggt, müsste das eigentlich Probleme bereiten. Läuft er in Richtung der Drehung, erhöht er von außerhalb des Systems betrachtet die Geschwindigkeit, mit der er um das Zentrum rotiert. Je schneller er läuft, desto anstrengender wird es, denn für Poole muss es sich so anfühlen, als steige die Gravitation. Läuft er aber in die Gegenrichtung, wird er sozusagen immer leichter, bis er schließlich abhebt.
So gut ist es also gar nicht, wenn man die Inneneinrichtung so entlang des Mantels anlegt.
Klüger wäre es dann wohl, nicht auf einen Ring, sondern sozusagen auf einen Zylinder zu setzen. Orientiert man sich an Stars Bild, bei dem man von vorne drauf schaut: Ein Raum ist dann sagen wir 3 Meter hoch und 5 Meter breit. Bloß die Breite nutzt man in dem Sinne nicht, sondern eher die Tiefe - die sollte man dann vielleicht 10 oder 20 Meter sein lassen. Im normalen Betriebsablauf (und sofern es nicht den Raum wechselt) würde das Strichmännchen also nicht oft nach recht oder nach links, sondern nur nach "vorne" oder "hinten" gehen (wobei sich die Schwerkraft für ihn nicht ändern würde).
Genau die Kraft die durch die Rotation erzeugt wird, wirkt nach außen insofern ist unten=außen. Der Ring sollte aber einen ordentlichen Durchmesser (250 Meter denke ich mindestens ohne es berechnet zu haben) haben sonst wird der Crew, wenn man zumindest halbe Erdschwere erreichen möchte, durch die schnelle Rotation schlecht bzw. schwindelig.
Genau, der Durchmesser müsste schon ordentlich sein, weil es sonst für die Crew wirklich ungemütlich wird. Das Problem ist wohl weniger die hohe Geschwindigkeit. Wenn ich das richtig verstanden habe, merkt man von der ja eigentlich nichts - außer eben in Form von künstlicher Schwerkraft. Schlimmer sind die "Gezeitenkräfte". Ist der Durchmesser zu klein, kann man zwar durch eine hohe Geschwindigkeit erreichen, dass man am äußersten Punkt die richtige Gravitation hat - aber eben auch nur an dem Punkt und je kleiner der Durchmesser, desto größer wird der Unterschied zwischen den Kräften, die auf den Kopf und denen, die auf die Füße wirken. Krass überspitzt ausgedrückt ist man im Extrembeispiel sozusagen unten an den Füßen gefühlt auf der Erde, während man oben am Kopf praktisch schwerelos ist :sick ;) Für das SSESS habe ich da einige Berechnungen angestellt :(
Aber gut, wer weiß, vielleicht gewöhnt sich der menschliche Körper ja auch daran :)
Ionenantrieb halte ich persöhnlich für am wahrscheinlichsten. Da es einen guten Kompromis aus Effizienz, Geschwindigkeit und Beschleunigung bietet.
Ah, okay, cool :) Da muss ich dann mal schauen, wie der aussieht :) Wenn ich mich nicht irre, eigentlich vergleichsweise unspektakulär, oder :D
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Ja der Ionenantrieb ist relativ unspektakulär.
Wobei ein Fusionsantrieb ebenso denkbar wäre, ist halt die Frage ob Fusionsreaktoren bei Baubeginn zur Verfügung stehen. Die würden deutlich mehr Schub liefern als ein Ionenantrieb und dabei ebenfalls noch effizienter wären.
Ein Photonenantrieb würde übrigens weniger Schub liefern als ein Sonnensegel welche der Fläche der zur Energieerzeugung benötigten Solarzellen, also wirklich unbrauchbar. Einziger Vorteil ist die hohe errreichbare Geschwindigkeit. Für die interplanetare Raumfahrt aber völlig nutzlos.
Alternativ dann gleich zum Sonnensegel greifen und dieses zusätzlich mit Lasern vom Mond aus beschleunigen. So bräuchte man nur für das Bremsmanöver bzw. die Rückkehr zur Erde den eigentlichen Hauptantrieb. Hätte natürlich einen ganz eigenen Charm mit Segeln in die unendlichen Weiten (Sail where no one has sail befor :D).
Für das Habitat halte ich auch einen Zylinder für am besten der muss ja nicht nach innen geschloßen sein, sondern nur Speichen zur Zentralachse besitzen (Materialersparnis und so). Damit müsste der Durchmesser auch nicht ganz so extrem sein. Mit voller Erdschwere würde ich aber trotzdem nicht arbeiten, eher mit Marsschwere um sich daran bereits auf dem Flug zu gewöhnen.
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Das Problem ist jedoch, die Umsetztung. Die Krümmung wird deutlich sichtbar sein, da kann ich jetzt schon sagen das die Engine da dinge Produzieren wird, die nicht schön aussehen werden :(
Deswegen ist Stars Vorschlag für die Module bisher das am besten umsetzbare :|
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Wenn man die Module so dicht packt das sie einen geschloßenen Ring bilden hat man doch das was man will gegen eckig spricht im All ja sowieso wenig. In demRahmen in dem sich das ganze abspielt nichts.
Da ich es grade Zwecks visualisierung für mich selber im schnellverfahren und nicht besonders schön baue, stelle ich fest, dass ein voller Zylinder vermutich reiner Platzoverkill wäre. Darin würden sich die Hanseln quasi nie treffen wenn sie es wollen. Darin liegt aber auch ein Vorteil. Man kann den Habitatsring nur teilweise aus echten Habitaten bestehen lassender Rest sind nur Trägerelemente, in dem man falls Bedarf herrscht später zusätzliche Habitatsmodule einbauen kann.
Das Schiff ist schließlich wiederverwendbar und wenn man es weitsichtig gepalnt hat dann unter anderem auch mit dem Hintergedanken einer späteren Besiedlung des Mars, wofür deutlich mehr Raum benötigt wird. Die man dann einfach anfügen kann ohne ein neues Schiff bauen zu müssen.
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Allllso,
da ich lege fest, solche Module wie bei Star.
Hat bautechnische Gründe. Da ich das Set komplett zusammenbauen werde, also das Schiff in Lebensgröße als Drehort, werde ich auf diese Modulbauweise zurüclgreifen.
Wenn ich jeden Raum einzelnd bauen könnte und daher würde so ein Ring wieder gehen, will ich aber nicht. Ich möchte 'fließende' übergänge zu den einzelnen Bereichen des Schiffes.
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Ich denke mal, nicht jeder Raum in diesem Ring ist wichtig und muss daher gebaut/gezeigt werden. Bei zwei Ringen würde ich es so machen: ein Habitatring, ein Arbeitsring. Im Habitatring sind die Quartiere - werden sicher alle dem gleichen Aufbau folgen - und der Rest ist... ja, eine Messe vielleicht und eben viele Lagerräume/Wiederaufbereitungsanlagen. Die müssen in der Geschichte ja nicht gezeigt und daher auch nicht extra mit Leben gefüllt werden. Die könnten leer stehen.
Im zweiten Ring wären dann wohl die Labore, die wohl auch einem ähnlichen Aufbau folgen, und eine Krankenstation oder so. Rest... auch wieder technische Anlagen und Lager, die nicht gezeigt werden müssen. Also in enem Ring mit 16 Räumen (nur ein Beispiel) wären vielleicht sechs Relevant, der Rest wären Leersets.
Nur als Idee. :)
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Aber das ist es ja, so wie in den Beispielen oben kann ich den Ring nicht umsetzten.
Weil, Raum 1 ist im Winkel 0, Raum 2 hätte dann einen Winkel von zb. 15Grad und Raum 3 dann 30Grad. Das geht leider nicht. Zumindest bekomme ich das mit der Source Engine 1 nicht hin. Ich wette das es in der Source Engine 2 geht, da diese auch einen entsprechenden Editor mitliefert der deutlich mächtiger ist als der jetztige Hammer Editor der noch von Quake Zeiten stammt :(
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Achso. Ich dachte du könntest die Räume sozusagen kopieren, und dann einfach etwas drehen und aneinandersetzen. Gut, das ist... natürlich schade, wenn das so nicht geht. :(
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Ne, genau das ist eines der großen mankos dieser alten Engine :(
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Hab hier ein schiff auf DevArt entdeckt, das so ziemlich nahe an der Perfektion ist:
http://www.deviantart.com/art/Hermes3-549803040 (http://www.deviantart.com/art/Hermes3-549803040)
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Cooles Teil.
Fragt sich aber, ob der SFM damit umgehen kann.
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Ich habe mir das Bild über das Handy angeschaut. War da halt recht klein, sodass es gut sein kann, dass ich mich vertue ;) :D
Ich finde den Entwurf grundsolide und damit äußerst glaubwürdig, wenn auch nicht sonderlich originell oder inspiriert.
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Sieht aber dennoch schick aus. Keine Frage.
Es gibt noch viele weitere schöne Bilder.
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Eine tolles glaubhaftes Design. Auch nicht zu futuristisch.
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Ich glaub ich hab was gefunden das mein Problem mit dem Ring löst.
Beim gucken vom Trailer für "Der Marsianer" wird die Ares 3 gezeigt. Ich glaube das spielt 2035.
(http://www.highsnobiety.com/wp-content/blogs.dir/12/files/2015/06/the-martian-ares-3-trailer-0.jpg)
So besteht der Ring aus vier Sektionen die in der Mitte verbunden werden. In unserem Fall kann das genau so gemacht werden, nur das die Sektionen dann etwas größer werden. Mein Problem mit der Krümmung ist dann gelöst.
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Cool.
Vielleicht kann man dann ja auch mehrere Module mit rotation machen und hintereinanderschalten.
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So besteht der Ring aus vier Sektionen die in der Mitte verbunden werden. In unserem Fall kann das genau so gemacht werden, nur das die Sektionen dann etwas größer werden. Mein Problem mit der Krümmung ist dann gelöst.
Äh, entschuldige bitte, deci, aber das ist doch ein alter Hut. So ein Vorschlag tauchte doch im Rahmen der Diskussionen zum Schiff in diesem Projekt schon mehrmals auf.
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Echt jetzt?
Ich hab so ähnliche Sachen in erinnerung als ganzer Ring.
Hach, ich werd alt XD
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Ich dachte das Problem wäre, dass du bei dem oberen Modul sozusagen auf dem Kopf arbeiten müsstest. Aber wenn es so geht.. dann kannst du ja vier Module mit Innenleben machen, und die anderen ausstehenden vier Module nur als "Dummies" bauen. Also nur die Außenhüllen zusammen connecten. Schon hättest du den Ring komplett.
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Mein Problem sind die Krümmungen.
Ich hab aber mir nochmal die Bilder auf der Seite davor angesehen und mir mal wieder Gedangen darüber gemacht. -> Ist in Arbeit ;)
Wobei das innere der einzelnen Module jeweils eigene Sets werden. Dann wird es ein Set geben das alles miteinander verbindet, die Module jedoch leer stehen.
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Hab gebastelt.
Das wäre der erste Entwurf für das Schiff.
Das ist jedoch ein sehr sehr grober Aufbau.
Es ist Max sein Design, ein wenig angepasst. Nur ein Ring mit vier Sektionen.
Ziel ist es, erst das Äußere des Schiffes zu bauen und dann es von innen auszukleiden.
(http://www.dmcia.de/bilder/mars_2065_schiff_01.jpg)
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Das sieht doch schon mal recht cool aus. Ich finde auch das Max' Design das bisher beste war. Bin wirklich gespannt, wie sich das Projekt noch entwickelt :)
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Finde ich auch.
Das Schiff schaut prima aus.
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So langsam kommt auch Farbe ins Spiel.
(http://www.dmcia.de/bilder/mmars2065_02.jpg)
Es ist auf jedenfall noch ein weiter weg.
Das Schiff wird weiß lakiert sein. Ich freue mich schon auf die Detailarbeiten (nicht).
Und ich hoffe mal das der Kompiler das ganze nicht in die Luft sprengt.
Zum Modul. Unten sieht man ne trennlinie. Darunter sind dann Technische Dinge drunter. Leitungen, Stromerzeuger, Toilettenverarbeitung, etc bla. Das Modul mit den Wohnbereich wird Zweitstöckig. Das Sozialmodul bekommt einen großen Sozialraum mit Küche und Sanitäranlagen. Ein Modul ist für Forschung gedacht, das andere wird nicht genutzt und daher leer (vllt).
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Und? Ist das NASA-Warpschiff kompatibel?
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Ich habe bisher geschaft das Ding in blender einzufügen (Das einfachste) und dann zuexplortieren in die Rohdatei für die Sourceengine. Dann muss das noch Kompiliert werden in die Engine, so weit bin ich aber noch nicht.
Versuche derzeit herauszufinden wie man in blender Texturen bearbeitet.
Bisher hatte ich mit nem anderen Programm gearbeitet, das Schiff lässt diese Software aber verrecken.
Mal gucken.
Sowieso, das was ich mit dem Worldeditor zusammenbaue sieht leider nicht so prickelnd aus. Man merkt einfach das die Engine auch auf Modelle ausgelegt ist. Ich werde also nicht drumherum kommen ein Schiff per 3D Editor zu basteln.
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Oha, das weckt alte Erinnerungen wenn ich diesen Editor sehe.... damals habe ich für Quake III in einem Mode Team gearbeitet, anschließend auf Doom 3 gewechselt. Ich bin eigentlich froh das ich mit diesem Editor nicht mehr arbeiten muss ^^
Trotzdem mein Respekt das du dich daran noch versuchst, wenn man so das Alter der Software betrachtet. Normalerweise geht man hier über 3D Studio Max mit entsprechenden Plugins (SMD export und dann zu MDL kompilieren). Blender sollte das ähnlich können.
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Ich habe bisher geschaft das Ding in blender einzufügen (Das einfachste) und dann zuexplortieren in die Rohdatei für die Sourceengine. Dann muss das noch Kompiliert werden in die Engine, so weit bin ich aber noch nicht.
So muss sich Captain Picard fühlen, wenn er dem LaForge eine simple Ja/Nein-Frage stellt, und Technobabbel als Antwort bekommt. Zum Glück habe ich von dem Mann gelernt, wie man in solchen Situationen sein Gesicht wahrt.
*pokerface*
*uniform glatt zieh*
*kurz nachdenklich nick*
Halten sie mich auf dem Laufenden, Mister LaForge.