Autor Thema: Star Trek - Der erste Kontakt  (Gelesen 54539 mal)

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Kirk

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Antw:Star Trek - Der erste Kontakt
« Antwort #75 am: 16.03.22, 13:22 »
Beim Zeitreise Punkt stimme ich dir komplett zu. Beim Beamten weiß ich grade nicht, ob die Technologie den Vulkaniern zu dem Zeitpunkt schon bekannt war? In ENT wird Beamten ja als was Neues bezeichnet. Könnte also sein das das nicht aufgefallen ist, weil man nicht nach gesucht hat. Aber ja ein wenig merkwürdig ist es schon :D
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PercyKeys

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Antw:Star Trek - Der erste Kontakt
« Antwort #76 am: 16.03.22, 14:19 »
Man hätte das mit dem vor den Vulkaniern verstecken auch so lösen können, dass die Enterprise die Crew auf der Erde einsammelt und ein paare Lichtjahre entfernt den Zeitsprung macht. Wozu müssen denn Picard und Co. beim Handschlag zwischen Cochrane und den Vulkaniern dabei sein? Stattdessen hätte sich die Enterprise direkt auf den Weg machen können, noch bevor die Vulkanier landen. Oder gab es vielleicht nicht genug Zeit zwischen der Rückkehr der Phoenix und dem Eintreffen der Vulkanier, um es so zu handhaben?

Aber dann hätten Picard und Co. diesem historischen Ereignis ja nicht beiwohnen können. Das war wohl der Grund... :D ;)
Wobei es für den Zuschauer zumindest ja wirklich egal gewesen wäre... die Szene hätte man ja trotzdem zeigen können.

@Max: Braucht es für den Zeitsprung denn tatsächlich den Deflektor?

Alexander_Maclean

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Antw:Star Trek - Der erste Kontakt
« Antwort #77 am: 16.03.22, 15:40 »
Riker sagt ja, dass man die Enterprise auf der abgewandten Seite des Mondes positioniert hat, um von den Vulkaniern beim Anflug mithilfe der langstreckensensoren nicht entdeckt zu werden. Mit reduzierter Energie klingt das durchaus logisch.

Ansonsten stimme ich Kriks vermutung zu, dass man vermutlich eine Möglichkeit hatte, sich vor den Kurzstreckensensoren der T'Plana Hut zu verstecken. Schildmodulation ord so ein technobabble.

Beamen düfte den Vulkanern tatsächlich neu gewesen sein. Selbst in ENT werden immer noch immer Shuttles für Personentransfers von den Vulkaniern genutzt. oder man dockt direkt an.

Und da die Vulaknier ja auch nicht an die Möglichkeit von zeitreisen glauben ist man bezüglich des Zeitsprungs anch hause durch die ENT E save.

@percy
Für diese zeitreisemethode braucht man den deflektor. das "Schweizer taschenmesser" der Raumschiffe ist die einzige Möglichkeit, die notwendigen Chronitonpartikel zu erzeiugen.

Ich finde es in dem Zusammenhang auch schade, dass Picard in PIC  "Buße" nicht auf diese Variante kommt.
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Kirk

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Antw:Star Trek - Der erste Kontakt
« Antwort #78 am: 16.03.22, 16:07 »
deflektor. das "Schweizer taschenmesser" der Raumschiffe

Captain: "Ich muss etwas machen, wofür mein Raumschiff nicht gebaut wurde..."
Irgend einer auf der Brücke: "kein Problem, wir haben ja nen Deflektor."
Oder wie :D
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PercyKeys

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Antw:Star Trek - Der erste Kontakt
« Antwort #79 am: 16.03.22, 16:46 »
@percy
Für diese zeitreisemethode braucht man den deflektor. das "Schweizer taschenmesser" der Raumschiffe ist die einzige Möglichkeit, die notwendigen Chronitonpartikel zu erzeiugen.

Ich finde es in dem Zusammenhang auch schade, dass Picard in PIC  "Buße" nicht auf diese Variante kommt.

Ah, wieder was gelernt... ich liebe es wenn die Technik in Star Trek Sinn ergibt.

Alexander_Maclean

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Antw:Star Trek - Der erste Kontakt
« Antwort #80 am: 16.03.22, 19:01 »
deflektor. das "Schweizer taschenmesser" der Raumschiffe

Captain: "Ich muss etwas machen, wofür mein Raumschiff nicht gebaut wurde..."
Irgend einer auf der Brücke: "kein Problem, wir haben ja nen Deflektor."
Oder wie :D
genauso.  :P

@percy
Für diese zeitreisemethode braucht man den deflektor. das "Schweizer taschenmesser" der Raumschiffe ist die einzige Möglichkeit, die notwendigen Chronitonpartikel zu erzeiugen.

Ich finde es in dem Zusammenhang auch schade, dass Picard in PIC  "Buße" nicht auf diese Variante kommt.

Ah, wieder was gelernt... ich liebe es wenn die Technik in Star Trek Sinn ergibt.

Fiktive Technik in Scifi serien ist mein Steckenpferd. Und zumindest in den alten Serien kklingt der ganze Spaß auch meistens plausibel.
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Max

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Antw:Star Trek - Der erste Kontakt
« Antwort #81 am: 16.03.22, 20:35 »
Man hätte das mit dem vor den Vulkaniern verstecken auch so lösen können, dass die Enterprise die Crew auf der Erde einsammelt und ein paare Lichtjahre entfernt den Zeitsprung macht. Wozu müssen denn Picard und Co. beim Handschlag zwischen Cochrane und den Vulkaniern dabei sein? Stattdessen hätte sich die Enterprise direkt auf den Weg machen können, noch bevor die Vulkanier landen. Oder gab es vielleicht nicht genug Zeit zwischen der Rückkehr der Phoenix und dem Eintreffen der Vulkanier, um es so zu handhaben?
Na ja, der Erste Kontakt fand wohl am Tag nach dem Warp-Flug statt; so gesehen wäre genug Zeit geblieben. Aber vielleicht kam es zur Verzögerung, weil man ja auch noch die ganzen Rettungskapseln, die im Zuge der Evakuierung gestartet worden waren, wieder einsammeln musste.
Es könnte sein, dass man sich nach dem ganzen Stress noch damit belohnen wollte, dann auch noch die Landung der Vulkanier mitzuerleben - oder man wollte auf Nummer sicher gehen, dass auch ja nichts mehr passiert, was den Ersten Kontakt verhindert.



Riker sagt ja, dass man die Enterprise auf der abgewandten Seite des Mondes positioniert hat, um von den Vulkaniern beim Anflug mithilfe der langstreckensensoren nicht entdeckt zu werden. Mit reduzierter Energie klingt das durchaus logisch.

Ansonsten stimme ich Kriks vermutung zu, dass man vermutlich eine Möglichkeit hatte, sich vor den Kurzstreckensensoren der T'Plana Hut zu verstecken. Schildmodulation ord so ein technobabble.

Beamen düfte den Vulkanern tatsächlich neu gewesen sein. Selbst in ENT werden immer noch immer Shuttles für Personentransfers von den Vulkaniern genutzt. oder man dockt direkt an.

Und da die Vulaknier ja auch nicht an die Möglichkeit von zeitreisen glauben ist man bezüglich des Zeitsprungs anch hause durch die ENT E save.
Na ja, die Vulkanier müssen sich ja nicht auf Zeitreisen berufen. Es müsste ja auch einfach stutzig machen, dass da ein drastischer Energieausschlag festzustellen ist. Ähnliches gilt für das Beamen: Man kennt vielleicht nicht den Grund für die eigenartigen Engergiewerte und -signaturen, wird sie aber wohl doch messen können. Lily sieht ja sogar die Enterprise am Nachthimmel in einen grünen Wirbel verschwinden; mit Verstecken hinterm Mond wird da also auch nicht mehr viel gewesen sein.
Diese technischen Schlussakkorde des Films fand ich nicht so überzeugend und beinahe überhastet. Aber gut... Kleinere Schwächen, die das Gesamtbild nicht wirklich trüben können. Und selbst wenn die Vulkanier merkwürdige Energiewerte aufgefangen haben, werden sie deswegen ja auch nicht gleich den Ersten Kontakt mit den Menschen abbrechen.

Ich finde es in dem Zusammenhang auch schade, dass Picard in PIC  "Buße" nicht auf diese Variante kommt.
Ja, zumal es nämlich auch eine elegante Möglichkeit gewesen wäre, zu erklären, warum die Borg-Queen unbedingt gebraucht wird: Diese Zeitreisemethode auf die "La Sirena" anzuwenden, könnte ja ohne ihre Hilfe vielleicht wirklich eher schwierig sein, obwohl es nach dem, was man in FC gesehen hat, eigentlich auch nicht so zu erwarten wäre.




Etwas habe ich im Zusammenhang mit dem Film noch vergessen zu erwähnen.
Für mich war FC in der Wahrnehmung des ganzen Star-Trek-Gefüges schon eine Zeitenwende. Das Kollektiv hat die Borg-Königin bekommen, okay. Aber FC etabliert ja doch erstmals das Bild, wonach die Vulkanier den Menschen erst den Weg in eine strahlende Zukunft bahnten. Weil die Menschen in TOS und TNG so erhaben wirkten, hatte sich da wohl unterbewusst eine ganz andere Vorstellung von den Zusammenhängen schon für die Zeit vor der Gründung der Föderation bei mir etabliert.
ENT hat das natürlich noch weiter "eingerissen".
« Letzte Änderung: 16.03.22, 20:36 by Max »

Alexander_Maclean

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« Antwort #82 am: 16.03.22, 20:48 »
Man könnte jetzt höchsten arguemntieren, dass der Chronitonwirbel von der La Sirena gar nciht erzeugt werden kann, weil sie dafür zu klein ist und zu wenig Energiereserven hat.  Aber das in eien nebensatz zuz erwähnen wäre toll gewesen.

Umgekehrt würde ich aber auch den Sonnenschelduereffekt nicht mit der ENT D oder ENT E versuchen. Die Graviatationskräfte dabei, würden beide Schiffe womöglichasueinander reisen. Denn anscheinend gibt es bei dieser Varainte einen gewichtskomponente in der berechnung.
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« Antwort #83 am: 17.03.22, 10:13 »
Klingt überzeugend, dass deswegen nicht jede Methode für jedes Raumschiff passend ist!

drrobbi

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« Antwort #84 am: 17.03.22, 18:32 »
Ich glaube mich auch zu erinnern, das Spock damals gesagt hat das das es mit dem Gewicht und dem Design des Klingonenschiffs gehen müsste. Das könnte eben auch ein Hinweis darauf sein, das es wirklich nicht mit jedem Schiff geht, wie auch das mit dem Wirbel nur geht wenn man eine Deflektorschüssel hat.

Ich glaub ich kram mal die DVD raus und guck das schicke Filmchen nochmal...
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Mr Ronsfield

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« Antwort #85 am: 17.03.22, 18:45 »
Der Film ist Aktuell für Amazon Prime Mitglieder übrigens kostenlos verfügbar.
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Kirk

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« Antwort #86 am: 17.03.22, 19:00 »
Der Film ist Aktuell für Amazon Prime Mitglieder übrigens kostenlos verfügbar.

Hm ich muss nicht aufstehen und die DVD heraussuchen? Noch dazu hatte ich grade zufällig noch an anderer Front eine FC erwähnung... Gekauft
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drrobbi

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« Antwort #87 am: 17.03.22, 19:05 »
nice, dann weis ich ja was ich heute abend gucke.. danke für den Amazonien Tipp
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Kirk

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« Antwort #88 am: 17.03.22, 22:15 »
Mir ist tatsächlich ein Logikproblem aufgefallen. Deflektor, Worf und die Borg. Würde man wirklich ein Klingonisches Hackebeil wie Worf es dabei hat mitnehmen, wenn man in einem Raumanzug steckt? Insbesondere wenn man betrachtet wie leicht der einfach mal beschädigt werden kann (ebenfalls Worf).
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Max

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« Antwort #89 am: 17.03.22, 23:01 »
Na ja, Klingonen müssen auch ein wenig Geschicklichkeit mitbringen ;) Da war wahrscheinlich schon ein Risiko dabei, aber nachdem man ja wusste, dass die Phaser nicht lange wirken würden, war es sicherlich Wert, auch eine Alternative dabei zu haben.

Ich habe mit der Szene zwei andere Probleme.
  • Da wäre zuerst Picard, der zunächst sagt, man könne die Borg nicht von der Deflektorschüssel schießen, weil sonst droht, dass man aufgrund von deren Teilchenladung das halbe Schiff zerstört. (Wenn dem so ist, dann müsste eigentlich der Deflektor immer das erste Ziel eines gegnerischen Beschusses sein, aber das nur am Rande). Und so ungefähr zwei Minuten später schießt er selber - und zwar nicht auf einen Borg, sondern volle Kanne auf die Deflektorschüssel (woraufhin dann ein Gas entweicht und den sich nähernden Borg ins All weht). Jetzt kann man natürlich einwenden, dass Picard nun viel näher dran stand und genau zielen konnte. Dennoch schien mir das Risiko zu hoch. Und es führt seinen vorherigen Einwand ad absurdum, weil man zum Zielen auf die Borg ja auch einfach näher kommen hätte können.
  • Das andere betrifft Worf. Es kommt mir etwas übertrieben vor, dass er den aufgerissenen Raumanzug mit einem Borg-Kabel so abbinden konnte, dass er wieder dicht war.


EDIT: Rechtschreibfehlerkorrektur
« Letzte Änderung: 17.03.22, 23:06 by Max »

 

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