Autor Thema: Die MACOs - Organisation & Fakten  (Gelesen 24121 mal)

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Alexander_Maclean

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Die MACOs - Organisation & Fakten
« Antwort #45 am: 10.10.10, 13:53 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Alex kennt sich nur sehr gut damit aus und hat ebenso wie du die Lizenz dafür Geschichten zu schreiben.  ;)


Mein Name ist Maclean, Alexander MacLean.

autor 007

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Visitor5

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Die MACOs - Organisation & Fakten
« Antwort #46 am: 10.10.10, 14:02 »
Du hast es selbst gesagt: \"Ein Captain kann auf Spezialisten zurückgreifen\".

Dies ist normalerweise ein Umstand, den Kommandoeinheiten nicht haben.

Der hauptsächliche \"Feind\", gegen den Kommandoeinheiten kämpfen, ist schlicht und ergreifend die Tatsache dass es sich um ein immens kompaktes Team handeln muss, dessen Fähigkeiten maximal sein müssen.

Alles, was die Spezialeinheit braucht, jede Patrone und jede Drahtschere, jeder Rationskeks und Signalfackel, alles müssen sie mitnehmen.

Genauso verhält es sich mit dem Wissen. Natürlich kann man einen Menschen zum Arzt, Kommandosoldat und Kommunikationsspezialist ausbilden, aber diese Ausbildung könnte niemand bezahlen - ebenfalls kann keine Truppenquote mit solchen Leuten gehalten werden. Man muss Abstriche machen.

Ein Kommandosoldat hat eben nicht einfach mal die Möglichkeit, seinem Wissenschaftsoffizier eine umfangreiche Analyse mit \"schwerem Gerät\" zu machen, sondern er muss es selbst tun!

Zur Größe:

Normalerweise werden Teams von 16 Leuten eingesetzt, was bedeutet dass jede Kernkompetenz vier mal vertreten ist. Aufgerieben zu werden ist ein großes Problem für so eine Spezialeinheit. Dieser Umstand ist auf einem Raumschiff normalerweise nicht gegeben. Denkt daran: Der Captain bleibt bei einem Außeneinsatz an Bord, damit er nicht ausgeschaltet werden und weiter kommandieren kann! Es werden nur entbehrliche Leute geschickt.

Bei einem Kommandoteam sitzen alle im gleichen Boot - einer ist so gefährdet wie der andere. Die Fähigkeit, ein Team zu führen ist eine so existenzielle Aufgabem etwas, das jeder können muss - und sei es nur um etwaige Verluste ausgleichen zu können.

Diese Strategie ist grundlegend für jede Kommando-Einheit unserer Zeit, egal ob es die russischen oder israelitischen sind, SBS, SEALs, Kampfschwimmer und KSK...

Alexander_Maclean

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Die MACOs - Organisation & Fakten
« Antwort #47 am: 10.10.10, 14:13 »
Zitat
Original von Visitor5
Du hast es selbst gesagt: \"Ein Captain kann auf Spezialisten zurückgreifen\".

Dies ist normalerweise ein Umstand, den Kommandoeinheiten nicht haben.


Das ist quatsch.

eben deshalb gibt es die spezialisierungen um eben für ljede denkbare takitsche situation einen spezialisten greifbar zu haben. Und eise spezialisten müssen geschützt werden, wesegn es den einfachen Soldaten gibt.

es wäre natürlich auch quatsch nur fireteams eines Typs verfügbar zu haben.

Zitat

Der hauptsächliche \"Feind\", gegen den Kommandoeinheiten kämpfen, ist schlicht und ergreifend die Tatsache dass es sich um ein immens kompaktes Team handeln muss, dessen Fähigkeiten maximal sein müssen.

Alles, was die Spezialeinheit braucht, jede Patrone und jede Drahtschere, jeder Rationskeks und Signalfackel, alles müssen sie mitnehmen.

Genauso verhält es sich mit dem Wissen. Natürlich kann man einen Menschen zum Arzt, Kommandosoldat und Kommunikationsspezialist ausbilden, aber diese Ausbildung könnte niemand bezahlen - ebenfalls kann keine Truppenquote mit solchen Leuten gehalten werden. Man muss Abstriche machen.

Ein Kommandosoldat hat eben nicht einfach mal die Möglichkeit, seinem Wissenschaftsoffizier eine umfangreiche Analyse mit \"schwerem Gerät\" zu machen, sondern er muss es selbst tun!


eben deshalb gibt es ja auch die zwei jahre basiskurs auf der akademie.

Zitat

Zur Größe:

Normalerweise werden Teams von 16 Leuten eingesetzt, was bedeutet dass jede Kernkompetenz vier mal vertreten ist. Aufgerieben zu werden ist ein großes Problem für so eine Spezialeinheit. Dieser Umstand ist auf einem Raumschiff normalerweise nicht gegeben. Denkt daran: Der Captain bleibt bei einem Außeneinsatz an Bord, damit er nicht ausgeschaltet werden und weiter kommandieren kann! Es werden nur entbehrliche Leute geschickt.

Bei einem Kommandoteam sitzen alle im gleichen Boot - einer ist so gefährdet wie der andere. Die Fähigkeit, ein Team zu führen ist eine so existenzielle Aufgabem etwas, das jeder können muss - und sei es nur um etwaige Verluste ausgleichen zu können.

Diese Strategie ist grundlegend für jede Kommando-Einheit unserer Zeit, egal ob es die russischen oder israelitischen sind, SBS, SEALs, Kampfschwimmer und KSK...


die MACOS sind aber IMO keine Kommandoeinheit. sowas wäre eher das Hazardteam.

nein die MACOS sind, wenn wir es böse ausdrücken eine Bodenkampfarmee.

Btw: Kennst du das Spiel \"Full spektrum Warrior\"? Vond ort ahbe ich nämlich die Viererteamgröße. (Und das spiel wird leicht modifizoert be der US Army für taktschens Training eingesetzt.)
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Visitor5

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« Antwort #48 am: 10.10.10, 14:18 »
Ja, das Viererteam ist die Basiseinheit der Army. Die Marines operieren mit drei im \"Fire-Team\".

Zitat
die MACOS sind aber IMO keine Kommandoeinheit. sowas wäre eher das Hazardteam.

nein die MACOS sind, wenn wir es böse ausdrücken eine Bodenkampfarmee.


Diese Beschreibung trifft es am Besten. ;) Daher vermutlich auch die unterschiedlichen Ansätze unserer Strategien.

Star

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« Antwort #49 am: 10.10.10, 14:20 »
Das Problem mit dem Lernaufwand könnte man auch technisch lösen. Gibt es nicht eine DS9-Episode, in der O\'Brien glaubt jahrelang in einem Gefängnis gesessen zu haben, obwohl das nur von einem Neural-Dingsums-Apparat ausging, und der Überspielungsprozess entsprechender Erinnerungen/Erfahrungen nur ein paar Minuten in Anspruch nahm? Bei mir würde die Sternenflotte auf solche Methoden nicht zurückgreifen, aber da ihr hier eh einen härteren und militärischeren Kurs fahrt, wäre das doch sogar eine Überlegung wert das Training von MACOs rapide zu verkürzen. Jahre des taktsichen Studiums könnten auf wenige Stunden schrumpfen.
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Max

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« Antwort #50 am: 10.10.10, 14:24 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Max

Zitat
Ja das dürfte vor allem eine Kopf-Sache sein: Man braucht die Wirklichkeit nicht, um (nahezu) hundertprozentig reale Bedingungen zu erstellen, aber die Trainierenden würde halt immer wissen, dass sie im Holodeck sind - und sich dementsprechend, da gebe ich Dir recht, anders verhalten.


Genau so meinte ich das. Man weiss einfach, dass nichts schlimmes passieren kann. Es sei denn man beamt sie während des Schlafs aufs Holodeck.  ;)

Hi hi, das wäre natürlich eine lustige Lösung
 :D

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Zitat
Die Energie dürfte kein Argument sein, denn im Normallfall - und der gilt ja nun schon - herrschen ja keine Energieprobleme.


Das nicht. Aber verschwenden muss man sie ja auch nicht oder?

Hmm, na ja, das kommt auf die Perspektive an. Verschwendet kann ja nur das werden, was gefühlt nicht m Überfluss da ist. Und auch wenn in der ST-Zukunft immer noch für soetwas wie \"Treibstoff\" gesorgt werden muss, macht man sich über die Energieversorgung (noch dazu, wenn es sich nicht um ein Raumschiff handelt) erst in Gefahrensituationen Gedanken.

Zitat
Original von Star
Das Problem mit dem Lernaufwand könnte man auch technisch lösen. Gibt es nicht eine DS9-Episode, in der O\'Brien glaubt jahrelang in einem Gefängnis gesessen zu haben, obwohl das nur von einem Neural-Dingsums-Apparat ausging, und der Überspielungsprozess entsprechender Erinnerungen/Erfahrungen nur ein paar Minuten in Anspruch nahm? Bei mir würde die Sternenflotte auf solche Methoden nicht zurückgreifen, aber da ihr hier eh einen härteren und militärischeren Kurs fahrt, wäre das doch sogar eine Überlegung wert das Training von MACOs rapide zu verkürzen. Jahre des taktsichen Studiums könnten auf wenige Stunden schrumpfen.

Das eröffnet allgemein krass viele Anwendungsbereiche  8o

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #51 am: 10.10.10, 14:24 »
@ Visitor5

Ich verstehe was du meinst. Nur machst du bei den MACOs drei kleine Denkfehler.

1. Es sind keine Einheiten des 20. und 21 Jahrhunderts.
2. Geld spielt bei ihrer Ausbildung nicht die geringste Rolle.
3. Du gehst immer von kleinen Kommandoteams aus. Wenn die MACOs der Escort alleine auf einem Planeten abgesetzt werden, dann sind da 100 Mann bei einem Schiff der Wallace Klasse sind es mindestens 200 - 300, die sich dem Feind entgegenstellen. DAS ist die volle Stärke der MACOs und die kleinen Kommandoteams a 25 Mann sind die Ausnahme, nicht die Regel. Man kann die MACOs so teilen, wie es die Mission erfordert. Somit dürften bei 100 Mann genug Spezialisten, zumal die meistens aus den anderen SF Abteilungen kommen, dabei sein und es sollten auch noch einige Plätze für normale Soldaten, wie auf Schiffen der einfache Sicherheitsmann, der einfach nur eine Tür bewacht, da sein. Und hier haben die Jungs die Aufgabe, die Spezialisten zu schützen. Genauso wie bei den Clonetroopern. Es gibt, grob ausgedrückt, das Kanonenfutter und es gibt die Kommandos.

@ Alex

Zitat
Das ist quatsch.

eben deshalb gibt es die spezialisierungen um eben für ljede denkbare takitsche situation einen spezialisten greifbar zu haben. Und eise spezialisten müssen geschützt werden, wesegn es den einfachen Soldaten gibt.

es wäre natürlich auch quatsch nur fireteams eines Typs verfügbar zu haben.


Ganz meine Meinung. Gebnauso denke ich mir das auch.

Zitat
eben deshalb gibt es ja auch die zwei jahre basiskurs auf der akademie.


Niemand sagt, dass die Ausbildung dann vorbei ist. Die MACOs trainieren ständig. Dann allerdings im Rahmen ihres Teams und nicht auf der Akademie.

Zitat
die MACOS sind aber IMO keine Kommandoeinheit. sowas wäre eher das Hazardteam.


Richtig. Die MACOs sind die Marines nicht die SEALS. Sie sind die Infantrie der Sternenflotte und keine Saboteure, Assasinen. Es sind Frontschweine, wie eben die Sturmtruppen in Star Wars oder die Ultramarines in Warhammer. Bester Vergleich sind aber die Jem\'Hadar. Um solchen Gegnern etwas entgegenstellen zu können, wurden die MACOs gegründet.

Zitat
nein die MACOS sind, wenn wir es böse ausdrücken eine Bodenkampfarmee.


Nicht böse ausgedrückt. Es ist so.

EDIT: @ Max

Zitat
Hi hi, das wäre natürlich eine lustige Lösung


Kommt mir nur auf einen Einfall an. :D

Zitat
Hmm, na ja, das kommt auf die Perspektive an. Verschwendet kann ja nur das werden, was gefühlt nicht m Überfluss da ist. Und auch wenn in der ST-Zukunft immer noch für soetwas wie \"Treibstoff\" gesorgt werden muss, macht man sich über die Energieversorgung (noch dazu, wenn es sich nicht um ein Raumschiff handelt) erst in Gefahrensituationen Gedanken.


Hast schon Recht. Streng genommen gibt es das Problem in dieser Zeit nicht mehr. Es sei denn man ist 70.000 LJ. von zuhause entfernt.  ;)

Zitat
Das eröffnet allgemein krass viele Anwendungsbereiche


Wäre eine Möglichkeit. Aber irgendwie schrecke ich vor sowas immer zurück.

Gruß
J.J.
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Star

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Die MACOs - Organisation & Fakten
« Antwort #52 am: 10.10.10, 14:46 »
Zitat
Original von Max
Das eröffnet allgemein krass viele Anwendungsbereiche  8o


Wir haben im alltäglichen Gebrauch nie neurale Interfaces gesehen. Das LCARs und so mancher Tischcomputer wirken regelrecht antiquarisch. Holographische Displays gab es nur in Ausnahmesituationen. Ich habe das immer darauf zurückgeführt, dass die Sternenflotte versucht so viel wie möglich auf die gute alte Art - sprich: von Hand - zu machen, weil sie aus den Fehlern anderer gelernt haben. An Beispielen der Binären oder Eminianer kann man gut sehen, dass zu starke Computerabhängigkeit schnell schief ging. So was versucht die Sternenflotte - und die Föderation allgemein - sicher zu vermeiden. Daher bezweifle ich, dass so eine Neural-Apparatur außerhalb des MACO-Trainings eingesetzt würde. Aber ich traue es jemandem wie Belar, der es auch geschafft hat, das Militär in die Sternenflotte einzugliedern, durchaus zu, für so eine Trainingsart eine Sondergenehmigung zu bekommen. Nicht ohne starke Proteststimmen versteht sich, aber das kann man ja in vielen Geschichten behandeln.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #53 am: 10.10.10, 14:50 »
Es ist wie Star sagte, schwierig und ich bin wie er der Meinung, dass die Sternenflotte sich wirklich lieber auf das von Hand machen konzentriert, da sie ja auch die schlimmen Beispiele kennt. Am schlimmsten sind die Borg und so wollen die Feds sicher nicht werden. Aber wenn ich so etwas mal einbaue, dann werde ich mir in der Tat Beschränkungen überlegen.
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SSJKamui

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« Antwort #54 am: 10.10.10, 15:11 »
Zitat
Original von Star
Daher bezweifle ich, dass so eine Neural-Apparatur außerhalb des MACO-Trainings eingesetzt würde. Aber ich traue es jemandem wie Belar, der es auch geschafft hat, das Militär in die Sternenflotte einzugliedern, durchaus zu, für so eine Trainingsart eine Sondergenehmigung zu bekommen. Nicht ohne starke Proteststimmen versteht sich, aber das kann man ja in vielen Geschichten behandeln.



Ich hatte mal bei einer älteren Fanfic erwähnt, dass solche Apparaturen teilweise unterstützend eingesetzt werden um bei argen medizinischen Problemen den Schulbesuch zu ermöglichen. Bei der Geschichte war dasjauch ein Extrembeispiel, von einem Kind, was die ersten 6 Schuljahre nicht in die Schule gehen konnte. Damit sowas dann möglich wurde und ohne größere Schwierigkeiten abgehen konnte wurde der Stoff dann diesem Kind über ein BCI ins Gehirn installiert, weshalb dieses Kind dann ohne größere Probleme nach Behandlung seiner Krankheit normal zur Schule kommen konnte. Das ist aber auch eher ein extremes Beispiel. Bei harmloseren Sachen könnte ich mir so eine medizinische Anwendung auch nicht vorstellen.

Alexander_Maclean

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« Antwort #55 am: 10.10.10, 19:12 »
@ssj
Das würde passen. Ich emien das erinenrt ja an geordis Visor.

@star
Deine Theorie macht sehr viel Sinn.

Wobei bei näheren betrachtung könnte mans chon holofisplays einführen. wenn man sich mal die Dinger aus Mass effect ansieht,s chein die ja gut zu funktionieren.
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SSJKamui

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« Antwort #56 am: 10.10.10, 19:27 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
@ssj
Das würde passen. Ich emien das erinenrt ja an geordis Visor.


Hmm. Ja, das stimmt auch irgendwie. (Ich brauchte damals diese Cyberware Unterstützte Bildung als eine logische Erklärung, warum diese Figur trotz dieser Krankheit normal in die entsprechende Klasse gehen konnte und nicht in irgendwelche Spezialklassen eingeschult werden musste. Es gäbe dann zwar noch die Möglichkeit, dass dieser Charakter einfach später die Schullaufbahn von Anfang an gemacht hätte, aber mir missfiel einfach die Vorstellung  das jemand mit 15 in die Grundschule geht. Also brauchte ich einfach eine logische Erklärung um diese Probleme in der Story zu umschiffen. Da fiel mir diese Methode ein.)

Alexander_Maclean

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« Antwort #57 am: 11.10.10, 15:37 »
@JJ
Kann ich da die Spezialiesierungen mit Beschreibungen den Fireteams in den MACO Artikel einbauen?
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Alexander_Maclean

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« Antwort #58 am: 12.10.10, 22:10 »
Ich hab die Spezialisierungen mal eingetragen.

http://de.trekspace.wikia.com/wiki/MACO

Btw: wäre es nicht sinnvolelr den SArtikel zu teilen?

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« Antwort #59 am: 13.10.10, 00:04 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Ich hab die Spezialisierungen mal eingetragen.

http://de.trekspace.wikia.com/wiki/MACO

Btw: wäre es nicht sinnvolelr den SArtikel zu teilen?

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Toller Artikel!
Bei Bekannte Macco`s könntest du noch Lt. Sito Jaxe eintragen, sie ist der Macco Commander auf der Light Brigade!
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