Forum > Völker & Organisationen

Föderations Mitglieder

<< < (2/8) > >>

Fleetadmiral J.J. Belar:
Solche wird es sicher auch geben. Aber ich bin fast davon überzeugt, daß es Kolonien gab, die sich von der Erde losgesagt haben und später vielleicht doch noch in die Föderation eingetreten sind. Kann ja auch sein. Oder nicht? Ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht.

Polarus:
Laut wikipedia sollen es 150 Planeten und tausende Kolonien sein.

http://en.wikipedia.org/wiki/United_Federation_of_Planets

Hier sind noch einige aufgeführt:



http://www.geocities.com/capecanaveral/1226/ufp-faq.html

SSJKamui:
Ich glaube, das was im Thread gesagt wurde hört sich ziemlich realistisch an. Allerdings werden wahrscheinlich auch manche Föderationskolonien einer Geheimhaltungsstufe unterliegen, sodass sie nicht jedem Bürger bekannt sein können. Gerade  die Positionen von Geheimdienstanlagen und strategisch extrem wichtige Punkte wie Hauptserver des Kommunikationsnetzwerks werden bestimmt nicht öffentlich gemacht.

Bei der Mitgliedschaft in der Föderation denke ich, dass es dabei verschiedene Stufen gibt, je nachdem, was der Situation des Mitgliedschaftskandidaten angemessen ist. Wahrscheinlich gibt es auch \"priviligierte Partnerschaften\" mit einigen Planeten, die wegen irgendwelcher Gründe, zum Beispiel Sicherheitspolitischer Gründe keine Vollmitgliedschaft bekommen können.

Max:
Ich wollte für eine Diskussion in einem anderen Thread, die dort eher off-topic war, jetzt kein extra Thema erstellen und hoffe, es stört hier nicht, denn es geht schon um die Völker der Föderation und eine zusätzliche Sammlung von Mitgliedern wird eine etwaige Fortführung der Diskussion auch nicht unterbinden.


--- Zitat von: Will Pears am 03.02.12, 06:16 ---
--- Zitat von: Max am 02.02.12, 21:46 ---Danke schön, ich warte jetzt auch recht ungeduldig auf Deine FanFiction :)

Bei "Da gedachte ein zweiter des Satyrs" ist es so, dass ich mich eigentlich gar nicht so viel mit dem Dominion-Krieg beschäftigen wollte, weil ich eher der Anhänger der ST-Utopie bin, aber jenseits von allen politischen Auswirkungen bin ich halt zum Schluss gekommen, dass dieser Krieg für die Menschen (und natürlich auch Außerirdische ;)) nicht ohne Folgen geblieben sein kann. Auch ohne direkt auf den Dominion-Krieg verweisen "zu müssen", habe ich ihn als (Teil)Grund dafür, warum ein Captain wie Seph Hunter - und das jetzt wirklich schon auch extrem in Anführungszeichen - so "gestört" ist: einfach weil er in dieser Zeit groß wurde und sie ihn prägte.

--- Ende Zitat ---
[...]

Da war's wieder. "für die Menschen" und erst nachgeschoben Außerirdische. Der größte Flaw von TNG, wo IMMER von Menschen, nie von Aliens die Rede war, zieht sich fort und bestenfalls wird Aliens nachgeschoben. War auch gestern bei TNG wieder so. 9 Außenposten zerstört von wem auch immer und Riker nur: "Wir haben Menschenleben verloren." Das beste, was Picard dagegen hätte sagen können, hat er natürlich (leider) nicht: "Keine Sorge, Nummer 1. So nah an der Neutralen Zone, dienen nur wengie Menschen."

Nene, ich weiß, wieso in meiner FF-Serie nur 1 Mensch vorkommt und der auch nur als Randfigur, die nach der Pilotfolge wegfällt. Wobei mir beim Schreiben auch schon mehrfachst aufgefallen ist, wie gerne man Begriffe wie "menschlich" eigentlich verwendet. Oder, dass man "Menschen" hin und wieder gerne als Synoym für "Leute" verwenden würde.

Und abgesichert ist das Weglassen der Menschen dadurch, dass meine Story nicht im Erdkerngebiet gebiet, sondern im Antarischen Kerngebiet startet. Dort ist der Bevölkerungsanteil an Menschen unter 5% (nur ein paar Kolonien und ein paar, die von der Erde wegwollten). Daher ist die gesamte Crew nichtmenschlich, sondern hauptsächlich blauhäutig (Bolianer, Andorianer) ;)

--- Ende Zitat ---

Hmm, also, ich muss gestehen, dass ich mit den Star Trek-Außerirdischen durchaus ein Porblem habe.
Wie ja schon öfter besprochen, bilden viele ST-Aliens nur spezielle menschliche Facetten in weit übersteigerter Manier aus und das bedient dann eher Klischees, als dass man interessante, fremdartige Charaktere daraus erschaffen könnte.
Sowas verselbstständigt sich dann auch: Plötzlich verbindet man mit Andorinanern Draufgängertum und durchaus auch das Militärwesen, obwohl die ersten Andorianer in TOS ein ganz anderes Bild vermitteln; die Bolianer werden im Laufe der ST-Zeit zu quaselnden Witzfiguren (auch durch die Bedienung eines weiteren Klischees, wenn man da an den Friseur Mot denkt) und Techniker, obwohl unter den ersten bekannten Bolianern ernste Gestalten wie Rixx oder der taktische Offizier der "Saratoga" waren.
Von solchen Außerirdischen habe ich nichts, da stelle ich lieber einen quaselnden Menschen auf die Brücke, als das Stereotyp eines Bolianers zu bedienen. Umgekehrt ist bei meiner neuen Serie auch mal ein Andorianer Schiffscounselor.

Die gute Alternative wäre, wirklich andersartige Außerirdische zu zeigen, wie etwas die Quintaner in Lems "Fiasko", nur die Interaktion mit diesen Lebewesen wäre so komplex, dass sie automatisch (und immer) selbst ins Zentrum einer jeden Geschichte rücken müsste. Zwar gibt es auch da Mittel und Wege, Routine rein zu bringen, doch entgeht man dann womöglich nicht dem Problem, dass die Schnittmenge an Identifikationskraft für den Leser so gering wird, dass er mit den Außerirdischen (vor allem, wenn sie Protagonisten sind) wenig anfangen kann - es sei denn sie bedienen wieder Klischees oder handeln dann doch in großem Umfang menschlich.
Der erste Captain meiner "Satyr" soll ein Außeridischer werden, doch ich habe insgeheim schon jetzt die Befürchtung, dass er als Captain nicht sonderlich bei der Leserschaft ankommen wird, schlicht weil seine Interaktion mit der Crew nicht alltagstauglich wirken wird.

SSJKamui:
Nun ja, bei mir wird daraus leider sehr stark bei Alien Crewmitgliedern ein "Zoo von Nichthumanoiden" oder es ist eine sehr starke menschliche Dominanz vorhanden. Teilweise habe ich auch das Gefühl, bei zuviel unterschiedlichen Aliens zu sehr ins unglaubwürdige, lächerliche abzurutschen.  Auf der anderen Seite empfinde ich aber, das gehört irgendwie zur Space Opera mit dazu, viele Aliens zu haben.

Ich nutze Aliens häufig ähnlich wie beim klassischen Star Trek und bei den meisten Space Opera Geschichten als Allegorien auf einige Staaten. Die Föderation ist bei mir quasi Deutschland der bonner Republik, die ADVI sind in etwa die USA, die Silitheren sind unter Anderem teilweise die Soviets meines Plots.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln