Autor Thema: Wie stellt ihr euch die Föderation vor und wie steht die Föderation in Beziehung zur Star Trek Eth  (Gelesen 44170 mal)

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Polarus

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Tja, ein Land und hier ein Planet, der noch nicht bereit ist und zu früh eingegliedert wird, könnte aber auch alles destabilisieren

Nur ein kleiner Gedankeneinwurf!
"Die Menschheit muß dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende." John F. Kennedy

"Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren." Albert Einstein

Fleetadmiral J.J. Belar

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Sicher wird das Probleme verursachen, die es zu überwinden gilt. Die Kunst ist es es so hinzubekommen, daß es glaubhaft wirkt.
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Lairis77

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Zitat
Original von Polarus
Tja, ein Land und hier ein Planet, der noch nicht bereit ist und zu früh eingegliedert wird, könnte aber auch alles destabilisieren


Weiß nicht. Ich denke, dafür ist die Föderation zu groß und die Gemeinschaft der Alt-Mitglieder zu gefestigt. Die Cardis werden sich anpassen müssen oder sie fliegen raus. Was ihnen bei ihrer wirtschaftlichen Situation nach dem Dom-Krieg nicht gut bekommen dürfte.
"Ich habe diese Geschichte nur gepflanzt, aber sie wächst, wie sie will, und alle verlangen, dass ich voraussehe, welche Blüten sie treiben wird." (Cornelia Funke: Tintentod)


Fleetadmiral J.J. Belar

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Jedes Reich fällt eines Tages.
Ich denke aber auch, daß die Cardis sehr anpassungsfähig sind und sich auf die neue ordnung gut einstellen. Und wenn sie erst einmal den Geschmack der Freiheit gekostet haben, dann werden sie ganz schnell sehen, daß dieses Leben lebenswerter ist. Die Föderation formt ihre Mitglieder ja nicht um. Ihre Identität behalten sie ja.
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TrekMan

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Ich stimme zu. Dennoch wird es immer diejenigen geben, die aus falschem Patriotismuss, oder wirtschaftlichen Eigeninteressen dagegen Wettern werden und sache madig machen.

Bekanntlicher weise sind es gerade die Hardliner und die jenigen, die durch die neue Ordnung am meisten verlieren, bzw. enttäuscht werden, diejenigen, die das Rad am liebsten zurückdrehen wollen.

Fleetadmiral J.J. Belar

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Die Rolle der Hardliner übernimmt bei mir die F.D.C.
Die immer noch nicht kapiert haben, daß das Dominion nicht gut für Cardassia war und sie für Retter und Wohltäter hält und die schrecken vor Terror nicht zurück, um die alte Ordnung wieder herzustellen.
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Lairis77

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Vor Fanatikern und Separatisten ist man wahrscheinlich nie ganz sicher. Die TNG-Folge \"Gambit\" zeigt klar, dass es die sogar bei den Vulkaniern gibt! Ich könnte mir so eine Gruppe auch bei den Andorianern vorstellen (wurde zwar nie so genau gesagt, aber immerhin waren sie mal ein Kriegervolk).

In der Folge, wo Worf und Dax auf Risa sind, gab es eine  Gruppe von Hardlinern, denen die Föderation zu verweichlicht war - und und ...

Auch mit der Aufnahme der bajoranern wird es sicher noch Probleme geben (Kastensystem, religiöse Fanatiker, militante Ex-Widerstandskämpfer etc.).

Trotzdem denke ich, dass Bajoraner und selbst Cardis noch kompatibler sind als z.B. die Klingonen. Die Klingonen lieben ihre Kriegerkultur, sehen sie als Teil ihrer Natur und Identität - während bei den Cardis vieles von oben verordnet war, möchte ich mal behaupten.
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Polarus

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Wobei auch die klingonischen traditionen immer mehr verfallen, wie die DS9-Folge \"Der Blutschwur\" verdeutlicht. Auch sie sind \"weicher\" geworden und nicht mehr ganz so hart!. Ich denke schon, dass sich jedes Volk ändern und anpassen kann. Es ist aber immer eine Frage der Zeit!
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SSJKamui

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Ist die Föderation eigentlich eher Individualistisch oder eher kollektivistisch?

Ich sehe die Föderation ehrlichgesagt als eher kollektivistisch an, weil die Föderation eine Art sozialistisches System ist und sozialistische Systeme meines Wissens nach kollektivistisch sind, genau so wie die meisten bekannten utopischen Staatskonzepte, und ich habe die Föderation in meinen bisherigen Fanfictions auch meistens so dargestellt, (Mit zum teil ziemlich negativen konsequenzen.) aber auf der anderen Seite wird ja bei Star Trek gerade in den Borg Episoden häufig der Wert des Individuums betont, weshalb ich mir da nicht mehr so sicher bin.

Tolayon

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Diese Frage ist alles andere als einfach zu beantworten, deshalb hat sich bis jetzt wohl noch keiner da rangetraut...


Ich versuche es trotzdem mal:

In STAR TREK wird so etwas wie der ideale Sozialismus vorgelebt, weitab von Stasi-, KGB- und sonstigem linken Terror. Wie Picard mindestens einmal treffend sagte: \"Die Menschheit ist erwachsen geworden\".
Die Gier nach Reichtum und Macht existiert zumindest im weitesten Sinne nicht mehr, jeder Bürger der Föderation erhält eine kostenlose Grundversorgung und muss nicht mehr zwangsläufig arbeiten um sich zu ernähren.

Das politische Grundsystem scheint auf jeden Fall stark kollektivistisch angehaucht zu sein, wie man an der herausragenden Bedeutung des Föderationsrats sieht oder dessen Untergruppierungen wie etwa dem Wissenschaftsrat. Der Präsident scheint demnach eher der oberste Vorsitzende des Föderationsrats zu sein als ein Machthaber, der seine Entscheidungen eher allein oder nur zusammen mit wenigen trifft.

Dennoch wird auf der anderen Seite der Wert des Individuums hervorgehoben, was an sich keinen wirklichen Widerspruch zu obigem kollektivistischen System darstellt. Alle Lebensformen sind gleichwertig, aber nicht gleich.

Allerdings hat Deep Space Nine die in manchen Teilen zu optimistische Roddenberrysche TNG-Utopie ziemlich ruppig auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt; der Grundgedanke der Föderation bleibt infolgedessen zwar weiter erhalten, aber man erfährt dass es ist nicht einfach ist ihn ständig aufrechtzuerhalten und an andere Völker weiterzugeben.

SSJKamui

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Zitat
Original von Tolayon
In STAR TREK wird so etwas wie der ideale Sozialismus vorgelebt, weitab von Stasi-, KGB- und sonstigem linken Terror. Wie Picard mindestens einmal treffend sagte: \"Die Menschheit ist erwachsen geworden\".


Ich glaube auch nicht, dass die Föderation solch einen starken \"linken Terror\" beinhaltet, aber die Föderation muss ihre Bürger wahrscheinlich irgendwie dazu \"erziehen\" und überzeugen, dieser nach Meinung der Föderation \"idealen Lebensweise\" zu folgen, da ansonsten so ein System nicht funktionieren könnte und es selbst wenn diese Ideologie der Föderation \"richtig\" ist, dieses nicht alle Leute glauben und akzeptieren werden.

Dieses Erziehungssystem könnte aber, wenn man diese \"ideale\" Lebensweise der Föderation bedenkt irgendwie schon stark in Richtung einer Art \"indoktrination\" gehen, denn wahrscheinlich verlangt diese Lebensweise der Föderation von ihren Anhängern schon viele Entbehrungen, zum \"Wohle der Gesellschaft\" und dies würde bestimmt schwer zu vermitteln sein.

Natürlich kann man sich so auch fragen, ob die Föderation trotzdem noch wirklich \"freiheitlich\" ist, denn wie George Orwell sagte ist die \"Freiheit immer die Freiheit der Andersdenkenden\" .

Wahrscheinlich ist das Problem mit der Freiheit aber sowieso auch ein fundamentales Problem jeder Utopie, denn eine Utopie ist immer die Vision eines \"perfekten\" Staates und etwas ist meistens dann umso perfekter, je perfekter es seine Aufgaben erledigt, aber zu den Aufgaben eines Staates gehört auch, dass Leben seiner Bürger zu regeln. Ist aber ein Staat, der diese Aufgabe wirklich \"perfekt\" erledigt wirklich noch ein freier Staat?

Zitat
Original von Tolayon
Die Gier nach Reichtum und Macht existiert zumindest im weitesten Sinne nicht mehr, jeder Bürger der Föderation erhält eine kostenlose Grundversorgung und muss nicht mehr zwangsläufig arbeiten um sich zu ernähren.


Nun ja, Macht und Reichtum sind sehr dehnbare Begriffe. Man kann ja auch einen \"Reichtum\" an Erfahrung und/oder Wissen anhäufen. Mit dem Begriff Macht verhält es sich ja ähnlich. Es gibt ja zum Beispiel das berühmte Zitat \"Wissen ist Macht\". Im Umgangssprachlichen Sinne wird diese Aussage in der Föderation natürlich zutreffen, aber wie gesagt sind diese beiden Begriffe nicht so genau definiert.


Zitat
Original von Tolayon
Das politische Grundsystem scheint auf jeden Fall stark kollektivistisch angehaucht zu sein, wie man an der herausragenden Bedeutung des Föderationsrats sieht oder dessen Untergruppierungen wie etwa dem Wissenschaftsrat. Der Präsident scheint demnach eher der oberste Vorsitzende des Föderationsrats zu sein als ein Machthaber, der seine Entscheidungen eher allein oder nur zusammen mit wenigen trifft.


Das halte ich für Zutreffend.

Zitat
Original von Tolayon
Dennoch wird auf der anderen Seite der Wert des Individuums hervorgehoben, was an sich keinen wirklichen Widerspruch zu obigem kollektivistischen System darstellt. Alle Lebensformen sind gleichwertig, aber nicht gleich.


Das kann sein. Ich glaube ehrlichgesagt auch, bei absoluter Gleichheit seiner Mitglieder könnte ja auch kein Kollektivistisches System funktionierenm, weil da jedes Mitglied die gleichen Fähigkeiten haben müsste. Dadurch währen Spezialisierungen auf eine bestimmte Aufgabe unmöglich und da nicht jedes Mitglied exakt die selben Aufgaben haben würde und deshalb viele Fähigkeiten, die ein Individuum besitzt \"Sinnlos\" für dieses Individuum währen. Damit würden viele Energien \"verschwendet werden\".  In kollektiven Systemen im Tierreich sind die Mitglieder ja auch nicht exakt gleich und stattdessen gibt es spezielle Arten von Individuen, die alle eine spezielle Aufgabe im System haben und auch nur die Fähigkeiten haben, die sie für diese Aufgabe brauchen. Allerdings sind solche Kollektive im Tierreich auch nicht gerade gute Beispiele für \"freie\", und \"offene\" Gesellschaften.

Zitat
Original von Tolayon
Allerdings hat Deep Space Nine die in manchen Teilen zu optimistische Roddenberrysche TNG-Utopie ziemlich ruppig auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt; der Grundgedanke der Föderation bleibt infolgedessen zwar weiter erhalten, aber man erfährt dass es ist nicht einfach ist ihn ständig aufrechtzuerhalten und an andere Völker weiterzugeben.


Nun ja, ich habe persönlich lieber geringere Ziele, die man dafür aber auch verwirklichen kann als eine überhöhte, abstrakte  Wunschvorstellung, die aber wahrscheinlich sowieso unmöglich ist oder dessen Verwirklichung möglichwerweise vielleicht sogar \"Gefährlich\" für die eigene Freiheit währe.

Maik

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Mal zur ersten Frage hier zukommen mehr oder weniger und nicht ein unnötigen neun Thread zu eröffnen.

Dacht eich stelle ich meine Frage mal hier.

Weis jemand wie man das mit der Urzeit macht in Star Trek?

Weil zum Beispiel auf Raumschiffen hat man doch 30 Stunden Tage oder sowas was ich mal mit bekommen habe und auf der Erde müssten es ja noch 24 Stunden Tage sein und auch andren Mitgliedswelten welchen vielleicht nur 16h oder 68h Tage also wie macht man das zusammenspiel so?

Den wenn ich ein andren Planeten anfunke könnte es ja sein das die schlafen oder wenn wenn alle Mitgliedswelten und Raumschiffe eine Urzeitsystem haben dann müsste man ja auch mal am völligen Tage auf der Erde Nachtschichten machen :D
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

Von Thomas Pain vor 214 Jahren begründet

ulimann644

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Original von Maik
Mal zur ersten Frage hier zukommen mehr oder weniger udn niht ein unnötigen neun Thread zu eröffnen wo nur wieder mails von Mods kommen.


Siehe PN

Zitat
Original von Maik
Dacht eich stelle ich meine Frage mal hier.

Weis jemand wie man das mit der Urzeit macht in Star Trek?


Die haben Uhren - siehe dazu Star Trek VI
Da wird mehrmals eine eingeblendet...

Zitat
Original von Maik
Weil zum Beispiel auf Raumschiffen hat man doch 30 Stunden Tage oder sowas was ich mal mit bekommen habe und auf der Erde müssten es ja noch 24 Stunden Tage sein und auch andren Mitgliedswelten welchen vielleicht nur 16h oder 68h Tage also wie macht man das zusammenspiel so?


Kannst du da bitte die Quelle angeben ??
Meines Wissens nach nutzt man an Bord von Fed-Schiffen die irdische Zeiteinteilung... ( Canon )

Zitat
Original von Maik
Den wenn ich ein andren Planeten anfunke könnte es ja sein das die schlafen oder wenn wenn alle Mitgliedswelten und Raumschiffe eine Urzeitsystem haben dann müsste man ja auch mal am völligen Tage auf der Erde Nachtschichten machen :D


Ich denke, dass man die Zeit an Bord der Flotte synchronisiert hat.
Sprich an Bord aller Raumschiffe und Stationen herrscht dieselbe Uhrzeit ( Nach welcher Zeitzone kann ich nicht sagen - eine Vermutung wäre Greenwich-Zeit. Danach ticken übrigens die Nato-Uhren: ZULU-Zeit. Die ist bei allen Mitgliedsstaaten gleich. Sprich 05.00 Zulu gilt gleichzeitig für Amerika als auch für Deutschland - auch wenn die jeweilige lokale Zeit in beiden Ländern davon abweicht... )

Alexander_Maclean

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@maik
Mit der Frage habe ich mich auch herumgeärgert und weil es keien Canon erklärung gibt, habe das folgendermaßen gelöst.

Auf den raumschiffen verwende ich einen 24h Rhythmus

Synchronisiert mit der Zeitzone von San Francisco, was ich als SST - Starfleet Standard Time bezeichne.

Und dann gibt es noch die EST - Earth Standard Time die der Greenwich Zeit entspricht.

@uli
Ich muss dir in einen Punkt widersprechen.

Nicht alle Raumschiffe und Basen werden nach der Erdzeitrechnugn betrieben

in DS9 wird mehrmals angedeutet, dass Bajor 28 oder 26h am tag hat und DS9 nach bajorzeit läuft.
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


ulimann644

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Original von Alexander_Maclean
@uli
Ich muss dir in einen Punkt widersprechen.

Nicht alle Raumschiffe und Basen werden nach der Erdzeitrechnugn betrieben

in DS9 wird mehrmals angedeutet, dass Bajor 28 oder 26h am tag hat und DS9 nach bajorzeit läuft.


Laut MA wird die Sternenzeit - nach der sich dann Datum und Uhrzeit berechnen - synchronisert...

Zitat
Die Sternzeit ist das Standardzeitmaß der Föderation. Es wird von Sendestationen im ganzen Föderationsraum mittels dem Subraum-Standardzeitsignal koordiniert. (TNG: Déjà Vu)


Ich meine, dass nur die Schichten bajoranisch eingeteilt werden - würde man Uhrzeitmäßig aus der Reihe tanzen gäbe es Probleme mit dem Datum.
Möglich wäre jedoch, dass DS9 - weil außerhalb des Föderationsraumes - einen Sonderstatus einnimmt...

Standard dürfte diese Einteilung jedoch nicht sein...

 

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