Autor Thema: Alex Projekte  (Gelesen 102645 mal)

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Alexander_Maclean

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Alex Projekte
« Antwort #195 am: 12.02.10, 12:43 »
Ich denke gewisse \"Grundprobleme\" wie eben Exoskelett bzw Rollstuhl werden alle Elaysianer haben.

Malia drängt aber ihre Umgebung nicht \"in die Ecke\" wie es Melora tat. Sie will nur nicht als Exotin behandelt werden, da sie gerade ihre technischen Fähigkeiten einsetzt und sehr unabhängig agieren zu können.

Melora musste ja zum Beispiel in ihren Rollstuhl geschoben werden, wenn ich die Episode noch im Kopf habe.

Das kommt an der Stelle nicht so ganz rüber, aber Malia ist mhm zugänglicher, als Melora und nciht ganz so kratzbürstig.


Hier mal ein Ausschnitt:

Zitat

\"Festav an Menlor.\", wurden die beiden plötzlich unterbrochen.
Malia tippte auf ihren Kommunikator: \"Was gibt es, Chief?\"
\"Wir haben ein Problem mit der primären Energiekupplung des hinteren Torpdeowerfers. Könnten sie sich das bitte mal ansehen, Lieutnant?\"
\"Verstanden, bin schon unterwegs.\"

[...]

An ihren Zielort angekommen drückte Malia eine der Tasten des Bedienelements ihres Rollstuhls. Die Beinstütze klappte in die Waagerechte und gab den platz für einen summende Platte frei, die aus drei Lagen zu bestehen schien. Doch dann fuhren die untere nach hinten und die mittlere nach vorne und verwandelten sich in eine etwa zwei Meter lange und einen halben Meter breite Antigravfläche inklusive einer kleinen LCARS Bedienoberfläche die der Steuerung diente.

Die junge Frau stützte sich mit den Armen von den Lehnen ihres Gefährts ab, offenbar mit dem Ziel sich auf mit dem Bauch auf die Fläche zu legen. Die Anstrengung stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben, sodass Captain Kendall etwas besorgt näher trat und fragte: \"Soll ich Ihnen helfen?\"
Doch die Ingenieurin schüttelte mit dem Kopf: \"Nein, Captain, es geht schon. Ich muss alleine klarkommen. Es ist zwar anstrengend, weil ich das zu selten nutze, aber sie können ja nicht immer in meiner Nähe sein. Trotzdem danke.\"

Der Kommandant der Midway trat überrascht einen Schritt zurück und sah zu, wie Lieutnant Menlor ihr Ziel erreichte. Die Frau holte danach kurz tief Luft, strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und griff dann nach dem Bedienfeld der Jeffreisröhre. Mit einen Tippen öffnete sie den Wartungszugang und schwebte mit ihrer Plattform in den Schacht.

Nach einer weiteren Minute tönte ihre Stimme dann aus der Jeffriesröhre: \"Kommen sie nicht mit, Captain?\"
Francis lächelte verstohlen und folgte der Frau in den Wartungsschacht.
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Alexander_Maclean

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Alex Projekte
« Antwort #196 am: 11.03.10, 10:22 »
Und der nächste von der Midwaytruppe: Chefpilot Roger Ferguson.

Name: Ferguson
Vorname: Roger
Rang Lieutnant SG
Position: CONN – Offizier / USS Midway
Geschlecht: männlich
Heimatplanet: Valas 4
Spezies: Mensch
Alter: 29
Geburtstag 17.6.2351
Hautfarbe: weiß
Haare schwarz, gelockt
Größe: 1.81
Gewicht: 82
Augenfarbe: braun:
Auffälligkeiten:

Eltern:
-   Angela Ferguson, Mutter, 52
-   Viktor Fergusson, Vater, Sicherheitsbeamter in der Kolonie, 57

Geschwister
-   Andrew, Zwillingsbruder, Handelsvertreter der  Föderationsbotschaft auf Ferenginar
-   Danielle, Schwester, 14

Familienstand: ledig
Kinder: --

Hobby:
- Pokern

Lebenslauf
Roger wird 2351 in der Kolonie auf Valas 4 zehn Minuten nach seinen Zwillingsbruder Andrew geboren.
Er geht dort zur Schule  und schnell stellt sich heraus, dass er und sein Bruder wahre Mathematikgenies sind und werden dahingehend gefördert. Doch während Andrew sich mehr und mehr für Handelpolitik interessiert, nutzt Roger sein Talent, um selbst komplizierte Kurse zu berechnen.
Als Teenager gerät Roger mehr und mehr mit seinen Vater aneinander, der es als Sicherheitsbeamter der Kolonie nicht gern sieht, dass sein Sohn immer am Rand des für Jugendliche Erlaubten fliegt. Roger hingen hält die Einschränkungen für kleinlich

Um ihm Disziplin beizubringen versucht Viktor seinen Sohn für die Sicherheitsakademie anzumelden. Doch der ist davon gar nicht begeistert, will er doch lieber als Frachterpilot das All bereisen. Sie schließen einen Kompromiss und Roger meldet sich an der Sternenflottenakademie an.

Jedoch verpasst er die Anmeldefrist und so kann er erst ab 2368 zur Akademie. Das zusätzliche Jahr nutzt er aber um bereits die Klasse drei der Flugqualifikation zu erhalten.

Daher ist er auch einer der wenigen Kadetten  die bereits im ersten Jahr in die Kunstflugstaffel der Akademie aufgenommen wird. Ab dem dritten Jahr ist er sogar der Leiter der Staffel.

An der Akademie ist er bei seinen Mitkadetten sehr beliebt, ist er doch bekannt dafür, heimliche Partys zu schmeißen. Seine Ausbilder im Bereich Flug und Navigation ist er aufgrund seines Könnens ebenfalls beliebt. Da er es an Flugkönnen mit einigen von Ihnen aufnehmen kann, lassen sie ihn in praktische Übungen seine Mitkadetten Anleitungen geben.

Jedoch hat er Probleme mit dem Protokoll.

2372 macht er seinen Abschluss und fängt als Shuttlepilot auf der USS Orlando, einen Schiff der Intrepidklasse an, wo er bis 2374 zum Steuermann der Nachtschicht aufsteigt.

Anfang 2375 wird er zum Lt. JG befördert und lässt sich auf die USS Ranger unter Captain Francis Kendall versetzten. Am Anfang haben die beiden ein wenig Probleme miteinander, aber nach den ersten  Gefechten lernt der Captain die intuitive Flugweise seines Steuermanns zu schätzen, was die Ranger mehr als einmal vor schweren Treffern bewahrt.

2379 Beförderung zum Lieutnant SG

2380 folgt er Captain Kendall zur 5.TF und auf Midway.

Besondere Ausbildung

-   Kunstflug
-   Pilot Klasse 5
-   Fluglizenz für Schiffe aller Größen

Charakter
Roger ist ein sehr guter Pilot. Nur fliegt er eher nach Gefühl und nicht nach den Handbüchern. Sein Flugstil macht es dadurch den feindlichen Taktischen Offizieren schwer eine klare Schussposition zu finden. Jedoch ist es auch für den eigenen Waffenoffizier schwierig eine korrekte Feuerleitlösung zu errechnen.

In seiner Freizeit ist er aber ein sehr geselliger und umgänglicher Mensch, der auch gerne feiert. Dennoch hält er sich an die alte Regel „24 Stunden zwischen Cocktail und Cockpit“ Im Urlaub jedoch ist er ein richtiger Partylöwe, der auch gerne mal etwas trinkt.
Auch ist er ein begeisterter Pokerspieler.

Man sagt über ihn, er hätte eine Kiste romulanisches Ale versteckt in seinem Quartier.

Und es geht das Gerücht um, dass er während der Zeit zwischen Schule und Akademie einmal die Kolvoordsternenexplosion geflogen ist.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #197 am: 12.03.10, 15:14 »
@ Alex
Der gute Mann ist mir sehr sympathisch. Ich finde, das ist eine rundherum gelungene Akte. Auch gefällt mir der Umstand, dass er die Anmeldefrist der Akademie versäumt hat. Und sehr positiv finde ich, dass er auch so seine Problemchen hat. Nur kommt mir das Wort \"Alkohol\" etwas bedenklich zu oft vor. Der gute hat doch nicht zufällig ein kleines Alkproblem oder?
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Alexander_Maclean

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Alex Projekte
« Antwort #198 am: 12.03.10, 15:25 »
Eigentlich nicht.

Er trinkt gerne und wenn er darf (Urlaub) dann kann es schon mal vorkommen, dass er viel trinkt. (Morgendlicher kater inklusive, aber meist wacht er dann inden Armen einer hübschen Frau auf :d)

Aber er würde nie betrunken ein Raumschiff fliegen. Er ist also nicht abhängig.
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Alex Projekte
« Antwort #199 am: 12.03.10, 16:04 »
Hallo,

Dr. Bashier und O\'Brien sind auch ab und zu... angeheitert - wenn sie z.B. Worf bei seinen Problemen helfen wollen, Bashier Liebeskummer hat...

Dax hatte auch ab und an einen Kater...

Und dieser Frischling von der Akademie, der in der DS9 Folge \"Freies Schussfeld\" abgefüllt wird und die Defiant geflogen hat...


Ich denke hin zum Alkohol-Problem ist es noch ein bisschen! ;)


Mfg

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Max

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Alex Projekte
« Antwort #200 am: 12.03.10, 20:03 »
Insgesamt würde es mich wundern, wenn Alkohol im 24. Jahrhundert überhaupt ein echtes Thema wäre. Ich sehe die meisten Nennungen von Alkohol ohnehin mehr als eine Art Zugeständnis an den gegenwärtigen Zuschauer, der vielleicht mit dem Verstehen des 24. Jahrhunderts mit seinen Technologien und anderen Veränderungen schon genug zu tun hat und dann wohl froh ist, Leute zu sehen, die einen simplen Kater haben.

Alexander_Maclean

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Alex Projekte
« Antwort #201 am: 12.03.10, 20:16 »
meine Rede.

Und weil ihr alle so brav wart, gibt es gleich den besten Freund vom Piloten hinterher. ;) ;)

Morax

Name: Morax
Rang: Lt. Cmdr.
Position / Kommando: Chief of Operations USS Midway
Geschlecht: männlich
Rasse: Benzite
Heimatplanet: Benzar
Alter: 39 ES(Erdstandard) – Jahre (37 nach Benzitischer Zeitrechnung)
Größe: 1,78
Gewicht: 81kg
Hautfarbe: bläulich
Haarfarbe: keine Haare
Augenfarbe: schwarz
Auffälligkeiten:

Familie:
Vater: Worer
Mutter: Niarax
Geschwister:
Schwester: Valax (Lt. USS Hastings MIA)
Brüder: Toris, Mlax, Ferob
Familienstand: verheiratet Lras
Kinder:
Töchter: Giva, Tolasa
Sohn: Varsa

Hobbys:
Exobiologie - Bereich Aquatische Lebensformen

Lebenslauf:
Morox schlüpft am 7. Tag des 5248 Malanszykluses  nach benzitischen Kalender als erster seiner fünf Geschwister. Das entspricht dem 1. April 2341 nach Erdkalender.

Mit 22 Jahren ES ist er erwachsen und besucht die Sternenflottenakademie in der Außenstelle auf Benzar.

Diese schließt er im Jahre 2367 ab. Er erhält das Angebot auf der USS Magellan anzufangen, doch Morax der sich kurz zuvor für seine Lebenspartnerin Lras entschieden hat, lehnt ab und bittet um eine Versetzung zum zur Akademie, wo er als Mitglied des technischen Teams dient.

2370 wird er zum Lieutnant JG befördert und wird Leiter der Computeradministrationsabteilung an der Akademie auf Benzar.

2371 schlüpfen seine vier Kinder.

2373 Beförderung zum Lieutnant SG

2374 wird er bei der Einnahme Benzars gefangen genommen

Er landet in einen Kriegsgefangenenlager innerhalb des cardassianischen Raumes. Als die Wachen (zwei Cardassianer) grundlos auf eine Gruppe Gefangene grundlos zu schießen beginnen, greift er eine der Wachen an. Die zweite Wache versucht ihn zu erschießen, wird aber von einen Mann mit schneeweißen Haaren daran gehindert. Der Mann setzt sich für den Benziten ein und so wird Morox nicht erschossen, sondern kommt für zwei Wochen in strenge Einzelhaft. Dort wird ihm ein Zettel zugespielt, auf dem steht: „Halten sie durch. Sie sind nicht allein. Kendall.“

Als Morax wieder aus der Einzelhaft entlassen wird, wird er bereits von Francis erwartet, der den Benziten in seine Gruppe aufnimmt.

Als diese kurz darauf verlegt werden, wird der Transporter unterwegs angegriffen und die gefangenen werden von der Mannschaft der Tempest befreit.
Nach der Sicherheitsüberprüfung folgt Morax Captain Kendall an Bord der Ranger. Das Verhältnis der beiden Männer ist seitdem durch gegenseitigen Respekt und einer unerschütterlichen Loyalität zueinander geprägt.

2375 Während der Schlacht im Kalonosgürtel gerät die Ranger unter Beschuss zweier Breenschiffe. Sowohl der Captain als auch Commander Perkins werden verletzt, als es auf der Brücke es zu einen Plasmafeuer kommt. Morax übernimmt das Kommando, lässt die Hauptbrücke räumen und führt mit Lt. Ferguson und dem taktischen Offizier das Schiff für den Rest der Schlacht von der Hilfsbrücke aus.

Beim Rückzug deckt die Ranger dabei die hintere Flanke. Jedoch kann die Crew nicht verhindern, dass die Flotte eingekreist wird. Nur das Auftauchen eines romulanischen Geschwaders verhindert, dass die Föderationseinheiten aufgerieben werden.

Jedoch ist Captain Kendall sehr beeindruckt von dem strategischen Vorgehen seines Einsatzoffiziers. Morax erhält eine Medaille und wird zum Lt. Cmdr. befördert.

2380 folgt Morax Captain Kendall zur 5. TaskForce und auf die Midway.

Disziplinare Vermerke:
keine

Auszeichnungen:
Tapferkeitsmedaille in Tritanium für die Schlacht im Kalonosgürtel
Tapferkeitsmedaille in Gold für die zweite Schlacht um Cardassia

Spezielle Fähigkeiten:
LCARS Experte
A7 - Computerzertifikat

Zusatzausbildungen:
keine

Medizinische Akte:
Wie alle Benziten benötigt er eine spezielle Gasmischung um zu überleben. Dank Fortschritte in der Medizin der letzten Jahre verwendet er ein in der Mundhöhle liegendes Implantat, das dieses Gemisch an die Atemwege abgibt.

Charakter:
Morox ist ein unerschütterlicher Mann dem nichts aus der Ruhe bringen kann. Jedoch hat er einen tiefen Sinn für Kameradschaft und Loyalität. Diese Eigenschaft brachten ihn mehrmals in Schwierigkeiten. Seine Freizeit verbringt er, wenn er sich nicht gerade um seine Fische kümmert, gerne mit Freunden, besonders mit Roger Ferguson den Piloten der Midway, der sein bester Freund ist. Jedoch teilt Morox nicht den manches Mal ausschweifenden Lebensstil des Piloten.

Auch im Kampf ist er ein Ruhepol, der jedoch ständig den Feind im Auge behält.

Er hält sich in seinem Quartier in einen Aquarium eine Auswahl von Fischen unterschiedlicher Planeten. Nach eigener Aussage empfindet er es als sehr entspannend, die Tiere beim Schwimmen zu beobachten.
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Alexander_Maclean

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Alex Projekte
« Antwort #202 am: 16.03.10, 18:42 »
I\'m talking to myself. lalalala

Nun gut der nächste von der Midwaybande

Oliver Bergmann

Vorname: Oliver
Nachname: Bergmann
Rang: Lt. Cmdr.
Position / Kommando: Chefarzt/ USS Midway
Geschlecht: männlich
Rasse: Heimatplanet: Mensch, Erde
Alter: 75
Größe: 1,79
Gewicht: 73kg
Hautfarbe: Haarfarbe: hell/ weiß
Augenfarbe: braun
Auffälligkeiten:
keine

Familie:
Vater: Marvin Bergmann 2278 -
Mutter: Sibylle Bergmann 2280 - 2376
Geschwister: --
Familienstand: verwitwet Hermine Corrigian – Bergmann 2312 - 2367
Kinder:
Sohn Joshua Corrigan – Bergmann, 38 Maler
Sohn William Corrigan – Bergmann, 34 Farmer
Tochter Alyssa Corrigan – Bergmann, 28 Lt. Chefingenieur auf der USS  Destiny(Akiraklasse), normale Sternenflotte

Hobbys:
Malen

Lebenslauf:
Geboren am 14.9. 2306 in Linz.
Nach seiner Schulausbildung besucht er die Universität von Wien und studiert dort Medizin. Er spezialisiert auf die Notfallmedizin.
2330 geht er zum FMS(Federation Medical Service), einer zivilen Hilfsorganisation. Er arbeitet als Arzt an Bord des Hospitalschiffes SS Hippokrates.
2341 heiratet er die sechs Jahre jüngere Hermine Corrigian und zieht mit ihr nach Alpha Centauri, wo er Chefarzt der Notfallklinik in der Hauptstadt Gregorys Landing wird.
2343 wird der Sohn Joshua geboren.
2347 der zweite Sohn William
2351 die Tochter Alyssa
2361 stirbt seine Frau bei einen Shuttleunglück. Oliver gibt seinen Posten als Chefarzt auf und betreibt eine Privatpraxis um seiner Aufgabe als Familienvater gerecht zu werden. In den folgenden Jahren bekommt er zu seinen zwei jüngeren Kindern eine engere Bindung, besonders zu Alyssa.
Jedoch kommt Oliver nie wirklich über den Verlust hinweg und trägt selbst 20 Jahre Später seinen Ehering.
2367 geht seine Tochter zu Sternenflotte in den technischen Dienst
2368 besucht Oliver seine Tochter an der Akademie. Beim Rundgang mit seiner Tochter über das Gelände entscheidet er sich spontan, sein Leben noch mal umzukrempeln und bewirbt sich für die Akademie. Seine Ausbildung als Arzt wird ihm angerechnet und bereits 2372 verlässt er die Akademie im Range eines Lieutnants JG, nachdem er im Bereich Psychologie seinen Abschluss gemacht hat.
Er wird auf die USS Thunderchild versetzt, wo er als stellvertretender CMO arbeitet.

2374 wechselt auf die USS Bellorophon, dem Admiralsschiff von William Ross, als Chefmediziner. Während der folgenden Jahre lernt er dadurch einige hochrangige Vertreter des Sternenflottenkommandos kennen. Beförderung zum Lt. SG

2375 kann die Mannschaft der Bellophoron drei Jem’Hadar gefangen nehmen. Oliver forscht danach auf eigene Faust wochenlang an einer Möglichkeit, die Krieger von ihrer Whiteabhängigkeit zu heilen. Aber er muss sich den überlegenen genetischen Fertigkeiten der Gründer geschlagen geben.
 
2380 lässt er sich zur Task Force versetzen, damit nach eigener Aussage „bei diesen Kommissköpfen der Humanismus nicht ganz flöten geht“. Er landet auf der USS General Lee, einen Raumschiff der Sovereignklasse.
Während Schlacht um Cardassia wird die Lee von Gornschiffen zerstört. Ein großer Teil der Mannschaft, darunter auch der Doktor kann aber mittels Rettungskapseln entkommen.
Dessen Rettungskapsel wird von der USS Midway eingesammelt.
Als bei den darauffolgende Kämpfen um Unity One die Schiffsärztin der Midway, die Bajoranerin Dr. Olas Nira von einer geplatzten EPS – Leitung schwer verletzt wird, übernimmt Dr. Bergmann sofort die Versorgung der Verwundeten auf den Schiff.
Leider kann Dr. Olas ihren Dienst später nicht vorsetzen und so überredet Captain Kendall Oliver an Bord der Midway zu bleiben

Disziplinare Vermerke:
keine

Auszeichnungen:
Äskulapstab für besondere medizinische Leistungen
Vier Auszeichnungen für Artikel in der medizinischen Fachpresse zum Thema Notfallmedizin
2343 – 2348, 2354, 2357 Wahl zum Mediziner des Jahres der Medizinischen Gesellschaft auf Alpha Centauri

Spezielle Fähigkeiten:

Zusatzausbildungen:
Psychologie

Medizinische Akte:
keine Besonderheiten

Charakter:
Oliver ist ein Arzt mit Leib und Seele. Auch wenn er bei seinen Patienten immer moniert, wenn diese zuviel arbeiten ist es bei ihm keine Seltenheit, dass er 16 Stunden und mehr am tag arbeitet. Besonders wenn es viele Patienten gibt.
Er mag viele der modernen medizinischen Hilfsmittel, hat aber auch bereits unter Kampfbedingungen einen Patienten einen Luftröhrenschnitt mittels eines D’k takg Dolches gesetzt.
Während seiner Zeit als ziviler Arzt hat er gelernt, selbst unter Druck ruhig und konzentriert zu arbeiten. Und er kämpft verbissen um jeden seiner Patienten. Dabei macht er auch keinen Unterschied zwischen Freund und Feind.

Er kennt einige der Admiräle bei Starfleet persönlich, leider aber nicht Belar und Sovrane.

Er gilt auch als sehr gesellig, hat aber zwei Angewohnheiten, die manche nervtötend finden. Zum einen erzählt er gerne viele lange und oft auch langweilige Geschichten aus seinen Leben. Zum anderen hat er einen gewissen Vaterkomplex. Jüngeren Offizieren nimmt er ab und an beiseite  und lässt ihnen seinen „väterlichen Rat“ angedeihen. Und auf der Midway gibt es in seinen Augen einige, die diesen Rat dringend brauchen. Nur sehen seine „Opfer“ das ein wenig anders.
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Alex Projekte
« Antwort #203 am: 16.03.10, 19:11 »
Hallo,

ganz interssante Biographie, allerdings habe ich anzumerken:

Nach Abschluss der Akademie ist es durchaus möglich, SOFORT mit einem höheren Dienstgrad eingestellt zu werden, ich würde sagen, sogar als Lieutenant Commander (Major), mindestens!

Gut gefallen hat mir, dass er sich weiterbildet und sich in die Counsellor-Sparte einschreibt. Ich stelle ihn mir als sehr begeisterungsfähigen, lebensfreudigen Menschen vor - ich meine wer täte es sich sonst an, als \"alter Sack\" mit 62 Jahren (!) die Akademie zu besuchen!? Ich würde ihm sogar Sinn für Humor unterstellen... Er liebt Herausforderungen - nicht nur medizinische, sondern auch gesellschaftliche - und ist sich wohl nicht zu schade, selbst \"im Dreck zu wühlen\", wenn es die Situation erfordert.

Ich hoffe, das trifft es so in etwa? :D


Alles in allem ein sehr interessanter Charakter, nur über den Rang, da würde ich mir nochmal gedanken machen, Alexander!

wenn er wirklich im Med.-Bereich arbeitet und als Arzt eingesetzt wird, dann kann er als Spezialist und ehemaliger Klinik-Leiter (!) wirklich mehr erwarten, als als popeliger Lieutenant Junior Grade eingestellt zu werden!


Mfg

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Alexander_Maclean

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« Antwort #204 am: 16.03.10, 19:25 »
Interessanter Einwand, was den Startrang angeht.

Aber

Eine Klinik zu leiten ist IMO etwas anderes als CMO auf einen Raumschiff zu sein.
Nicht direkt andere Abläufe, aber es gibt dabei auch Pflichten, die über das medizinische Hinausgehen.

außerdem war er zu den Zeitpunkt seines Eintritts in die Akademie sieben jahre lang nur als privatarzt tätig gewesen.


Aber ansonsten hast du seinen Charkter ganz gut erfasst.
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« Antwort #205 am: 16.03.10, 19:48 »
Hallo,

er ist doch gelernter Notfallmediziner! Damit ist er geeignet, IMHO. Jeder Assistent, der mit den Prozeduren und Protokollen vertraut ist, würde genügen! Zudem hat er die Akademie absolviert, wie jeder andere auch. Er hat Berufserfahrung... Also ich würde sagen, das genügt!

Schau doch mal, was es auf den Bundeswehr-Seiten gibt, was den Einstig mit höherem Rang anbetrifft, wenn du noch ein bisschen recherchieren möchtest.


Mfg

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Alexander_Maclean

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« Antwort #206 am: 22.03.10, 20:58 »
Zitat
Original von Max
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Ich habe mich den Musterpuffern bei \"Elite Force\" so entledigt, indem ich erklärte, dass man man zu deren Entwicklung auf der Voyager Borgtechnologie verwendet hat und diese deswegen im AQ wo Starfleet dennoch ein wenig die Finger auf der Ausrüstung hat, diese deswegen nicht einsetzen darf.

Ich finde, so viele Verrenkungen und die damit einhergehenden Gefahren sind doch eigentlich gar nicht notwendig. Es hätte eigentlich auch gereicht, diese Musterpuffer, so Du sie nicht haben willst, voll zu ignorieren, als hätte sie sie auch bei (dem Spiel) \"Elite Force\" nie gegeben.


Zum einen finde ich aber aber, dass ich eine durchaus vernünftige plausible und dem Canon entsprechen erklärung gefunden hjabe, auf die ich schon stolz bin.

Zum anderen: da ich mich auf Charaktere und zum teil sogar ereignisse beziehe, kann ich nicht plötzlich waffen und anderes weglassen. Entweder ganz oder gar nicht.
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« Antwort #207 am: 23.03.10, 13:43 »
So hab ihn mir jetzt auch mal zu Gemüte geführt und finde, dass das dein bisher bester Charakter ist. Der hat alles, um ein Bild in meinem Kopf entstehen zu lassen. Ich mag ihn jetzt schon und ich teile Visitors Einschätzung. Der Mann passt gut in die TF und hat auch so etwas bärbeissiges wie McCoy. Ich finde den Startrang angemessen.
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Maik

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Alex Projekte
« Antwort #208 am: 23.03.10, 14:53 »
Lieutenant Comander Oliver Bergmann finde ich toll :))  Spezielle Fähigkeiten könnte er haben z.B. bei Irgendwelchen besonderen eingriffen (z.b. Chirurgische) beim Gehirn oder Herz.
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

Von Thomas Pain vor 214 Jahren begründet

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« Antwort #209 am: 23.03.10, 15:48 »
Hallo,

oder er versucht mit ein paar alten \"Kameraden aus der Uni-Zeit\" auf privater Schiene gedankliche Vorarbeit zu leisten, um einen Virus bekämpfen zu können - es muss ja nicht immer so dramatisch sein! :D

Er könnte es sich ja auch zur Aufgabe gemacht haben - und das würde wirklich wie die Faust auf\'s Auge passen, denn etwas Derartiges wurde ihm ja schon zugeschrieben - junge Arztstudenten zu fördern und ihnen seine Unterstützung zukommen zu lassen. Das können von Buchempfehlungen bis zur Korrektur von Übungsaufgaben, so eine Art Tutor-Tätigkeit alles sein, bis hin zu einem \"Professor Honoris\" (Professor ehrenhalber)...


Mfg

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