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Alex Projekte

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Max:

--- Zitat von: Alexander_Maclean am 07.05.16, 19:49 ---Also ich versuche in meinen Staffen immer ungefähr den zeitraum vo einen jahr abzudecken, ähnlich wie bei richtigen fernsehserien.

--- Ende Zitat ---
Hmm, aber es passiert ja sozusagen unterschiedlich viel, auch in einem fiktiven Jahr. Beschreibt man zum Beispiel ein "Krisenjahr" hat man gleich schon mal, was weiß ich, fünf Schlachten à fünf Folgen; beschreibt man ein "Friedensjahr" wird man wahrscheinlich ja nicht auf fünf Erstkontakte kommen: Die Ereignisse sind ja nicht gleich verteilt (wobei dieses Argument auch für die Serien gelten würde, aber da hat man halt von vornherein eine feste Folgeanzahl).

Alexander_Maclean:
Zum einen muss ja nicht unbedingt pro Staffel immer die selbe Anzahl an folgen haben, weil wir ja keine Schauspieler haben die irgendeinen vertrag haben.

Zum anderen muss man ja auch bedenken, dass eine serie selten ihre Themen stark mixt. Sprich einen serie die sich eher der friedvollen Erforschung widmet, wird nicht im nächsten jahr einen großen intergalaktischen Krieg vom Zaun brechen.

Darüber hinaus, bin ich der meinung, dass man in eienr friedlichen zeit besser Charakterfolgen schreiben kann, wo zum beispiel Charaktere nach hause fliegen. eine Folge wie beispielsweise "Familienbegegnungen" hätte in die 6. oder 7. Staffel Ds9 nicht gepasst.

Oriane:
Ich kann nur von der einen Staffel sprechen, die ich geplant, bzw. halb geschrieben habe und ich gehe dabei weniger nach der Zeit als nach einer übergreifenden Thematik. Das heißt nicht, dass jede Episode etwas mit dem großen Plot zu tun haben muss, aber er zieht sich halt von der ersten bis zur letzten Folge und wird immer mal in Episoden aufgegriffen um ihn voranzutreiben, manchmal nur erwähnt, weil man gerade andere Ideen umsetzen will. Idealerweise möchte ich das ganze in der letzten Folge auflösen, ich hoffe das klappt ^^

Alexander_Maclean:
Was macht man auf Arbeit, wenn man nicht gerade arbeiten kann, weil die Maschinen stehen und etwas repariert wird?

Richtig man flüchtet sich in seine eigenen Fantasiewelten:

Und so konnte ich eine neue Geschichtenidee ausarbeiten:

Serie: MIDWAY
Titel: Twisted
Einordnung: So in der Mitte der 1. Staffel

Beschreibung:

Als die Crew wegen eines Hinterhalts das Schiff evakuieren muss, kommt es beim Transport einiger Crewmitglieder - Captain Kendall, Commander Perkins, Lt. Cmdr. Morax Lt. Ferguson, Lt. Menlor und Chief Richter -  zu einer Fehlfunktion. Die Persönlichkeitsmuster werden den falschen Physischen Mustern zugeordnet, sodass jeder der Personen in einen anderen Körper rematerilisiert.

Während Dr. Bergmann und der zweite Ingenieur Bohim herausfinden müssen, wie sie das rückgängig machen, muss Chief Njuy an einen Plan zur Rückeroberung des Schiffes  entwickeln.

Fleetadmiral J.J. Belar:
Interessante Idee für eine Geschichte.
Hat was von einer klassischen Transporterunfallgeschichte.
Allerdings kam mit beim drüber nachdenken ein Gedanke.
Wenn man gebeamt wird, wird man ja in seine Atome zerlegt und wieder zusammengesetzt. Es handelt sich ja um einen Materietransporter.
Nun könnte man meinen, der Geist würde ebenfalls mitgebeamt werden. Muss ja so sein, sonst wäre die Person, die am Ziel ankommt, ja nicht mehr die selbe und imo kaum noch lebensfähig. Jetzt frage ich mich allerdings, wie es passieren kann, dass der Körper völlig unversehrt ankommt, aber der Geist woanders reingebeamt wird. Hast du dafür eine Lösung?

Gruß
J.J.

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