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Neue Star Trek Serie?

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SSJKamui:

--- Zitat von: caesar_andy am 26.08.11, 15:13 ---
--- Zitat von: ToVa am 26.08.11, 13:21 ---Das sehe ich übrigens nicht ganz so. TOS ist in eine ziemlich "gefährliche" Zeit hineinkonzipiert und gedreht - der dritte Weltkrieg (Kubakrise) wurde eben verpasst, Kennedy erschossen, Vietnam weitet sich zum grossflächigen Krieg aus und der Kalte Krieg ist auf dem Höhepunkt. Die Russen führen (noch) in der Weltraumtechnik... bald steht die Hippibewegung vor der Tür. Die 60er sind keine ruhige oder gar existenzsichere Zeit, ganz im Gegenteil.

--- Ende Zitat ---
Die Menschen hingen damals aber einer Form von Technikgläubigkeit an, die heute so nicht mehr existiert.

Raumschiff Enterprise ist von 1966.

1954 gab es das erste zivile Atomkraftwerk
1958 kam mobile Telefonie auf
1967 gab es den ersten Taschenrechner
1968 gab es die ersten Programierbaren vorläufer des Computers

...in der Zeit glaubten die Menschen noch, die technologie und Wissenschaft sei früher oder später dazu in der Lage, jedes Problem der Welt zu lösen. Heute ist das genau gegenteil der Fall ... wir sehen, dass die Wissenschaft vieleicht nichtmal dazu imstande ist, unser Hauptproblem der nächsten Jahzehnte - die Energieknappheit - zu beheben. Wo wissenschaft einstmals dazu da war, das Wissen zu mehren, scheint sie heute nur noch da zu sein, um den persönlichen besitz zu mehren.

Das ganze ist ein Glaubensproblem. Wenn die Leute nicht daran glauben wollen, dass eine Utopie möglich ist, das glauben sie auch nicht daran. Das Träumen von einer Utopie hat einfach keinen Wert, wenn die Konsumenten vor ihrer Haustür eher eine Dystopie erwarten, weil die die Kraft, die bisher für Fortschritt und Gewinn stand, nicht mehr dazu in der Lage scheint, das leben zu verbessern.

--- Ende Zitat ---

Na ja. Es stimmt, damals war man schon etwas extrem bei utopischen Zukunftsvisionen und hat sich nicht wirklich um Machbarkeit oder Gefahren gekümmert. Bestes Beispiel ist der Ford Nucleon, ein KFZ Konzept angetrieben von einem Atomreaktor. Trotzdem können auch solche extremen Konzepte heutzutage noch Begeistern, weil das auch eine Form von Karthasis ist, in ein Denkmodus zu kommen, wo man mal überlegen kann, ob die Gefahren wirklich so unlösbar schlimm sind und die Technologie nicht uns ermöglichen kann, diese Probleme zu überwinden.  Solche Gedanken sind gesünder als dieses ewige "Oh mein Gott, wir werden alle Sterben", was gerade einige Grüne dieses Jahr extrem abgezogen haben.



--- Zitat von: caesar_andy am 26.08.11, 15:13 ---
--- Zitat ---Das kann man so sehen. Ich mag TNG auch nicht so dolle das ich mir einen abbreche - aber wenn ich da an Kirk denke wie er ne amerikanische Flagge hisst, Abe Lincoln im Weltall trifft oder die amerikanische Verfassung auf nem anderen Planeten findet, da... ähm ja... isses mit Subtilität auch nicht so weit her. Roddenberrys "erste" Crewliste ist auch nicht sooo subtil - er hat einfach immer Minderheiten oder ehemalige und aktuelle Feinde integriert - im Pilot gab es da wohl einen Deutschen, später waren Japan udn die Russen mit im Boot - ebenso Minderheiten. So subtil finde ich das nicht, aber ok, ist sicher Ansichtssache.
--- Ende Zitat ---
Das sind zwei unterschiedliche paar Schuhe. StarTrek ist eine US-Amerikanische Serie. Und der Ami mag es nunmal, wenn man ihm seinen patriotischen Bauch tätschelt. Das wir hier in deutschland sagen "Pfui-Bäh-Ammi-Pathos!" ist egal, denn der Ami will es ja sehen. Bei dem Pseudo-Ethik-Geschwurbel ist es halt anders ... denn das will (heute zumindest) niemand mehr sehen...außer den letzten paar TNG-Anhänmgern.

--- Ende Zitat ---

Nun ja, der US Patriotismus wird im Ausland aber teilweise auch als Nervig angesehen. Ein Grund warum die Captain Amerika Comics hier auch bisher nicht besonders gut liefen.

ToVa:

--- Zitat ---Die Menschen hingen damals aber einer Form von Technikgläubigkeit an, die heute so nicht mehr existiert.
--- Ende Zitat ---

Hm, fällt mir schwer zu beurteilen. Ich nehme die 60er, gerade mit der Hippie Bewegung, eher genau umgedreht wahr (also eher mit starken "Back to nature" Tendenzen). Ich kenne auch eine Bilderserie aus dem Jahr 1900 die da lautet "Leben in 100 Jahren"... da sind einige Dinge drauf (Luftschiffe, Flugreisen) die sehr schnell Realität wurden, andere Dinge wie zB eine überdachte Stadt oder bewegliche Mietshäuser auf Rädern gibt es bis heute noch nicht.
Ich für mich sehe zu heute keine wirklich grossen Unterschiede... nur hat sich die Technische Entwicklung eher ins private verlagert. Das Internet wird wohl Rückblickend als einer der grössten Fortschritte der Menschheit gelten müssen... und im prinzip befinden wir uns noch in dieser digital-technischen Revolution. Also technische Entwicklung und damit einhergehend Erwartungen sehe ich auch heute noch.
 


--- Zitat ---...in der Zeit glaubten die Menschen noch, die technologie und Wissenschaft sei früher oder später dazu in der Lage, jedes Problem der Welt zu lösen. Heute ist das genau gegenteil der Fall ... wir sehen, dass die Wissenschaft vieleicht nichtmal dazu imstande ist, unser Hauptproblem der nächsten Jahzehnte - die Energieknappheit - zu beheben. Wo wissenschaft einstmals dazu da war, das Wissen zu mehren, scheint sie heute nur noch da zu sein, um den persönlichen besitz zu mehren.
--- Ende Zitat ---

Hm, genau genommen ist das dann aber ein Gesellschaftliches Problem, oder?



--- Zitat ---In sofern liegt hier wohl ein Missverständniss mit dem Begriff "Setting" vor: Von einem "Raumschiff Enterprise 2.0" war zumindest von meiner Seite her niemals die Rede.
--- Ende Zitat ---

Ja, offenbar haben wir uns da missverstanden. Eine Serie die zB hundert Jahre nach oder vor dem neuen Kinofilm spielt, wäre sicher denkbar und eben auch keine Konkurrenz zu diesem. Für mich wäre das eben dann schon etwas "anderes" - was ich meinte.

 

--- Zitat ---Und was die Maximierung des Ergebnisses angeht ... ich schaue StarTrek seit TNG, aber STO-Spiele ich nicht. Ich habe 5 Jahre lang WoW-gespielt, deshalb fange ich kein zusätzliches MMO-RPG an. Eine Serie, die auf ST-O aufbaut, interessiert mich daher auch nicht wirklich. Ich würde sie nicht bekämpfen, aber das ganze wäre jetzt kein Schlagwort, mit dem man mich unbedingt ködern könnte.
--- Ende Zitat ---

Das geht mir ähnlich, ich spiele STO auch nicht. Ich schaus mir aber an und finde einige Entwicklungen darin gut, andere nicht so. Aber insgesamt hat STO eben das gemacht was eigentlich nach DS9 wieder nötig gewesen wäre - sie haben das Universum fortentwickelt. Unter dem Aspekt finde ich es schon reizvoll.



--- Zitat ---Geht man also vorsichtig davon aus, das eine ST-O-Serie in erster Linie auch nur die ST-O Spieler locken würde, blieben kaum mehr als 100.000 potentielle Zuschauer ... und das sind einfach zu wenige.
--- Ende Zitat ---

Plus eben die Leute die mit dem neuen nix anfangen können. Aber wie ich schon schrieb, sind Zuschauerzahlen für mich sekundäre Argumente - der GEwinn einer neuen Serie wird in Franchise Produkten bestehen, und je breiter man sich da aufstellt desto mehr kann man Gewinn machen. Zudem greifen gewisse Synergien - wenn zB für eine Folgeserie die im STO Rahmen spiele ein neuer romulanischer Schlachtkreuzer designt würde - könnte man dieses Modell für die TV Folge rendern, dann wandert es zu STO und die stecken eine Light-version in ihren Shop. Auf die Art und Weise kann man Produktionsprozesse verknüpfen und Einnahmen mehren, ohne grossen zusätzlichen Aufwand. Selbst wenn die Verbindung STO und TV Serie schwach bliebe, würde das funktionieren.



--- Zitat ---Das sind zwei unterschiedliche paar Schuhe. StarTrek ist eine US-Amerikanische Serie. Und der Ami mag es nunmal, wenn man ihm seinen patriotischen Bauch tätschelt. Das wir hier in deutschland sagen "Pfui-Bäh-Ammi-Pathos!" ist egal, denn der Ami will es ja sehen.

--- Ende Zitat ---

Naja, wir kamen ja über den Star Trek Humanismus hier her... und ich hatte behauptet das was heute häufig als Humanismus ausgelegt wird sind nur Teilaspekte eben jendes Amerikanismus/Patriotismus der in Star Trek immer vorhanden war, dann aber als "hervorstechendes" Element stilisiert wurde. Das übrigens das Zielpublikum von TOS damals sehen wollte wie Kirk ne USS Flagge hisst oder zusammen mit Lincoln den dumben Khaless verdrischt, scheint mir... zumindest hinterfragenswert. Wie dem aber auch seh, ich nehm das als Zeitgeschichtliche Entwicklung hin finde aber eben die Nachträgliche beinahe schon Umdeutung zum HUmanismus etwas... verfehlt.



--- Zitat ---  Bei dem Pseudo-Ethik-Geschwurbel ist es halt anders ... denn das will (heute zumindest) niemand mehr sehen...außer den letzten paar TNG-Anhänmgern.
--- Ende Zitat ---

Keine Ahnung, ich weiß nicht genau was Du damit meinst...  aufgesetzt im Sinne einer Pseudo Moral, da fielen mir keine Beispiele ein. Natürlich waren Picard/Riker & Co zu Beginn sehr saubere Figuren und haben das auch raushängen lassen... aber alles andere?




--- Zitat ---Es ist doch zumindest recht offensichtlich, das fast alle nagativen Kritiken zum Film aus den Reihen der Trekkies kommen ... als genau aus den reihen, die schon zu Nemesis nicht mehr groß genug war, um den Film zumindest zu einer finanziellen Nullrunde werden zu lassen.
--- Ende Zitat ---

Das Problem setzt aber weit früher an und ist auch hausgemacht. ST VI war in meinen Augen der letzte Star Trek Film der auch als SF Kinofilm konzipiert war... Generations war ein abrutschen ins TV Format, First Contact das letzte erfolgreiche Aufbäumen und danach gings nur noch bergab... keine Filmreihe von Star Trek über James Bond zu Alien, ja vielleicht nicht einmal Star Wars hat eine Fanbase die gross genug ist die Filme allein erfolgreich zu machen. Die Filme müssen also auch so ausgelegt sein dass sie gute SF Filme sind wo der Kinozuschauer der sonst eher kein Star Trek schaut sagt, "Warum nicht den?" und dann reingeht.

Diese Entwicklung hat Paramount ganz massiv in Richtung von Fanfilmen in den Sand gesetzt... Generations, Nemesis und Insurrection funktioneren so gut wie gar nicht wenn man die Figuren nicht kennt. Da hatte die "alte" Kinogeneration um Kirk und Co einen Mythischen Vorsprung den Picard nie aufholen konnte... wie auch? Die TNG ist ja vom TV fast sofort ins Kino gerutscht... eigentlich hätte man da auch 10 Jahre warten müssen.



--- Zitat --- Denn ich wage zu Prophezeihen, dass wenn Abrahamas StarTrek scheitert, ist das das Ende vom Francise.
--- Ende Zitat ---

So schwarz seh ich da nicht. Die Figuren um Kirk & Co sind inzwischen ikonographisches Kulturgut - selbst wenn man jetzt das Franchise vor den Baum fährt ist das nicht das Ende. Es wäre nur erstmal eine Weile Ruhe. Es stellt sich sogar die Frage ob das Franchise nicht ab und zu mal so ne Pause braucht... Star Trek hatte sie von 69-79... Star Wars hatte sie von 85-99 usw. Ich denke kein Franchise kann durchgängig nur erfolgreich sein...

Kirk und Spock sind inzwischen Archetypische Figuren die sogar interpretierbar sind - sie unterliegen also einer ähnlichen Darstellung wie zB die ungezählten Superhelden Comic Reboots, wo Autoren/zeichner alte Figuren teils auf komplett neue Beine gestellt haben... und das ging. Genau das ist das was Abrams eben gemacht hat... es ist der Amazing Spiderman des Star Trek und fast jede bekanntere Kinofigur, von Superman, Batman, Spiderman hat das inzwischen - teils mehrfach über sich ergehen lassen - ohne das ein Franchise wirklich komplett gekippt wäre. Retten kann man sowas also immer - wenn man kreativ ist.



--- Zitat --- So lange das Francise lebt, ist eine Rückkehr in die alte Zeitlinie, irgendwann in 10, 15 Jahren vieleicht durchaus möglich.
--- Ende Zitat ---


Das halte ich für nicht wirklich realistisch... je mehr Zeit zwischen alter und neuer Zeitlinie vergeht, desto unwahrscheinlicher ist eine Rückkehr... egal in welcher Form. Wer sollte Sinn darin sehen in 10-15 jahren eine Zeitline wieder zu beleben die so lange brach lag und vor allem die selbst auf ihrem Höhepunkt (Movie + DS9 + Voy) über eine schwindende Fanbase verfügte? Ne, das glaube ich nicht.... je mehr Zeit vergeht umso weniger wird von der alten Zeitlinie bleiben, bis auf vielleicht bei Hardcore Fans...

Tolayon:
Gerade weil Kirk und Co. solche zeitlosen Ikonen der Pop-Kultur sind, fürchte ich dass wir, bevor wir auch nur eine neue Fernseh-Serie zu sehen bekommen nach insgesamt drei Abrams-Filmen schon wieder die nächste TOS-Reboot-Reihe zu sehen bekämen. Je nachdem, wie lange man sich Zeit lässt könnte diese dann in 15 Jahren im Kino anlaufen, und dann werden vielleicht die Fans des jetzigen Abrams-Films aufheulen und sich beschweren, dass man ihre Lieblings-Zeitlinie zerstört hat ;)

Max:

--- Zitat von: ulimann644 am 26.08.11, 14:57 ---
--- Zitat von: Alexander_Maclean am 26.08.11, 14:17 ---weil bei eien solchen Sprung die etchnik zu "abgedreht" wäre um für den gelegenheitsfernsehzuschauer interessant zusein. und wir hätten den effekt, der lnadläufig bei Voyager immer gehasst wird, das ganze technobabble, noch weiter ausgebaut.

--- Ende Zitat ---

Ich behaupte hingegen, dass eine weit fortgeschrittenere Technik nicht zwangsläufig in das Voy-Tech-Babble führen muss.
Es kann - aber es muss nicht.

Bei einem ersten Sprung über die galaktische Ebene hinaus - zum Beispiel nach Magellan (oder Fornax) - könnte man sich wieder auf die Forschung konzentrieren, und um die Probleme, wenn man allein in fremden Gefilden unterwegs ist. Technische Probleme könnte man als Randerscheinung abhandeln.

--- Ende Zitat ---
Ich bin genau derselben Meinung.
Schritte in die (weite) Zukunft müssen nicht mit einer unglaublich überladenen Technik verbunden sein.
Für den Zuschauer entscheidend wäre eine neue Optik und es spricht auch nichts dagegen, neue Technologien einzuführen, die durchaus kompliziert und fast "zauberhaft" sein können, nur muss man sich vielleicht von dem Gedanken verabschieden, das die Technik Dreh- und Angelpunkt (der Story) zu sein hat, und: dass man sie, die Technik, restlos auserklären muss.



--- Zitat von: caesar_andy am 26.08.11, 15:13 ---...in der Zeit glaubten die Menschen noch, die technologie und Wissenschaft sei früher oder später dazu in der Lage, jedes Problem der Welt zu lösen. Heute ist das genau gegenteil der Fall

--- Ende Zitat ---
Das ändert nichts daran, dass wir der Technik mehr denn je Raum in unserem Leben einräumen. Ist das keine Technikgläubigkeit? Der Umgang mit Technik ist kommerziell und mit Lifestyle vernknüpft und nicht mehr mit Hoffnungen in dem Sinne verbunden, insofern gebe ich Dir auch Recht.


--- Zitat von: caesar_andy am 26.08.11, 15:13 ---Das ganze ist ein Glaubensproblem. Wenn die Leute nicht daran glauben wollen, dass eine Utopie möglich ist, das glauben sie auch nicht daran. Das Träumen von einer Utopie hat einfach keinen Wert, wenn die Konsumenten vor ihrer Haustür eher eine Dystopie erwarten, weil die die Kraft, die bisher für Fortschritt und Gewinn stand, nicht mehr dazu in der Lage scheint, das leben zu verbessern.

--- Ende Zitat ---
In Krisenzeiten ist die Hoffnung auf Verbesserung der Lage aber auch vorhanden.
Hier spielt es keine Rolle, ob die Technik das Vehikel dieser Hoffnung ist; eine utopische Serie könnte sich dennoch behaupten, weil sie die Leute bei einem Gefühl abholt, das sie wo anders nicht bekommen. Ist ja auch klar: Wenn ich im Alltag nichts als Probleme habe, möchte ich die nicht auch noch im Fernsehen vorgesetzt bekommen; das Bild gezeigt zu kriegen, dass man in vierhundert Jahren nicht immer noch so schlecht darsteht, ist nicht verkehrt.


--- Zitat von: caesar_andy am 26.08.11, 15:13 ---Das wir hier in deutschland sagen "Pfui-Bäh-Ammi-Pathos!" ist egal, denn der Ami will es ja sehen. Bei dem Pseudo-Ethik-Geschwurbel ist es halt anders ... denn das will (heute zumindest) niemand mehr sehen...außer den letzten paar TNG-Anhänmgern.

--- Ende Zitat ---
Das halte ich für durchaus spekulativ.
Wir können nicht wissen, wie erfolgreich philosophischere Konzepte wären, weil sie derzeit fehlen.
Ein bisschen Hoffnung habe ich noch: Die Oberflächlichkeit der letzten Jahre kann sich wahrscheinlich nicht mehr als ein oder zwei Jahrzehnte steigern, ohne auch eine Gegenbewegung hervorzubringen.
Mit etwas Glück gibt es dann auch in der (Drehbuch)schreibenden Zunft Leute wie SSJKamui, die Ideen wahrer Philosophen verarbeiten und an den Mann bringen.


--- Zitat von: caesar_andy am 26.08.11, 15:13 ---Aber das StarTrek von Heute ist das Abrahams-Trek. Und dieses ist der einzige Anker, der das Francise noch über Wasser hällt.

--- Ende Zitat ---
Tja, wie soll ich es sagen...
Man muss das Franchise auch nicht auf Teufel komm' raus am Leben halten. Star Trek nur damit es Star Trek gibt...? Muss ja nicht sein.

ulimann644:

--- Zitat von: Max am 27.08.11, 10:29 ---
--- Zitat von: caesar_andy am 26.08.11, 15:13 ---Aber das StarTrek von Heute ist das Abrahams-Trek. Und dieses ist der einzige Anker, der das Francise noch über Wasser hällt.

--- Ende Zitat ---
Tja, wie soll ich es sagen...
Man muss das Franchise auch nicht auf Teufel komm' raus am Leben halten. Star Trek nur damit es Star Trek gibt...? Muss ja nicht sein.

--- Ende Zitat ---

Ein gusseiserner Anker, der das Franchise über Wasser hält - der Vergleich passt IMO... ;)

@Max
Meine Meinung - bevor so etwas Unsägliches dabei herauskommt, wie 11, lebe ich lieber ohne, denn mit...

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