Original von Maik
Eine gewisse Routine ist normal da sie ja ein gewissen Aufgabe schon haben erforschen und Kontakt zu neuen Welten 
Selbst wenn sich die Rountine schon nach ein paar Wochen im All einspielt: Es hätte der Serie gut getan, wenn es anders gewesen wäre. Man kann dem Format nicht das Label aufdrücken, es würde sich um den Aufbruch der Menschheit ins All drehen und dann (im Gros) die gleichen Geschichten zeigen, wie in den Serien davor. Ich meine, klar kann man das machen, aber es hilft dem neuen Format halt nur bedingt.
Original von ulimann644
ENT gefiel mir von daher - als Serie - mit am Besten ( TOS bleibt für mich das Maß der ST-Dinge ) weil ich hier auch als Action-Fan und Liebhaber durchgehender Hintergrundplots mit der 3. Staffel hervorragend bedient wurde... ( Mit der 3. Season haben die Macher den ganz großen Wurf bei ENT gelandet IMO... )
Hmm
Die Action in der 3. Staffel war wirklich mitreißend und mit \"Similitude\" hat man auch eine ansprochsvollere Thematik untergebracht. Aber auf der anderen Seite fand ich manche Herangehensweisen dann doch zu platt und amerikanisch (zum Beispiel auch der Argumentationsfeldzug Archers im Xindi-Rat. Ich habe nur darauf gewartet, dass einer aufsteht und wortwörtlich \"excuse me, I am not convinced\" sagt

).
Die ein oder andere Szene hat eher bewiesen, dass die Drehbuchautoren in der Lage waren, große Konflikte heraufzubeschwören, bei der Lösung mit den friedlichen Mitteln aber dann keine gelungenen Ergebnisse und überzeugende Handlungen der Figuren (das zeigte sich schon in 3x07 \"The Shipment\") zustande bringen.