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Review zu StarTrek-11-
Alexander_Maclean:
Die maschinräume die zusehen waren sind wirklich technisch gesehen antiquiert. das hat mich auch gestört.
Was die Warpkerne angeht.
Das man nur einen hat fand ich immer als kleinen Schwachpunkt beim Antrieb. hat man ja mehrmals bei Voyager gesehen. Warpkern abgeworfen und dann standen sie da wie bestellt und nicht abgeholt. Außerdem sind die Dinger meine Bobachtung nach kleiner als der Kern den wir kennen.
man hat halt den Trick aus ST IX wiederholt.
TrekMan:
--- Zitat ---Aber für die dünne Story ist er doch nicht verantwortlich. Musste er sich aufgrund des Autorenstreiks, der zur Zeit der Dreharbeiten herrschte, nicht sogar sklavisch ans Script halten? Ich habe keine Ahnung, wie viel \"Macht\" ein Regisseur bei sowas letztendlich hat, aber ich würde den Fehler eher bei den Drehbuchautoren suchen. Das kommt halt davon, wenn man das Script zu einem Star Trek-Film innerhalb einer Woche zusammenträgt
--- Ende Zitat ---
Wenn es so wäre könnte man ja noch die dünne Story verstehen. In einer Woche kommt halt nix zusammen. ;)
--- Zitat ---Was die restlichen Kritikpunkte betrifft, wundert es mich etwas, dass immer auf JJ Abrams eingeprügelt wird. Er ist der Regisseur und die Regisseure haben im Laufe der Zeit Star Trek immer ihren visuellen Drücker aufgesetzt, ob vernünftig oder nicht. Da kann ich ihm auch keinen Vorwurf machen, obwohl das Innere der Enterprise jetzt auch nicht unbedingt mein Fall ist. Die rasante Inszenierung ist aber im Grunde das, was den Film noch rettet.
--- Ende Zitat ---
Wenn es so wäre, würde ich Dir sogar zustimmen. Aber er hat defakto den Posten von Rick Berman geerbt, was ihn im eigentlichen Sinne zum Nachfolger auch von Roddenbery macht. Alleine aus der Tatsache heraus, kann er sich bei mir nicht herausreden. Die Jungs bekamen Geld und alles was sie wollten. Auch wenn ich den Film für teilweise gut gemacht bezeichne, muss man dennoch kritisch sein.
Bei Vielem was mit Absicht verändert wurde, würde der normale Neu- oder Nicht-Fan nicht einmal den Unterschied erkennen, wenn man es ihm anders vorgesetzt hätte. Somit war es einfach Unnötig! Man hätte es so nehmen können, wie es war.
Aber Du hast Recht, in dem Sinne ist es dennoch Abrams hang zu schnellen Bildern und Schnitten zu verdanken, das aus dem Film zumindest ein Mainstream Film wurde.
Ob ich mich darüber freuen kann/muss/soll weis ich allerdings noch nicht wirklich.
8o Ist das ein Zeichen der Zeit? Werde ich, bedingt durch mein Alter, zu unflexibel? 8o
;)
Ich hab den Roman zum Film gelesen und fast alles aus dem Comic. Die Storie wird dadurch nicht besser, allerdings fehlt zumindest im Roman die visuelle Komponente, sodass man sich vieles im richtigen Gewand vorstellen kann und man dann noch einigen Spaß hat.
Übrigens:
Der Bereich in dem Scotty und Kirk rematerialisieren, ist der Bereich des Maschinenraums, in dem sich die Wasseraufbereitungs- und -verteilungsanlage befindet. Dadurch sollten zumindest die vielen Rohre erklärt werden.
Witzig fand ich, das Abrams uns die Castoren für den radioanktiven Abfall gezeigt hat. Damit ist er dort hin gegangen, wo niemand zuvor war ;)
Was wollte er wohl uns wohl damit sagen? ;)
Alexander_Maclean:
--- Zitat ---Original von TrekMan
Übrigens:
Der Bereich in dem Scotty und Kirk rematerialisieren, ist der Bereich des Maschinenraums, in dem sich die Wasseraufbereitungs- und -verteilungsanlage befindet. Dadurch sollten zumindest die vielen Rohre erklärt werden.
Witzig fand ich, das Abrams die uns die Castoren für den radioanktiven Abfall gezeigt hat.
Was wollte er wohl uns wohl damit sagen? ;)
--- Ende Zitat ---
Yippie, der Film hat doch eine Botschaft. ;) ;) ;)
NEIN zu castortransporten.
TrekMan:
--- Zitat ---Yippie, der Film hat doch eine Botschaft. Augenzwinkern Augenzwinkern Augenzwinkern NEIN zu castortransporten.
--- Ende Zitat ---
Darauf einen Du Jardin. Prost!
Max:
A votre santé :)
--- Zitat ---Original von Selius
Aber mal im ernst JJ Abrams hat von anfangs an doch erzählt das der Film nicht so ist wie die anderen, da er doch ein Film schaffen wollte der nicht nur für Fans gemacht worden ist. Also verstehe ich nicht warum hier einige den Film so runter putzen, denn immerhin wusstet ihr doch was auf euch zukommt.
--- Ende Zitat ---
Wiederum: Weil der Film halt einfach nicht gut ist. Egal ob Star Trek oder Jane Austin-Verfilmung: Wenn ein Film eine Aneinanderreihung von Logikschwächen ist, die Figuren nur oberflächlich sind, dann reißen auch super Effekte den Film nicht heraus. Und wenn ST 11 zehnmal anders ist als alle Star Trek-Filme davor und wenn der ganze canon über den Haufen geworfen wird, ja dann bitte einen ordentlichen Film machen!
--- Zitat ---Original von Star
Aber für die dünne Story ist er doch nicht verantwortlich. Musste er sich aufgrund des Autorenstreiks, der zur Zeit der Dreharbeiten herrschte, nicht sogar sklavisch ans Script halten? Ich habe keine Ahnung, wie viel \"Macht\" ein Regisseur bei sowas letztendlich hat, aber ich würde den Fehler eher bei den Drehbuchautoren suchen. Das kommt halt davon, wenn man das Script zu einem Star Trek-Film innerhalb einer Woche zusammenträgt :/
--- Ende Zitat ---
Ich hatte die Sache so verstanden, dass J.J. Abrams das Projekt in Angriff nahm und seinen Stab mitbrachte. Wenn er also auch nicht jedes Wort geschrieben hatte, von einer Wechselwirkung zwischen den kreativen Kräften wäre ich jetzt schon ausgegangen.
--- Zitat ---Original von PercyKeys
Also zum Einen fanden selbst viele von uns kritischeren ST11-Kinogängern den neuen Cast toll
--- Ende Zitat ---
Die Schauspieler, glaube ich, sind sehr gut dabei, die Szenen umzusetzen. Bis auf Quinto, den ich den Spock nicht abnehme (Bubi-Gesicht im Vergleich zu Nimoy und mangelnde Präsenz, was bei einer Vulkanierrolle leider schnell passieren kann), haben die ihr bestes gegeben. Aber auch sie können nur die Rollen spielen, die man ihnen schreibt.
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