Nein, nein, JJA wollte im Ernst einfach seine Vision der Sache umsetzen und er is teinfach in der \"machtvollsten\" Position gewesen, um sie auch wirklich umzusetzen.
Na also. Ein Lichtblick der Einsicht. Deshalbs soltest Du den Film als eine solche Betrachten. Es ist eine Version von Star Trek, die leider, den gößten Teil von dem ignoriert, was viele fähige Leute in den vergangenen Jahrzehnten gemacht haben. Es liegt an uns, ob und wie wir das akzeptieren.
Als eine solche Version bewerte ich, ob es
1. Star Trek Visionen enthält oder nicht.
2. Ich betrachte den Cast
und
3. Urteile dann über die Macher, ob sie intelligent genug waren, den Rahmen, der irgendwie vorgegeben ist eingehalten haben.
Ersteres habe ich gefunden.
Den Cast fand ich teilweise sehr gut, auch wenn die Drehbuch Autoren eingen Figuren (Uhura, Scotty, Checkov) mit unglücklichen Dialogen versehen haben und auch die Schauspieler sich vielleicht nicht so identifizieren konnten, mit dem was sie machten.
Ich habe inzwischen auch den Roman zum Film gelesen und obwohl es einige Szenen gibt, die nicht im Film enthalten sind muss isch sagen, das die Autoren diese Story im Volltrunkenen Zustand ersonnen haben müssen.
Und der/die verantwortlichen ist/sind ******* denn sie haben die Möglichkeiten, die sie hatten auf Grund einer obskuren Überzeugung bzw. ihren Ideen unterworfen haben und einfach nicht genutzt. (Irgendwie hatte ich diese Einschätzung schon einmal bei ENT Staffel III getroffen. Ich muss wohl ein Deja vu haben

)
Mein Fazit des Abend:
Ich ging ins Kino. Habe 40 - 50 Minuten Star Trek gesehen. Das war es mir wert und den Teil finde ich gut.
Ansonsten sah ich einen Mainstream SF-Film mit viel Action und Krachbums, aller MI-III ins Space. Und trotzdem gehe ich in ST XII,in der Hoffnung mehr ST zu sehen, auch wenn ich Abrams Canon nicht zu dem meinen machen werde. Das ist jetzt meine obskure Überzeugung. Acht)