Autor Thema: Star Trek 12  (Gelesen 303417 mal)

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Max

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Antw:Star Trek 12
« Antwort #615 am: 22.03.13, 18:10 »
Vor-Urteil kommt aber von Vor-Ver-Urteilen und ist ein Negativ-Begriff. Eine positive Vor-Ver-rteilung gibts demnach eigentlich nicht. ;)
Na ja, ein Vorurteil ist erstmal ja nichts anderes als ein Urteil, das man sich vor der Kenntnis der eigentlichen Zusammenhänge gebildet hat. Und das kann sehr wohl nicht nur negativ, sondern auch positiv ausfallen, auch wenn ich Dir natürlich zustimme, dass der Sprachgebrauch in erster Linie die pejorative Anwendung vorsieht bzw. geprägt hat.

Ansonsten finde ich es nicht hundertprozentig ausgewogen, nicht optimistische Annahmen in ihrer Wirkung als einschneidender darzustellen als positive. Warum sollte sich Person A, die sich auf den Film freut, weniger freuen, wenn Person B sich auf den Film nicht freut und Argumente dafür ins Feld führt, die Person A nicht als valid ansieht?

Du erstaunst mich.... Vorfreude ist... eine Spekulation?
Hier hast Du mich nun wirklich bei einer sprachlichen Ungenauigkeit ertappt. Vorfreude ist natürlich keine Spektulation, Enttäuschung auch nicht ;)
Aber wenn Person A nach dem Anschauen der Trailer Vorfreude empfindet, dann ist dieses Gefühl eine Reaktion auf Grundlage von Spektulationen.
Und wenn Person B nach dem Anschauen der Trailer Enttäuschung empfindet, dann ist dieses Gefühl eine Reaktion auf Grundlage von Spektulationen.

Edit: Rechtschreifehlerkorrektur
« Letzte Änderung: 22.03.13, 18:42 by Max »

Alexander_Maclean

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Antw:Star Trek 12
« Antwort #616 am: 22.03.13, 18:52 »
@max
Wenn david Argumente ins Feld führen würde, wäre das ja auch eine andere sache.

Aber er schreibt, das ST 12 ne KOpie von ST II wird, ohne zu belegen wie er anhand der wenigen schnipsel darauf kommt.

Nur weil Caraol marcus drin vorkommt?
Nur weil es möglicherweise um aufgewertete menschen gibt

Und wie deci und SSJ und auch ich schon angemerkt haben:

es ist nicht das problem, dass er gegen den Film ist, sondern das er bei jeden schnipsel die selbe leier fährt.

Hinzu kommt, das er jedes schnipsel, dass ihn in seiner meinung bestärkt ohne nachzufragen übernimmt.

Sei es das Botany bay Bild, das man mit gewisser vorsicht geniesen sollte IMO.
oder der eine Post von Trekmen wo dieser sich vorstellt, wie die story entwickelt wurde.
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Leela

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Antw:Star Trek 12
« Antwort #617 am: 22.03.13, 18:55 »
Zitat
Ansonsten finde ich es nicht hundertprozentig ausgewogen, nicht optimistische Annahmen in ihrer Wirkung als einschneidender darzustellen als positive. Warum sollte sich Person A, die sich auf den Film freut, weniger freuen, wenn Person B sich auf den Film nicht freut und Argumente dafür ins Feld führt, die Person B nicht als valid ansieht?


Hm, ich staune wieder etwas. Warum kann man sich nicht mit den anderen mitfreuen, selbst wenn einem der Film gar nichts gibt? Ich meine (achtung, fiktives Beispiel), ich geh doch auch nicht zu einem "Sherlock" Stammtisch und diskutiere dann ununterbrochen mit den Cumberbabes das dieser Reboot mein komplettes Sherlock Holmes Bild ruiniert hat und wieso Artur Conan Doyle das nie so gemeint haben würde. Selbst wenn ich rhetorisch total brillant bin und alle überzeuge... was ist das Ergebnis? Ich habe 10 angep***** Cumberbit**** den Spass an einer Sache vermiest, sie sind sauer, fühlen sich schlecht und ich selber... bin kein Stück weiter.

Jemand (immer wieder) von einer Negativ Meinung zu überzeugen versuchen, steuert auf eine Verlust Situation hin... Immer wieder diesselbe Negativ Meinung anzubringen, mit denselben Argumenten, tendenziell auch. Ganz im Gegensatz immer wieder zu betonen das man sich freut... Hier freut sich der andere schlimmstenfalls am Ende doch auch mit. Wenn nicht bleibt er halt bei seiner negativen Einstellung. Er verliert aber nichts. =)



Zitat
Aber wenn Person A nach dem Anschauen der Trailer Vorfreude empfindet, dann ist dieses Gefühl eine Reaktion auf Grundlage von Spektulationen. Und wenn Person B nach dem Anschauen der Trailer Enttäuschung empfindet, dann ist dieses Gefühl eine Reaktion auf Grundlage von Spektulationen.

Eben... siehe Weihnachten. Wenn sich ein Kind 4 Wochen auf Weihnachten freut... sind das 4 tolle Wochen. Fällt Weihnachten dann mies aus, ist es eine Woche Enttäuschung. 4 zu 1... finde ich noch ein Gutes Geschäft. Würdest Du dem Kind die Vorfreude wegnehmen um ihn dann eventuell nach Weihnachten 1 Woche Freude zu gönnen, wenn Weihnachten doch toll ist?

Wenn sich also jemand an dem Trailer erfreut... Supi. Ist er vom Film dann enttäuscht; dumm gelaufen. Das nimmt aber die Vorfreude nicht weg. Er hatte dennoch 6 Monate tierischen Spass sich auf das Event zu freuen. meist ist das eh mehr als jedes Event hergibt. Jemand dessen Freude aber von Trailer zu Trailer absinkt... der schiesst sich ins eigene Bein. Denn: Weder Vorfreude, noch (wahrscheinlich) gutes Kino-Erlebnis. Wo ist also der "Gewinn"?

Ergo: sich nicht zu freuen... ist OK. Spart man sich die Glückshormone halt für Pizza, Sex oder Bacardi-Cola.
Sich doch zu freuen... ist besser. Denn dann gibts immer noch Sex, Pizza und Bacardi-Cola.
Sich zu freuen ist also... ein Win-Win Szenario und daher logisch.
Jemand davon zu überzeugen, an ein Lose-Win Szenario zu glauben, nicht.

Dein Zeuge! ;)

Star

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Antw:Star Trek 12
« Antwort #618 am: 22.03.13, 19:01 »
Aber ebenso, wie ich positive Kommentare hier lese, ist es dann doch auch okay, wenn sich jemand ne gegenteilige Meinung bildet?
Ich will das hier niemanden unterstellen - das ist nich meine Art - aber man kann es so herauslesen.

Ich glaube der negative Hauch, der dir jetzt entgegengeweht ist, hat nichts damit zu tun, dass du auf der Contra-Seite stehst. Das tut Max auch. Aber du holst in deiner... Meinung auch immer sehr weit aus, bauschst auf und wirbelst dabei gleichzeitig einiges durcheinander, stellenweise auch Fakten oder Dinge, die eigentlich bereits in ähnlichen, früheren Diskussionen erörtert (durchgekaut) wurden. Dadurch entsteht der Eindruck, dass du dich mit der Sache gar nicht so richtig befasst hast. Ich bin sicher, dass du es nicht böse meinst, aber hin und wieder kann man sich da ein ermüdetes Aufstöhnen nicht verkneifen, wie ich gestehen muss :/

Hier freut sich der andere schlimmstenfalls am Ende doch auch mit. Wenn nicht bleibt er halt bei seiner negativen Einstellung. Er verliert aber nichts. =)

Er kann aber hinterher nicht sagen "Ich habe es euch ja gesagt" ;P
« Letzte Änderung: 22.03.13, 19:05 by Star »
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Leela

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Antw:Star Trek 12
« Antwort #619 am: 22.03.13, 19:09 »
Hier freut sich der andere schlimmstenfalls am Ende doch auch mit. Wenn nicht bleibt er halt bei seiner negativen Einstellung. Er verliert aber nichts. =)

Er kann aber hinterher nicht sagen "Ich habe es euch ja gesagt" ;P


He, jetzt durchlöcher mal nicht meine Argumentation, oder ich werf gleich einen Lense Flare nach Dir ;P

Fleetadmiral J.J. Belar

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Antw:Star Trek 12
« Antwort #620 am: 22.03.13, 20:25 »
@ Max

Zitat
Aber wenn Person A nach dem Anschauen der Trailer Vorfreude empfindet, dann ist dieses Gefühl eine Reaktion auf Grundlage von Spektulationen.

Da muss ich ein wenig widersprechen, obwohl ich dir grundsätzlich recht geben würde. Ich nehme die Trailer so wie sie sind. Lose Aneinanderreihungen von Bildern. Aber was ich darin an Dialog und Grafik sehe, gefällt mir persönlich, und ich rede nur von mir, so gut dass ich mich auf den ganzen Streifen freue. Ungeachtet dessen, wie er dann tatsächlich ausfällt. Aber ich spekuliere nicht über die mögliche Story. Ich versuche es zumindest, da ich mich gerne überraschen lasse.

@ Alex

Zitat
@max
Wenn david Argumente ins Feld führen würde, wäre das ja auch eine andere sache.

Ganz genau. Ich kann ebenfalls keine Argumente erkennen, die diese Aussagen untermauern würden.

Zitat
Aber er schreibt, das ST 12 ne KOpie von ST II wird, ohne zu belegen wie er anhand der wenigen schnipsel darauf kommt.

Und hier triffst du genau den Punkt meiner Argumentation. Es handelt sich um eine TOS Adaption, das heisst, dass Carol Marcus und Kirk sich in diesem Film wohl eher kennenlernen (jetzt spekuliere ich eben auch mal). Wäre es eine ST II Adaption hätte diese junge Mitdreißigerin bereits einen erwachsenen Sohn Namens David der einen Doktorgrad hat und Kirk wäre Admiral. Das würde bedeuten, dass sie das Kind mit wieviel? 12 bekommen hat? Und selbst das würde nicht hinhauen, da David als wir ihn das erste Mal gesehen haben in den 20ern war. Warum darf JJA (man mag von ihm halten was man will) nicht das kennenlernen der beiden beleuchten? Tun wir sowas nicht auch, wenn wir für unsere Charaktere Prequels und Origin Geschichten schreiben? Ich kann an den bekannten Trailern ABSOLUT NICHTS erkennen, was auch nur nahe an ST II rankommt. Kein Nebel, keine Raumschlacht in einem Nebel und kein David Marcus, kein Schiff voller Kadetten und und und. Um ST II umzusetzen muss JJA Kirk und Kahn erstmal ala Space Seed zusammenbringen und das ist in dieser Zeitlinie noch nicht geschehen. Ergo spielt die Handlung wohl davor. Wenn das in der neuen, veränderten Zeitlinie überhaupt passiert.

Zitat
Nur weil Caraol marcus drin vorkommt?
Nur weil es möglicherweise um aufgewertete menschen gibt

Genau, die gab es auch schon vor TOS, siehe ENT, wobei das ja nachträglich gedreht wurde. Dennoch, chonologisch gesehen gab es Augments bereits vor Kahn.

@ Star

Zitat
Ich glaube der negative Hauch, der dir jetzt entgegengeweht ist, hat nichts damit zu tun, dass du auf der Contra-Seite stehst. Das tut Max auch. Aber du holst in deiner... Meinung auch immer sehr weit aus, bauschst auf und wirbelst dabei gleichzeitig einiges durcheinander, stellenweise auch Fakten oder Dinge, die eigentlich bereits in ähnlichen, früheren Diskussionen erörtert (durchgekaut) wurden. Dadurch entsteht der Eindruck, dass du dich mit der Sache gar nicht so richtig befasst hast. Ich bin sicher, dass du es nicht böse meinst, aber hin und wieder kann man sich da ein ermüdetes Aufstöhnen nicht verkneifen, wie ich gestehen muss :/

Genau dieser Eindruck hat sich bei mir letzthin eingeschlichen.
Und das nicht zum ersten Mal. Manchmal rede ich mir den Mund fusslig und gebe zum Beispiel im Artworkthread tipps, die dann ignoriert und unkommentiert bleiben (weshalb ich es in der letzten Zeit vermieden habe) und dann lese ich eine Seite weiter, dass die Kritiken ja schön und gut sind, aber keine konstruktiven Verbesserungsvorschläge kommen. Da kommt man sich schon ein bißchen doof vor.

Aber wie dem auch sei, jedem seine Meinung. Ich freue mich auf den Film und das werde ich mir nicht vermiesen lassen. Ich bin stark genug, um nicht meine Vorfreude beeinflussen zu lassen, weder von Filmschnipseln noch von anderen Menschen, die alle das Recht auf ihre Meinung haben. Aber ein leicht genervtes aufseufzen sei jedem gegönnt, wenn er den selben Zermon immer und immer wieder lesen muss. No offense. Ist nur ein rein subjektiver Eindruck des ganzen.

Gruß
J.J.
« Letzte Änderung: 23.03.13, 10:58 by Fleetadmiral J.J. Belar »
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Antw:Star Trek 12
« Antwort #621 am: 22.03.13, 20:33 »
He, jetzt durchlöcher mal nicht meine Argumentation, oder ich werf gleich einen Lense Flare nach Dir ;P

"Schließ deine Augen, Marion und sieh nicht hin, egal was passiert!"

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Max

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Antw:Star Trek 12
« Antwort #622 am: 23.03.13, 20:23 »
@max
Wenn david Argumente ins Feld führen würde, wäre das ja auch eine andere sache.
Zum einen: Ja; es ist ja auch so, dass ich ja auch ein paar Nachfragen an David hatte. Es ist grundsätzlich schon nicht unsinnvoll, die eigenen Kommentare auch zu begründen, statt nur "Toll" oder "Schlecht" zu schreiben, da bin ich Deiner Meinung. Insgesamt kann ich ja auch nur für mich sprechen :)

Zum anderen: Aber wenn nicht mal Argumente im Spiel sind, fällt es doch eigentlich umso leichter, sich von entsprechenden Meinung nicht beeinflussen zu lassen.
Ich versuche das mal auf mich umzumünzen: Ich halte nichts von solch markigen Dialogen à la "Der Sternenflotte geht es nicht um Rache. -Vielleicht sollte es das aber." Wenn jetzt jemand sagt, er halte solche Dialoge für cool, weil in ST auch gezeigt gehört, dass man Gewalt mit Gewalt begegnen kann, muss ich gestehen, dass mich das gewählte Argument nicht überzeugt. Darum würde sich meine Haltung nicht ändern. Brächte jemand jetzt überhaupt kein Argument ins Spiel, warum solche Dialoge cool seien - nun, dann würde mich das doch noch viel weniger beeinflussen...

Zitat
Ansonsten finde ich es nicht hundertprozentig ausgewogen, nicht optimistische Annahmen in ihrer Wirkung als einschneidender darzustellen als positive. Warum sollte sich Person A, die sich auf den Film freut, weniger freuen, wenn Person B sich auf den Film nicht freut und Argumente dafür ins Feld führt, die Person B nicht als valid ansieht?


Hm, ich staune wieder etwas. Warum kann man sich nicht mit den anderen mitfreuen, selbst wenn einem der Film gar nichts gibt?
Du hast vollkommen Recht, natürlich kann man sich mit anderen mitfreuen. Das ist nicht nur sein soziales Verhalten, sondern macht auch einfach Spaß. Aus diesem Grund freut man sich ja auch, jemandem ein Geschenk zu machen, weil man sich über die Freude des anderen auch freuen kann und dabei ist es völlig unerheblich, ob man das Geschenk selbst mögen würde oder nicht.
Aber das ist ja auch wieder was anderes. Ich begegne dem neuen Film mit zu viel Skepsis, als dass ich mich auf ihn freuen würde (bin aber nichtsdestoweniger sehr neugierig und hoffe zum Beispiel, dass der zweite JJA-ST-Film immerhin mal einen sinnvollen Szenenablauf hat), finde es aber schon auch irgendwie schön, dass sich andere darauf freuen.
BTW, die andere Seite der Empathie gibt es übrigens auch: Man kann zum Beispiel bedauern, dass jemand enttäuscht ist. Statt immer nur die negativen eigenen Eindrücke festzuhalten und damit positive zu "überdecken", könnte man natürlich man einstreuen, dass es schön ist, die gesammelte Vorfreude der anderen mitzubekommen und man sich für sie freut; und statt nur zu Jubeln, kann man natürlich auch mal einstreuen, dass es einem leid tut, dass andere nicht das Glück haben, von den bisherigen Bildern und Informationen positiv gestimmt zu werden.
Diese Form der Empathie besitzt man als Mensch Gott sei Dank, aber besonders häufig äußert man sie wohl auch wieder nicht, denn ich muss auch gestehen, dass ich nicht weiß, ob ich diese "Mitfreude" über die Vorfreude der anderen vor dieser Diskussion im Thread schon mal vorher geäußert habe.

Aber wie gesagt: Der von Dir zitierte Teil meines Postings zielte darauf ab, herauszustreichen, dass sich jemand, der sich auf den Film freut, doch eigentlich nicht weniger auf ihn freuen müsste, wenn jemand anderer seine Eindrücke mitteilt, die der, der sich auf den Film freut, nicht teilt.

Eben... siehe Weihnachten. Wenn sich ein Kind 4 Wochen auf Weihnachten freut... sind das 4 tolle Wochen. Fällt Weihnachten dann mies aus, ist es eine Woche Enttäuschung. 4 zu 1... finde ich noch ein Gutes Geschäft. Würdest Du dem Kind die Vorfreude wegnehmen um ihn dann eventuell nach Weihnachten 1 Woche Freude zu gönnen, wenn Weihnachten doch toll ist?
Ich muss gestehen, dass ich den Vergleich mit Weihnacht nicht vollkommen ideal finde.
Ich will dennoch versuchen, den Vergleich aufzugreifen. Die Prämisse Deines Vergleichs ist ja, dass sich das Kind ab Anfang Dezember auf Weihnachten freut. Jetzt nehmen wir an, am ersten Dezember wird dem Kind klar, dass es keine Geschenke bekommen wird und - damit es eindrücklich wird - durch ungünstige Umstände nicht mit seiner Familie feiern kann, also alleine sein wird. Wird es ob dieser Informationslage vier Wochen Vorfreude empfinden? Wohl kaum. Die Informationslage indes könnte eingeschränkt sein, denn was es jetzt noch nicht weiß: Trotz dieser ungünstigen Ausgangslage wird das Kind kurzfristig am Abend noch aus dem Pflegeheim zu einer befreundeten Familie eingeladen und es wird eine ganz nette Feier, auch wenn es mit der Familie schöner gewesen wäre. Aber weil es das eben Anfang Dezember noch nicht weiß, wird es sich wohl kaum auf Weihnachten freuen!

Der Punkt ist: Vorfreude kann nicht aus dem Nichts entstehen, sondern ist wohl immer mit gewissen Erwartungen verbunden (die sich auf Erfahrungen von früher oder einem bestimmten, wenn auch eingeschränkten Informationsgrad gründen).
Es fällt mir wohl schwer, das ordentlich zu beschreiben, aber: Die Bilder der Trailer spiegeln zwar nicht den vollständigen Film wieder, aber sie sind dennoch da und je nach Haltung oder Geschmack gefallen sie oder gefallen eben nicht. Und die Fähigkeit zum Selbstbetrug, sich trotz negativer Eindrücke auf einen Film zu freuen, der einen am Ende vielleicht doch gefällt, ist eben nicht immer ganz leicht, auch wenn das von Dir oben beschriebene "gute Geschäft" einem dann durch die Lappen geht.

Ergo: sich nicht zu freuen... ist OK. Spart man sich die Glückshormone halt für Pizza, Sex oder Bacardi-Cola.
Sich doch zu freuen... ist besser. Denn dann gibts immer noch Sex, Pizza und Bacardi-Cola.
Sich zu freuen ist also... ein Win-Win Szenario und daher logisch.
Das Problem ist aber eben, dass man sich nicht einfach über alles, was man sieht, hört und sonst wie erfährt, freuen kann; wäre es anders, würde diese Emotion ja auch belang- und sinnlos.

Zitat
Aber wenn Person A nach dem Anschauen der Trailer Vorfreude empfindet, dann ist dieses Gefühl eine Reaktion auf Grundlage von Spektulationen.

Da muss ich ein wenig widersprechen, obwohl ich dir grundsätzlich recht geben würde. Ich nehme die Trailer so wie sie sind. Lose Aneinanderreihungen von Bildern. Aber was ich darin an Dialog und Grafik sehe, gefällt mir persönlich, und ich rede nur von mir, so gut dass ich mich auf den ganzen Streifen freue. Ungeachtet dessen, wie er dann tatsächlich ausfällt. Aber ich spekuliere nicht über die mögliche Story. Ich versuche es zumindest, da ich mich gerne überraschen lasse.
Das stimmt, da hast Du Recht. Du spekulierst nicht über die Story, aber die Grundlage für Deine Vorfreude ist das, was Du im Trailer so siehst und hörst. Das trifft Deinen Geschmack, obwohl Du jetzt nicht in die Lage versetzt bist, den Gesamtzusammenhang zu kennen.
(Bei mir ist das etwas ambivalenter: Mir gefällt das wenigste von dem, was ich da in den Trailern sehe, obwohl ich noch nicht der Lage bin, alles in den eigentlichen Kontext einzusortieren).

Genau, die gab es auch schon vor TOS, siehe ENT, wobei das ja nachträglich gedreht wurde. Dennoch, chonologisch gesehen gab es Augments bereits vor Kahn.
(Ist zwar nitpicking, aber...) stammte Khan nicht noch aus dem 20. Jahrhundert und war dann nur für einige Zeit eingefroren?

deciever

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Antw:Star Trek 12
« Antwort #623 am: 23.03.13, 21:15 »
Was sage ich immer so schön: Abwarten und Tee trinken.
...

Star

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Antw:Star Trek 12
« Antwort #624 am: 23.03.13, 21:41 »
Habe den Verursacher des Botany Bay-Bildes gefunden: http://www.trekbbs.com/showthread.php?t=206878

Damit ist bestätigt, dass es sich um eine reine Fan-Arbeit handelt. Die nervöseren Herren der Mannschaft dürfen die Kampfbrücke wieder verlassen, heute findet keine Untertassentrennung statt. (wobei ich mich jetzt kaputtlachen würde, wenn so ein Bild wirklich am Filmende kommt :D)

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Leela

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Antw:Star Trek 12
« Antwort #625 am: 23.03.13, 21:54 »
@Max; Kompliziert... zumal Du mich zu längeren Diskussionsbeiträgen verleitest. ;)


Zitat
BTW, die andere Seite der Empathie gibt es übrigens auch: Man kann zum Beispiel bedauern, dass jemand enttäuscht ist. Statt immer nur die negativen eigenen Eindrücke festzuhalten und damit positive zu "überdecken", könnte man natürlich man einstreuen, dass es schön ist, die gesammelte Vorfreude der anderen mitzubekommen und man sich für sie freut; und statt nur zu Jubeln, kann man natürlich auch mal einstreuen, dass es einem leid tut, dass andere nicht das Glück haben, von den bisherigen Bildern und Informationen positiv gestimmt zu werden.
 


Ich glaub das gab es durchaus... denn auf die anfängliche Skepsis einiger wurde auch viel diskutiert und geredet und oft fiel sinngemäss auch die Aussage, "Es kann ja auch so und so sein... und muss gar nicht so schlimm werden." Man hat also versucht einige Bedenken wegzunehmen... und ihnen die Chance zu eröffnen sich vielleicht doch zu freuen. Niemand geht ja auf die Bedenken eines anderen ein, wenn diese oder dieser ihm völlig egal ist. Und genau das war ja auch ein Punkt meiner Argumentation... jemand auf eventuell vorhandene gute Aspekte hinzuweisen... landet im Plus. Immer wieder nur negative Aspekte herauszustreichen macht am Ende bestenfalls gar nichts, schlimmstenfalls... minus.



Zitat
Aber wie gesagt: Der von Dir zitierte Teil meines Postings zielte darauf ab, herauszustreichen, dass sich jemand, der sich auf den Film freut, doch eigentlich nicht weniger auf ihn freuen müsste, wenn jemand anderer seine Eindrücke mitteilt, die der, der sich auf den Film freut, nicht teilt.

Grundsätzlich stimm ich Dir zu, ganz konkret ist es aber nicht der Fall das nur  jemand sagt "Supi" und der andere "Mist". Viele der angeführten "Argumente" werden verabsolutiert - die negativen besonders. Typisch ist zB der Satz "Das ist nicht mehr (mein) Star Trek" oder "Das klassische Star Trek ist tot" oder "Das ist ja Star Wars" ... Diese Aussagen gibts inzwischen in so gut wie allen Franchises... von James Bond über Spiderman bis zu Star Wars. Wenn Du da Interesse hast, geh einfach mal auf der Amazon Website zu neuen James Bond DVD "Skyfall" und lies alle "1 Stern" Bewertungen... es sind exakt diesselben Argumente die hier zum Thema Star Trek kommen. Man müsste nur den Namen austauschen.

So eine persönliche Meinung ist natürlich vollkommen legitim. Jeder muss und mag da eben nach seinem Gusto urteilen. Genauso ist es legitim diese Meinung laut zu sagen, "Der Film X ist nicht mehr das was die Reihe mal war, ich finde ihn nicht gut." Ich glaube auch jeder hier würde so eine Aussage in Bezug auf Star Trek, Batman. Superman etc. problemlos akzeptieren.

Problematisch wird es aber wenn ich diese Meinung immer wieder mehrfach anbringe - sie immer wiederhole. Weil dann zielt mein Verhalten nicht mehr darauf ab nur meinen Standpunkt darzulegen - sondern ihn auch zu verbreiten, bzw. Gleichgesinnte zu suchen und/oder tendenziell meine negative Meinung der positiven Gegenüber zu stellen - mit dem direktem oder indirektem Ziel, die positiven Aspekte anderer... zu schmälern.

Wenn ich also immer wieder hingehe und zB schreibe, "Der neue Bond ist ja Blond, so ein Müll"... "Craig ist kein Bond, er hat ne Schlägervisage"... "Der guckt wie ein Dackel mit dem IQ von 5"... Wie gesagt, das mag alles eine legitime Meinung sein.
Bringe ich sie aber permanent so an, dann mit dem Ziel die anderen dazu "zu bekehren"... denn, hey, die müssen doch irgendwann mal einsehen das der neue James Bond totaler Mist ist. Das ist eine Art missionarisches Verhalten - was per Mail oder Forum eigentlich nie funktioniert. Und wenn jemand von einer Sache bitter enttäuscht ist - ist er meist auch emotional geladener und viel engagierter diese Meinung "durchzudrücken". Er geht aggressiver in Diskussionen und ist intoleranter gegenüber objektiv prüfbaren Fakten oder anderen Meinungen. Auch hier im Forum ist das mehrfach passiert - das Leute die ST XI als so "lala" oder "Naja" einstuften, plötzlich als haushohe Befürworter des neuen Franchises oder Abrams Jünger einsortiert wurden, nur weil sie den Film nicht vollkommen negativ sahen.

 
Die "positiv" Fraktion hingegen ist deutlich defensiver... die zieht meist irgendwann nur den Stecker und sagt, "Erzähl mal. Ich freu mich trotzdem" Die "Negativ" Fraktion schreit dann meist nur noch lauter und wird noch energischer... immer noch in dem Bemühen die negativen Aspekte hervorzustreichen und die Meinung der anderen doch irgendwie noch zu ändern.

Ganz problematisch wird das, wenn das Verhalten auf Mutmassungen wie hier, zB aufgrund von Trailern beruht. Trailer sind Werbung. Der Versuch sie zu diskutieren ist... in etwa der Versuch die Wirksamkeit eines Waschmittels anhand seiner Werbung zu beurteilen. Hier bereits im Vorfeld ohne das "Produkt" genau zu kennen... negative Aspekte besonders herauszustreichen... ist... tendenziell heikel, selbst wenn man davon ausgehen kann das Werbung immer übertreibt und beschönigt.
Natürlich hat jeder seine Meinung und jeder kann die auch sagen. Aber wenn ich mich selber dabei ertappe wie ich immer und immer wieder, noch dazu mit den fast selben Worten, meine negative Meinung hervorstreiche... mus sich mich fragen mit welcher Absicht ich das tue. Und dann.. siehe oben.



Zitat
Ich muss gestehen, dass ich den Vergleich mit Weihnacht nicht vollkommen ideal finde.

Ja, habe ich bemerkt und ist wohl mein Fehler. Ich hätte auch Ostern oder einen Geburtstag nehmen können. Die Analogie zielte weniger auf das Event, als auf die Vorfreude auf einen bestimmten Tag... an dem es auch ein Geschenk gibt. Was gut oder schlecht ausfallen kann. :)



Zitat
Es fällt mir wohl schwer, das ordentlich zu beschreiben, aber: Die Bilder der Trailer spiegeln zwar nicht den vollständigen Film wieder, aber sie sind dennoch da und je nach Haltung oder Geschmack gefallen sie oder gefallen eben nicht. Und die Fähigkeit zum Selbstbetrug, sich trotz negativer Eindrücke auf einen Film zu freuen, der einen am Ende vielleicht doch gefällt, ist eben nicht immer ganz leicht, auch wenn das von Dir oben beschriebene "gute Geschäft" einem dann durch die Lappen geht.


Das... ist ein Punkt den ich schwer nachvollziehen kann, wenn man sich selber als Fan bezeichnet, selbst wenn man das neue Star Trek ablehnt. Vielleicht seh ich den Trailer auch nur anders... Zum einen, da Trailer irrefürend geschnitten und synchronisiert sind, ist bei der Story bei mir eher noch ein grosses Fragezeichen. Ich spekuliere gern drüber, aber letztlich... weiß ich das es wohl ganz anders und viel simpler kommen wird/könnte. Auf die Dialoge gebe ich eh nichts... solche Macho-Dumpf Sprüche wie ("I'm better" - "At what?" - "Everything")... oder auch das von Dir zitierte "Vengeance"... sind lächerlich. Sie haben weder tiefe noch sind sie sinnvoll... oder realistisch oder... was weiß ich. Es sind eben typische Action-Movie Onliner. Deswegen verwundert mich auch oft die Aussage das man vom Trailer zB erwartet, er solle die friedliche Mission der Sternenflotte rausstreichen oder zeigen wie Spock emtotionslos 3 Minuten auf einen Wand starrt um seine charakterliche Tiefe zu verdeutlichen... seltsam.


Was mich am Trailer noch eher anspricht sind die Bilder - denn die zeigen schon ein wenig davon wie der Film gefilmt sein wird. Die Dynamik die einige Szenen vermitteln... finde ich auch klasse. Der grösste Pluspunkt sind die Figuren. Ich erwarte nun nicht den Tiefgang den eine Serie vermitteln könnte oder ein Psychodrama. Mir reicht es schon die Figuren mal "jung" in Aktion zu sehen. Wo Spock nämlich das letzte Mal jung war... so 1966... war ich leider indisponiert. :/ Zudem erwarte ich noch bissl schönes Setting... Raumschiffe, Vehikel... toller Planet wäre auch mal cool. Also Schauwerte. Ich habe also nur... recht oberflächliche Ansprüche. XD Spass eben... Und wenn der Trailer darauf hindeutet, und das tut er... mag ich das.

Dabei habe ich natürlich trotzdem einen ganzen Rucksack voller Bedenken. Das zB Abrams einen humorigen Ton trifft der mir auch liegt... halte ich für unwahrscheinlich. Das der Film eine wirklich durchdachte und stringente, dabei aber auch innovative Story hinbekommt... auch eher nicht. Ich glaub ich bin da recht illusionslos. Trotzdem finde ich genug Aspekte die ich mir gerne anschaue und die ich interessant finde (ZB die neuen Raumanzüge). :)
 


PS. Wieder keine Untertassentrennung... so'n shice. Das khan ja wol nicht war sein. :(

TrekMan

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Antw:Star Trek 12
« Antwort #626 am: 23.03.13, 22:43 »
Habe den Verursacher des Botany Bay-Bildes gefunden: http://www.trekbbs.com/showthread.php?t=206878

Damit ist bestätigt, dass es sich um eine reine Fan-Arbeit handelt. Die nervöseren Herren der Mannschaft dürfen die Kampfbrücke wieder verlassen, heute findet keine Untertassentrennung statt. (wobei ich mich jetzt kaputtlachen würde, wenn so ein Bild wirklich am Filmende kommt :D)

MIST! Da wird ja selbst das Weißbrot im Toaster verrückt. Jetzt konnte man doch so schön über dieses Bild spinnen und dann ...
Nö, nö, so ein MIST!


Erst  :wgeil dann  :Troll damit ja nicht  :saw geschieht, aber  :lol und das so ganz ohne   :respect vor den Machern, deren   :agree  es sicherlich ist die  :Welt an sich zu reißen, um,   :ironie,  aus dem   :picard  letztendlich den :yoda zu machen.

Und dabei soll man den

 :Lolso

mal nicht verlieren!


;)
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache. Wer nicht an der Geschichte partizipiert, droht die Fehler zu wiederholen. (frei nach Cicero) Dies gilt auch für die Technik, was manche Ingenieure wohl vergessen. (ein Ingenieur)

Dieser Post vertritt meine persönliche Meinung. Sollte Inhalte oder Aussagen jemanden persönlich angreifen, so geschieht dies unabsichtlich. In dem Fall, bitte ich sich mit mir per PN in Verbindung zusetzen.

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Antw:Star Trek 12
« Antwort #627 am: 24.03.13, 16:21 »
Vielleicht seh ich den Trailer auch nur anders... Zum einen, da Trailer irrefürend geschnitten und synchronisiert sind, ist bei der Story bei mir eher noch ein grosses Fragezeichen.

Je mehr ich sehe, desto geringer wird mein Fragezeichen. Ich bilde mir ein, schon sehr viele Informationen aus dem Trailer ziehen und dementsprechend viel vorhersagen zu können. Ich glaube ich habe den Großteil des Filmes und seiner Handlung inzwischen entschlüsselt. Was aber auch nur geht, weil ich nach links und rechts auf andere Hinweise schaue - etwas, das für mich das Fansein auch irgendwo definiert. Nun ist Fansein natürlich immer eine Frage des Herzens, nicht des Wissens, und man kann nicht von jedem verlangen jetzt auch die Comics, die Bücher und sowieso jeden Schnipsel zu lesen. Aber gerade dann, sollte man etwas vorsichtiger beim Griff zur Mistgabel sein. 
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Trib

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Antw:Star Trek 12
« Antwort #628 am: 05.04.13, 14:17 »
So, ich hab gerade für 17,50 Euro Tickets für's Cinemaxx Damtor (Hamburg) für den 8. Mai gekauft.

Ich seh nicht nur die Hamburg-Premiere, sondern gleich das Double Feature. Erst ST2009 und danach den neuen.
Ich glaub hab alles richtig gemacht. Platzwahl schön mittig, wie es von Kino-Experten immer gesagt wird. :D

So jetzt kann der Mai kommen.
STAR TREK - DEEP SPACE - 2009-2019 - Der Erste Teil ist endlich lesbar :)

deciever

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Antw:Star Trek 12
« Antwort #629 am: 05.04.13, 16:26 »
würde ich auch gerne machen, aber leider ist hier in essen noch ned der vorverkauf offen für den film. grml

 

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