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Sternflotten Ränge

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Alexander_Maclean:

--- Zitat ---Original von Will Pears
Mir fällt gerade auf, dass ich genau diesen Fall in meine FF einbauen will/werde. Ein Veteran des Dominionkrieges, hat während diesem das Gefühl in seinen verloren, dafür aber viele Verletzungen erhalten. Verbittert trat er zu einer Rehabitilationskur an, wo er seine zukünftige Frau (ebenfalls Sternenflottenoffizierin) kennen lernt. Sie gibt ihm die Kraft, seine Verbitterung zu überstehen und weckt in ihm den Wunsch weiterhin in der Sternenflotte zu arbeiten, doch a) ist er nicht mehr in der Lage für die Sicherheit zu arbeiten und b) will er es auch nicht mehr. Er will nie wieder zu einem Werkzeug des Krieges werden. Deshalb wird er Wissenschaftler.

Mir fällt gerade auf, dass ich keinen blassen Schimmer habe, wie ich das machen will. Darüber hatte ich mir keine Gedanken gemacht.
--- Ende Zitat ---


Interessante Idee. gefällt mir übrigens.

Nur so als Gedanken.

Alle Sternenflottenoffiziere werden eine gewisse wissenschaftiche Grundausbildung haben.

Außerdem könnte er während der Rekonvaleszenz eine Art Fernstudium machen.

Tolayon:
Ein Fernstudium wäre sicher die beste Möglichkeit, aber dann müsste er sich auch entsprechend reinhängen...

Ich weiß jetzt zwar nicht inwiefern das verpflichtend für Beförderungen wäre, aber ich denke dass man als höherrangiger Offizier in der Wissenschafts-Abteilung der Sternenflotte mindestens einen Doktortitel haben sollte (bei Unteroffizieren sollte ein entsprechendes Fachdiplom ausreichen).

Ich bin aber zuversichtlich, dass es mit den Lernmethoden des 24. Jahrhunderts nicht allzu schwer sein dürfte eine Dissertation zu verfassen - um den Umstieg leicht zu machen, könnte der Kandidat in diesem Fall ein Thema wählen das mit Sicherheit zu tun hat (etwa Werkstoff-Wissenschaften, Waffentheorie oder dergleichen).

Mr Ronsfield:

--- Zitat ---Original von Tolayon
Ein Fernstudium wäre sicher die beste Möglichkeit, aber dann müsste er sich auch entsprechend reinhängen...

Ich weiß jetzt zwar nicht inwiefern das verpflichtend für Beförderungen wäre, aber ich denke dass man als höherrangiger Offizier in der Wissenschafts-Abteilung der Sternenflotte mindestens einen Doktortitel haben sollte (bei Unteroffizieren sollte ein entsprechendes Fachdiplom ausreichen).

Ich bin aber zuversichtlich, dass es mit den Lernmethoden des 24. Jahrhunderts nicht allzu schwer sein dürfte eine Dissertation zu verfassen - um den Umstieg leicht zu machen, könnte der Kandidat in diesem Fall ein Thema wählen das mit Sicherheit zu tun hat (etwa Werkstoff-Wissenschaften, Waffentheorie oder dergleichen).
--- Ende Zitat ---


Oder vieleicht im Bereich der astrometrie! Wenn er Taktischer Ofizier war dann sollte er da schon eineige Kentnisse besitzen!

Fleetadmiral J.J. Belar:
Also ich sehe es auch so wie Alexander McLean.
Es gibt diverse Beispiele in Star Trek, wo solch eine Sache passiert, ohne dass dem betreffenden Offizier sein bisheriger Rang aberkannt wird. Bestes Beispiel dafür ist Tuvok, der in seiner ersten Dienstzeit Wissenschaftsoffizier oder OPS Offizier auf der Excelsior war, sich für ein paar Jare von der Flotte zurückgezogen hat und danach in die Sicherheit gewechselt ist, ohne seinen Rang zu verlieren. Da hätten wir dann auch noch Worf, der auf der Ent-D am Anfang Offizier für strategische Operationen war, dann in die Sicherheit wechselte und danach wieder Offizier für strat. OPS wurde und zudem noch Geheimdienstoffizier wurde. Ebenso Kommandant eines Raumschiffes (der Defiant) und Verbindungsmann zwischen der klingonischen und der Fedflotte. Dann haben wir da Deanna Troi, die sich die Kommandobefähigung auf anraten von Dr. Crusher, die ebenfalls die Prüfung (Stichwort: Kobayashi Maru) abgelegt hat, weitergebildet hat und den \"Kommandoschein\" bei bestehen des Lehrgangs angeeignet hat. Dann gibts da auch noch O\'Brien und LaForge. Beide begannen auf der Ent-D als Steuermänner und gingen dann in die Technik. Und dann Crusher in einer alternativen Zeitlinie: Sie wechselte in die Kommandoabteilung und wurde Captain eines medizinisches Forschungs- und Versorgungsschiffs.

Mein Fazit daraus ist: Man kann jederzeit wechseln und muss nur entsprechende Lehrgänge und Prüfungen ablegen, um sich diverse neue, berufliche Optionen freizuschalten. Wie bei uns auch. Um jemanden in der Wirtschaft ausbilden zu dürfen, braucht man den Ausbilderschein. So ist es auch hier der Fall.

Belar war ja auch bei der Sicherheit und ist irgendwann in die Kommandoebene gewechselt und behielt sein Rang. Mehr noch, er wurde befördert und Erster Offizier der Salahadin.

Liebe Grüße
J.J.

Alexander_Maclean:

--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Also ich sehe es auch so wie Alexander McLean.
Es gibt diverse Beispiele in Star Trek, wo solch eine Sache passiert, ohne dass dem betreffenden Offizier sein bisheriger Rang aberkannt wird. Bestes Beispiel dafür ist Tuvok, der in seiner ersten Dienstzeit Wissenschaftsoffizier oder OPS Offizier auf der Excelsior war, sich für ein paar Jare von der Flotte zurückgezogen hat und danach in die Sicherheit gewechselt ist, ohne seinen Rang zu verlieren. Da hätten wir dann auch noch Worf, der auf der Ent-D am Anfang Offizier für strategische Operationen war, dann in die Sicherheit wechselte und danach wieder Offizier für strat. OPS wurde und zudem noch Geheimdienstoffizier wurde. Ebenso Kommandant eines Raumschiffes (der Defiant) und Verbindungsmann zwischen der klingonischen und der Fedflotte. Dann haben wir da Deanna Troi, die sich die Kommandobefähigung auf anraten von Dr. Crusher, die ebenfalls die Prüfung (Stichwort: Kobayashi Maru) abgelegt hat, weitergebildet hat und den \"Kommandoschein\" bei bestehen des Lehrgangs angeeignet hat. Dann gibts da auch noch O\'Brien und LaForge. Beide begannen auf der Ent-D als Steuermänner und gingen dann in die Technik. Und dann Crusher in einer alternativen Zeitlinie: Sie wechselte in die Kommandoabteilung und wurde Captain eines medizinisches Forschungs- und Versorgungsschiffs.

Mein Fazit daraus ist: Man kann jederzeit wechseln und muss nur entsprechende Lehrgänge und Prüfungen ablegen, um sich diverse neue, berufliche Optionen freizuschalten. Wie bei uns auch. Um jemanden in der Wirtschaft ausbilden zu dürfen, braucht man den Ausbilderschein. So ist es auch hier der Fall.

Belar war ja auch bei der Sicherheit und ist irgendwann in die Kommandoebene gewechselt und behielt sein Rang. Mehr noch, er wurde befördert und Erster Offizier der Salahadin.

Liebe Grüße
J.J.
--- Ende Zitat ---


Gerade bei Tuvok passt das nicht. ES stimmt, dass er OPS auf der Excelsior war. Aber es heißt das Tuvok die Akademie nochmal besucht hat.

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