Autor Thema: Sternflotten Ränge  (Gelesen 134656 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Visitor5

  • Lieutenant
  • *
  • Beiträge: 3.166
Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #405 am: 27.11.11, 13:35 »
Wobei es zumindest in TOS noch eine Offiziers-Laufbahn auf der reinen Verwaltungsebene gab, in der man bis zum Commodore aufsteigen konnte ohne je ein Schiff kommandiert zu haben (siehe Episode mit der rasch alternden Mannschaft).
Für mich sieht es etwa wie folgt aus:


Ensign (ENS):
Frisch von der Akademie (wiss. vergleichbar mit Bachelor)

Lieutenant Junior Grade (LTJG):
Hat erste Erfahrungen in seinem Metier gesammelt und schon kleine Projekte selbst organisiert; "Senior-Member" seiner Abteilung

Lieutenant (LT):
Abteilungsleiter



So, nun wird es etwas komplizierter:

Lieutenant Commander (LCDR):
Der LCDR ist in der US Navy eigentlich kein "Major", sondern eher mit einem Lieutenant in herausragender Dienststellung vergleichbar;
Bei uns (dt. Bundeswehr)  gehört der Major/ Korvettenkapitän zu den Stabsoffizieren;

Für mich ist ein Offizier im Range des LCDR der erste, von dem man mehr erwarten kann, als nur ein Experte auf seinem Gebiet zu sein. Abteilungsübergreifendes Arbeiten sollte ihm zuzumuten sein. (wiss. Doktor) Ab diesem Rang sehe ich es daher als möglich an, dem Offizier auch das Kommando über ein Schiff anvertrauen zu können.


Zivil handhabe ich es genauso:
Frisch von der Ausbildung - Teammember
Mit etwas Erfahrung - Senior-Teammember
Dann kommt der Abteilungsleiter
Und nun der erste, der abteilungsübergreifend das Sagen hat.

------------------------------------

zu den Flaggoffizieren:

Fleetcaptain
Ein Fleetcaptain ist für mich ein Captain mit herausragender Dienststellung; Bei einem kleinen Verband (zwei oder drei Schiffe) kann man so für eine Hierarchie sorgen, ohne einen Offizier zum Flaggoffizier ernennen zu müssen. Damit steht aber auch gleichzeitig fest, dass ein Fleetcaptain kein Admiral ist. Der Offizier hat keine Privilegien auf den anderen Schiffen, er ist einfach nur Weisungsbefugt.


Commodore/ Rear Admiral Lower Half
Zwei Namen, ein Rang. Commodore empfinde ich allerdings als die glücklichere Wahl, allein schon, weil dann der Rang "Rear Admiral" wieder Sinn ergibt (ohne weitere, in meinen Augen störende Details nennen zu müssen).

Während ein Fleetcaptain sein Schiff als Captain selbst kommandiert hat ein Commodore (für mein Verständnis) durchaus das Recht sein Schiff von einem vollwertigen Captain kommandieren zu lassen, so dass er sich voll und ganz auf seine Führungsaufgaben konzentrieren kann! Dieser Aspekt ist für mich das Entscheidungskriterium.

Dass sich ein Admiral ein Flaggschiff aus der ihm zugewiesenen Einheiten aussuchen kann leuchtet ein - aber ich halte es nicht für angebracht, dass er es in der Schlacht auch selbst kommandiert. In der Schlacht hat ein Flaggoffizier andere Aufgaben.

------------------------------------






Da ich neulich erst darüber gestolpert bin und es zum Thema passt:
Memory Beta kennt einen 104jährigen Offizier, einen Commander der Sternenflotte, der auch nach 80 Dienstjahren nicht weiter aufgestiegen ist.

Leider sind viele der MB-Daten nicht Canon. So wie auch in diesem Fall. Ich sehe die Bücher eher als "kommerzielle FanFiction" an. (Wobei viele der Bücher nicht einmal FF-Niveau erreichen.)
Natürlich ist das ein Non-Canon-Fakt, was diese Überlegung in meinen Augen gleichwertig mit unseren macht. Ich bin auch nicht begeistert von der Idee.

Ich muss Alexander_Maclean recht geben:
Aber ich würde dem Mann dennoch kein größeres raumschiff anvertrauen, dafür fehlt ihm IMo gewisse Eigenschaften. von daher ist der Commander echt passend  für ihn,
Jemand, der es in 80 Jahren nicht fertig brachte, Captain zu werden hat nicht das Zeug dazu ein Raumschiff zu kommandieren. Dass dieser Jemand ein taktisches Genie sein soll wage ich zudem zu bezweifeln! Man muss kein Commander sein, um jemanden in taktischen Belangen zu beraten.

Wobei es zumindest in TOS noch eine Offiziers-Laufbahn auf der reinen Verwaltungsebene gab, in der man bis zum Commodore aufsteigen konnte ohne je ein Schiff kommandiert zu haben (siehe Episode mit der rasch alternden Mannschaft).
Natürlich geht das:
Man meldet sich als Unteroffizier im Bereich Logistik (oder besucht gar die Akademie), lässt sich nichts zu schulden kommen, Bildet sich in seinem Bereich weiter, übernimmt nach und nach größere, logistische Aufgaben, übernimmt dann die Leitung einer Versorgungsbasis - man könnte auch noch höher aufsteigen, ohne jemals ein Raumschiff von innen gesehen zu haben (nun gut, auf der Akademie wird man wohl in Simulationen welche erlebt haben...).

Fakt dürfte zudem auch sein: Nur die wenigsten Offiziere der Flotte arbeiten auf Raumschiffen, die meisten auf Raumstationen/ planetaren Basen.



------------------------------------



Die "Mau" wird im zwei oder drei Wochen-Rhythmus immer wieder von anderen Personen kommandiert werden, und zwar von allen möglichen Leuten: Ärzten, Ingenieuren, Wissenschaftlern, ...
Darsha bleibt gewissermaßen die Eigentümerin des Schiffes, sie hat aber eigentlich nichts mit der Bordroutine zu tun (also wie ein Admiral, während ein Captain das Schiff führt).

Alexander_Maclean

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 19.775
Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #406 am: 27.11.11, 14:44 »
@vistor
sicher
wobei aber Elias durchaus schwer was auf den Kasten hatte. den Mann würde ich immer rufen wenn ich irgend ne schwierige Mission mit Kampfeinsatz anstehen würde. Ich kenne ja das Buch wo er mit der ENT E Crew zusammenarbeiten um betazed zu befreien.

bei ihm wurde der Commander  Rang aufgrund seiner LANGEN diesseits vergeben.
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Visitor5

  • Lieutenant
  • *
  • Beiträge: 3.166
Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #407 am: 27.11.11, 14:57 »
Klingt für mich ziemlich nach dem Pendant eines Stabshauptmanns/  Stabskapitänleutnant. Hmhm... Ich kenne das Buch leider nicht, kann also nicht mehr dazu sagen.



Ich habe (derzeit) nur zwei Leute in "Darshas" Organisation, die einen "festen" Rang führen: Das ist einmal Colonel Jerrk und Colonel Strail. Während Jerrk für die Kampfeinsätze zuständig ist führt Strail die Agenten und verdeckt operierenden Leute. Dann gibt's noch ein paar "Chiefs", die allerdings nur so genannt werden, weil sie eine kleine Kampfeinheit führen (vier bis zehn Mann).

Den Rang "Colonel" haben sie aber eher um ihre Selbständigkeit und Autorität zu betonen, Rückschlüsse auf die Anzahl an Truppen lässt dies nicht zu. Ich habe da auch lange herum gerechnet...
Ein Colonel ist ein ein (Navy) Captain. Ich finde den Rang (Titel) zum Arbeiten aber ganz praktisch, deswegen habe ich ihn beibehalten.

Tolayon

  • Lieutenant Commander
  • *
  • Beiträge: 4.517
Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #408 am: 27.11.11, 15:20 »
"Colonel of the Regiment" ist im britischen Militär auch ein gängiger Ausdruck, um leitende Offiziere einer (besonderen) Einheit unabhängig von ihrem tatsächlichen Rang zu bezeichnen - diese Tatsache wird u.a. dazu benutzt, um den Status von Colonel West in den gelöschten Szenen von STAR TREK VI zu erklären, welcher eine Admiralsuniform trug.

ulimann644

  • Gast
Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #409 am: 27.11.11, 16:04 »
"Colonel of the Regiment" ist im britischen Militär auch ein gängiger Ausdruck, um leitende Offiziere einer (besonderen) Einheit unabhängig von ihrem tatsächlichen Rang zu bezeichnen - diese Tatsache wird u.a. dazu benutzt, um den Status von Colonel West in den gelöschten Szenen von STAR TREK VI zu erklären, welcher eine Admiralsuniform trug.

Ähnlich verhält es sich mit dem Begriff Commander (z.B. Commander in Chief=Oberkommandierender) der nicht nur für den Rang des Oberstleutnants genommen wird, sondern auch einen Kommandeur (jeglichen Ranges) bezeichnen kann.

Tolayon

  • Lieutenant Commander
  • *
  • Beiträge: 4.517
Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #410 am: 27.01.12, 12:11 »
Hier wurde ja schon das eine oder andere Mal der Vorschlag gemacht, bei einer wirklich großen Sternenflotte die Admiralsränge bei maximal vier Sternen zu belassen und darüber hinaus noch eine unabhängige Marschall-Ebene mit ein oder zwei Stufen einzuführen.

Sieht man sich die Marschall-Ränge echter Streitkräfte an, so scheinen sie mehr politischer als rein militärischer Natur zu sein. Dennoch wäre im Fall der Sternenflotte zumindest eine gewisse Erfahrung als Offizier wünschenswert, wenn nicht gar erforderlich.

Meine Frage lautet nun, wie würdet ihr euch konkret den Werdegang eines solchen Föderations-Marschalls vorstellen? Welches Mindestalter wäre angemessen?

Will Pears

  • Ensign
  • *
  • Beiträge: 1.294
  • ST-Fan, SW-Sympathisant und offen für Neues :)
    • Maxim Chomskys Splitter
Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #411 am: 27.01.12, 13:10 »
Ich finde das mit dem Mindestalter, das taucht in vielen, vielen Threads zu diversen Themen auf, immer etwas schwierig. Weil jede Spezies verschieden alt wird. Ein Vulkanier wäre z.B. mit 80 noch vehrältnismäßig jung, während ein Mensch bereits sehr alt ist. Wenn es dann vllt. noch Spezies mit einer noch geringeren Lebensdauer gäbe (z.B. 40/50 Jahre), könnten die ja bestimmte Ränge gar nicht erreichen.

Ich denke, dass Dienstalter und Erfahrungen wesentlich mehr Sinn machen als Maßstab der Qualifikation einer PErson.
Mein kleiner Blog, in dem ich Kurzgeschichten und anderes Geschreibsel veröffentliche: https://maxim-chomsky.blogspot.com/

Alexander_Maclean

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 19.775
Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #412 am: 27.01.12, 14:06 »
@will
Gutes argument.

und selbst wenn man das über die Dienstjahre macht, was ist den mit solchen Extremfällen wie den Ocampa die gerade mal sieben Jahre alt werden.

die schaffen es ja gerade mal bis zum lt. JG. (Besuch der akademie nach dem 1. Geburtstag, vier Jahre Akademie, zwei jahre Dienst)

Wobei:

Der Hintergund mit dieser Alterbeschränkung liegt ganz einfach darin, das wir keine 30jährigen Supercaptains wollen, die aus der Feder von fanboys stammen.
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Max

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 18.449
  • Adagio non molto
    • http://home.arcor.de/epgmm_trip/ST-BSB-09.html
Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #413 am: 27.01.12, 14:18 »
Ich kann meinen beiden Vorrednern nur zustimmen. Ich würde das mit dem Alter nicht zu eng nehmen.
Natürlich ist das Alter eine Art Sicherheitsinstanz, die einzuziehen sinnvoll sein kann, um eine Figur realistisch wirken zu lassen.

Ich sehe aber eigentlich auch keinen Grund, den "Marschall" für die Sternenflotte einzuführen. Auf der anderen Seite ist es ein Titel mit viel Tradition und das hat je auch was für sich.

Tolayon

  • Lieutenant Commander
  • *
  • Beiträge: 4.517
Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #414 am: 28.01.12, 13:30 »
Immer wenn hier von "Mindestalter" die Rede ist, bezieht sich das natürlich - sofern nichts explizit anders erwähnt wird - auf die Lebensspanne der Menschen und mit ihnen verwandter Spezies (also im Durchschnitt 100 - 120 Jahre Lebenserwartung im 24. Jahrhundert). Bei langlebigeren Wesen kann man das je nach Reifungsprozess nach hinten verschieben, bei deutlich kurzlebigeren muss man entsprechend in die andere Richtung anpassen.

Wenn die Altersdiskussion aber jetzt den ganzen Rest meiner Frage blockiert, kann man sie ganz weglassen (ich sage nur noch schnell: 40 Jahre als Richtlinie sollten glaubwürdig genug sein).
Anscheinend hat hier im Moment keiner eine Idee, wie ein solcher potentieller Marschall zu seinem Amt gelangt...

Dann muss ich meine Frage wohl selbst möglichst plausibel beantworten:
Erfahrung als Sternenflotten-Offizier muss wie erwähnt auf jeden Fall vorhanden sein, mindestens bis zum Lieutenant-Commander und möglichst mit Kommandofunktion (als Zweiter oder gar Erster Offizier).

Die rangniederen Kandidaten (Lieutenant-Commander oder Commander) werden im Falle besonderer Verdienste/ Begabung zunächst Berater oder Assistenten eines bereits im Amt befindlichen Marschalls. Wenn sie in dieser Funktion beweisen können, dass sie mit der Planung des Einsatzes von Großflotten (oder gar der gesamten Sternenflotte) zurechtkommen, können sie vom Föderationsrat schließlich zum Nachfolger des bisherigen Marschalls bestimmt werden.

Alternativ kann es so ablaufen, dass ein Captain oder Admiral (egal welcher Stufe) sich im Einsatz mit solch genialen Manövern hervortut, dass er gleich zum Marschall ernannt wird.
Wichtig dabei ist: Die Admiräle und Captains bestimmt die Sternenflotte stets selbst; die Marschälle aber werden vom Föderations- und Sicherheitsrat ernannt und vom Präsidenten persönlich in ihr Amt befördert.


Wohlgemerkt, alles unter der Prämisse dass die Föderation eine entsprechend große Sternenflotte hat.

ulimann644

  • Gast
Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #415 am: 28.01.12, 14:11 »
@will
Gutes argument.

und selbst wenn man das über die Dienstjahre macht, was ist den mit solchen Extremfällen wie den Ocampa die gerade mal sieben Jahre alt werden.

die schaffen es ja gerade mal bis zum lt. JG. (Besuch der akademie nach dem 1. Geburtstag, vier Jahre Akademie, zwei jahre Dienst)

Wobei:

Der Hintergund mit dieser Alterbeschränkung liegt ganz einfach darin, das wir keine 30jährigen Supercaptains wollen, die aus der Feder von fanboys stammen.

Hier haben wir einen dieser typischen Extremfälle, mit den Ocampa (nur gut, dass die nicht zur Föderation gehören)
Ich denke, dass die keine Chance hätten jemals zum Admiral befördert zu werden... ;)

Ein Mindestalter würde ich nicht unbedingt für nötig halten - aber ein Mindestdienstalter (einfach wegen der notwendigen Kommandoerfahrung) Darüber hinaus ist die Aussage über die politische Zugehörigkeit nicht korrekt - der Marschall ist schon noch ein militärischer Dienstgrad. Da nur erfahrene Generale in diesen Rang befördert werden (die wirklich besten) findet man für gewöhnlich nicht wirklich die Jungspunde in diesem Dienstgrad. Einen Marschall mit 29 - das könnt ihr knicken!!

Selbst Erwin Rommel errang diesen Dienstgrad - und das zu Kriegszeiten - erst mit 51 Jahren. Damit war er der jüngste Vertreter dieses Ranges.

Den Rang des Marschalls innerhalb des ST-Universums halte ich für Unsinn, da er nie verwendet wurde, und mit dieser Serie so gar nichts zu tun hat. Da sind eigene Verses oder Serien, in denen dieser Rang verwendet wird besser geeignet. Ich selbst halte nicht einmal einen fünften Admiralsrang im ST-Verse für nötig, da die Aufgabenverteilung:
- Commodore=Flottillen/Verbände
- Konteradmiral=Flotten
- Vizeadmirale=Geschwader, bestehend aus mehreren Flotten
- Admiral=OB der Sternenflotte/Sektorenkommandanten
für völlig ausreichend halte. Selbst der Rang eines Fleetcaptain ist unter der Einbeziehung des Commodore-Dienstgrades nicht wirklich notwendig IMO. Zudem macht eine straffe Kommandokette die Flotte effizienter IMO.

BTW: Das mit dem Mindestdienstalter (was dann für bestimmte Dienstgrade zwangsläufig doch für ein Mindestalter sorgt) macht Sinn - und vermeidet, wie schon angesprochen, die Über-Drüber-Fanboy-Captains, die absolut keinen Sinn machen

Tolayon

  • Lieutenant Commander
  • *
  • Beiträge: 4.517
Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #416 am: 28.01.12, 15:09 »
Zugegeben, ich selbst halte die Marschälle unter den gegebenen Umständen in STAR TREK auch für überflüssig, aber es wurde hier das eine oder andere Mal angesprochen und ich wollte den Faden nur hypothetischer Weise weiterspinnen...


Im Canon scheint die Bezeichnung "Fleet Admiral" übrigens mehr einer Position als einem tatsächlichen Rang gleichzukommen, denn soweit ich mich erinnere war die Flottenadmirälin aus TNG nur eine mit drei "Sternen" - was auch schon ausreichend erscheint und sie hinsichtlich ihrer Funktion von gleichrangigen Kollegen mit anderem Aufgabenbereich abgrenzen dürfte.

Alexander_Maclean

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 19.775
Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #417 am: 28.01.12, 16:08 »
@uli
Mal ne kleine Nebenfrage zu deiner Aufgabenverteilung

welche ränge hatten die beiden Admiräle, die  neben Ross bei "Operation Rückkehr" dabei waren.


Zudem denke, das nicht jeder Starfleetadmiral eine Flotte führt. er kann auch der Leiter einer Abteilung sein. Und dann  stehste mit deiner Einteilung auch da.
Portfolio
Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Max

  • Mod
  • Rear Admiral
  • *
  • Beiträge: 18.449
  • Adagio non molto
    • http://home.arcor.de/epgmm_trip/ST-BSB-09.html
Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #418 am: 28.01.12, 18:03 »
Zugegeben, ich selbst halte die Marschälle unter den gegebenen Umständen in STAR TREK auch für überflüssig, aber es wurde hier das eine oder andere Mal angesprochen und ich wollte den Faden nur hypothetischer Weise weiterspinnen...
Echt? Aber soweit ich mich erinnere, spielt die Bezeichnung "Marschall" zum Beispiel in "Unity One" keine Rolle.

Tolayon

  • Lieutenant Commander
  • *
  • Beiträge: 4.517
Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #419 am: 28.01.12, 19:03 »
Es war glaube ich in dem Zusammenhang mit einigen Vorschlägen, die vor allem Maik vor Jahren gemacht hat, die eine alternative Aufteilung der Ränge in einer wirklich großen Sternenflotte darstellten (dabei ging es um weitere Zwischenränge und komplett neue Abzeichen).

 

TinyPortal © 2005-2019