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ST -Bücherthread

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Lairis77:

--- Zitat von: ulimann644 am 19.07.11, 23:05 ---Und genau deswegen war das wirklich das letzte Wort, dass ICH dazu gesagt habe ( sonst kriege ich nämlich einen Koller... :mist :mist :mist )
--- Ende Zitat ---

Gleich vorab: ich möchte nicht wieder so einen Remmi-Demmi wie damals im Zeitreise-Thread! Also, wenn hier alle Beteiligten im Lauf der weiteren Diskussion ruhig und sachlich bleiben, wär das ganz toll! Schließlich reden wir hier von fiktiven Stories und Theorien, die noch nicht bewiesen sind. Kein Grund, sich um des Kaisers Bart zu streiten ;)

ulimann644:

--- Zitat von: Lairis77 am 20.07.11, 07:38 ---
--- Zitat von: ulimann644 am 19.07.11, 23:05 ---Und genau deswegen war das wirklich das letzte Wort, dass ICH dazu gesagt habe ( sonst kriege ich nämlich einen Koller... :mist :mist :mist )
--- Ende Zitat ---

Gleich vorab: ich möchte nicht wieder so einen Remmi-Demmi wie damals im Zeitreise-Thread! Also, wenn hier alle Beteiligten im Lauf der weiteren Diskussion ruhig und sachlich bleiben, wär das ganz toll! Schließlich reden wir hier von fiktiven Stories und Theorien, die noch nicht bewiesen sind. Kein Grund, sich um des Kaisers Bart zu streiten ;)

--- Ende Zitat ---

Darum sage ich ja: Dazu werde ich nix mehr sagen. Punkt.
Also: Gar kein Grund zur Panik... :andorian

Lairis77:
Ich bin nicht in Panik, ich wehre nur den Anfängen ;).

ulimann644:
Zurück zum Thema.
Hier ein Buch, das ich vor einiger Zeit gelesen habe, aber zu dem ich dann leider die Kritik vergaß...

William Shatner - Das Gespenst

Bei diesem Buch von "The Shat" handelt es sich um den Auftaktroman einer Trilogie, in der James T. Kirk (der auf seltsame Weise nach seinem Tod auf Veridian III wiederbelebt wurde) in die Ereignisse des Spiegeluniversums verstrickt wird.

Eigentlich will James Kirk seinen Lebensabend auf Chal, einer friedlichen Siedlerwelt genießen - Zusammen mit der klingonisch/romulanischen Mischlingsfrau Teilani.
Beide lieben einander aufrichtig.
Doch dann wird Teilani von Chal entführt - durch Angehörige der Cardassianisch-Klingonischen Allianz des Spiegeluniversums.

So bricht James T. Kirk auf, um die Erde zu retten, wobei ihm Spiegel-Janeway, Intendant Spock und dessen Tochter, die er im Spiegeluniversum mit Saavik gezeugt hat, über den Weg laufen. Spiegel-Spock schildert Kirk die präkere Lage für die Menschheit im MU, und dass man die terranischen Kollaborateure die mit der Allianz zusammen arbeiten, und Picard, samt Crew, entführt haben um die ENTERPRISE-D ins MU zu transferieren, stoppen muss.

Kirk nimmt Kontakt zu Montgomery Scott, Spock und dem betagten Lenard McCoy auf, und zusammen mit MU-Spock, dessen Tochter und MU-Janeway nehmen die Kameraden aus alten Tagen erneut den Kampf auf, um die Föderation (vordringlich aber Teilani) zu retten...

Fazit:
Eine spannend erzählte Geschichte.
Man merkt an jeder Szene, und bei fast jedem Dialog, WER für dieses Buch verantwortlich zeichnet. Die Dialoge sind famos - man fühlt sich automatisch in die TOS-Ära versetzt - und so authentisch, dass man allein deswegen diesen Roman lieben wird.

Zitate:
Kirk (nachdem er zwischenzeitlich mit MU-Janeway allein war): Pille, benimm Dich gefälligst
Pille: Hast DU Dich benommen...??
Kirk: Ja...
Pille (erstaunt): Wäre das erste Mal gewesen.

Kirk: Scotty, was passiert, wenn wir des Warpfeld des Shuttles innerhalb des Warpfeldes der ENTERPRISE aktivieren...??
Scott: Meinen Sie bevor, oder nachdem uns das kollabierende Warpfeld in Stücke gerissen hat...??

Einfach nur köstlich, wenn man diese Unterhaltungen liest.
Für Liebhaber des Spiegeluniversums bietet das Buch einige zusätzliche Schmankerl in Form von Hintergrundinformationen, was sich nach dem Austausch der vier Sternenflottenoffiziere mit ihren Spiegelbildern, in der TOS-Folge, im MU ereignet hat. Gerade Intendant Spock gibt einen schönen Rückblich auf das, was nach der TOS-Folge: "Mirror-Mirror" im MU geschah...

Max:
Also die Story klingt ja wüst! Aber so wie das von Dir beschrieben wurde, muss nicht gleich jeder Inhalt überzeugen, um angenehme Unterhaltung zu sein. Und ich finde es in jedem Fall super, dass sich William Shatner so stark mit Star Trek und mit seiner Rolle von damals identifiziert, dass er sich so mit der Materie literarisch beschäftigt.

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