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Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe

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Tolayon:
Also wenn die Serie exakt im UO-Universum spielt wären mir die drei Spezialeinheiten auch fast zu viel...

Wobei man auch sagen kann dass das Einsatzgebiet jeweils doch recht deutlich voneinander abgegrenzt zu sein scheint.
Die Rangers könnte man als eine Art Nebenzweig der MACOs betrachten, der nur in jeweils kleinen unabhängigen Gruppen operiert.
Die MACOs selbst stellen obendrein die reguläre Infanterie (sprich: große Armeen und Einheiten), können aber sicher auch nach Ranger-Art eingesetzt werden.

Die Hazard-Teams so wie ich sie verstehe sind die in die reguläre Sternenflotte am besten integrierten Spezialeinheiten, wobei ich das zukünftige Training an der Akademie nicht nur auf Taktik- und Sicherheits-Offiziere beschränken würde. Man könnte noch mindestens einen Feldsanitäter / Feldarzt mit gewissen taktischen Zusatzkentnissen gebrauchen und auch darüber hinaus könnte das eine oder andere Blauhemd mit Elite-Force-Ausbildung quasi zu einer Art Geheimwaffe werden.

Star:
Die Ranger würde ich eher als extrem notwendige und gefährlich lebende Grenzpolizisten sehen, die im Alltag der Sternenflotte keine wirklich große Rolle spielen. Die erste Verteidigungslinie zwischen der Föderation und dem Unbekannten da draußen, sozusagen.

Tolayon:
Das kommt darauf an welche Definition von \"Ranger\" man aus dem realen Leben zum Vorbild nimmt.

Das mit der Grenzbewachung scheint eher in Richtung \"Texas-Ranger\" zu gehen, während ich von den \"Army Rangers\" ausging.

Max:

--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar

--- Zitat ---Bliebe nur noch die Lösung, dass die rechte Hand der Administration eine andere Linie fährt als die linke...
--- Ende Zitat ---


Wie meinst du das jetzt?
--- Ende Zitat ---

...Dass die Admiralität vielleicht keine geschlossene Politik gegenüber (ehemaligen) Maquis-Anhängern fährt.


--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar

--- Zitat ---Solange alles am Ende faktisch korrekt ist: Warum nicht auch mal sprachlich experimentieren und den Leser etwas fordern?
--- Ende Zitat ---


Also was das angeht, bin ich dann doch eher ein Traditionalist.  :P
--- Ende Zitat ---

Ach ich weiß nicht, als Science Fiction-Autor muss man doch a priori Neuem offen gegenüberstehen :Yes


--- Zitat ---Original von ulimann644

--- Zitat ---Original von Max
Warum nicht auch mal sprachlich experimentieren und den Leser etwas fordern? :D
--- Ende Zitat ---


Solange man den Leser damit nicht ÜBERfordert stimme ich dem zu.
--- Ende Zitat ---

Na ja, selbst das kann man doch mal wagen; dann rückt allerdings der eigentliche Textinhalt zur Übermittlung einer Botschaft in den Hintergrund.
Ich finde das Mittel von ungeheuren Schachtelsätzen ideal geeignet, um die Komplexität bestimmter Lebenswelten auszudrücken. Da ist es doch gar nicht schlimm, wenn der Leser nach der zweiten Seite, die aus einem einzigen Satz besteht, aus dem Kapitel aussteigt :D :D

Star:

--- Zitat ---Original von Tolayon
Das kommt darauf an welche Definition von \"Ranger\" man aus dem realen Leben zum Vorbild nimmt.

Das mit der Grenzbewachung scheint eher in Richtung \"Texas-Ranger\" zu gehen, während ich von den \"Army Rangers\" ausging.
--- Ende Zitat ---


Ich dachte eher an die Galaxy Rangers :Ugly

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