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Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe

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Max:
Na dann bitte ich aber gleich mal direkt um eine Hilfe bei der Einsortierung.
Mit geht es um eine \"globales\" Thema, das Einzelaspekte aus den hier geposteten FanFictions zwar aufnehmen kann, sich aber mehr der allgemeinen Frage widmet, inwieweit ST eine Utopie wirklich leben kann. Vor allem aber soll es darum gehen, ob es überhaupt sinnvoll (mit allem was dazu gehört, Spannung z.B.) ist, Utopien zu schreiben.
Der Fokus soll also schon beim schriftstellerischen Punkt liegen!

ulimann644:

--- Zitat ---Original von Max
Na dann bitte ich aber gleich mal direkt um eine Hilfe bei der Einsortierung.
Mit geht es um eine \"globales\" Thema, das Einzelaspekte aus den hier geposteten FanFictions zwar aufnehmen kann, sich aber mehr der allgemeinen Frage widmet, inwieweit ST eine Utopie wirklich leben kann. Vor allem aber soll es darum gehen, ob es überhaupt sinnvoll (mit allem was dazu gehört, Spannung z.B.) ist, Utopien zu schreiben.
Der Fokus soll also schon beim schriftstellerischen Punkt liegen!
--- Ende Zitat ---


Dieses, von dir angesprochene, Thema gehört eher in einen eigenen Thread - da es über das Thema ELITE FORCE doch weit hinaus geht.
Das sollte dann schon unter Allgemein weiterlaufen...

Lairis77:
Mir hat der Pilot sehr gut gefallen.
Eigentlich gefällt mir fast alles, was Voyager zu einem vernünftigen Ende führt :D, aber das ist wirklich mal ein interessanter Ansatz.

Alexandria Munro kommt bereits sehr lebendig rüber. In der ersten Episode konzentriert sich die Crahkterentwicklung stark auf sie - was ich aber in Ordnung finde. Ich gehe einfach mal davon aus, dass die anderen Teammitglieder später an die Reihe kommen ;).
Durch die Animositäten gegenüber dem Maquis und die drohende Auflösung des Hazardteams bringst du Konfliktstoff rein, wodurch sich die Geschichte auch ohne Action spannend lesen lässt.

Der Actionteil am Ende war mir fast ein bisschen zu knapp.
Bei dem Attentäter hätte man IMO mehr in die Tiefe gehen können - denn dass ein Födrationsbürger sich einer Terrorgruppe anschließt und bereit ist, sich selbst in die Luft zu sprengen und so ganz nebenbei 8 seiner eigenen Leute verheizt, kommt schließlich nicht von ungefähr. Gut, er erklärt Alexandria, warum er das Hauptquartier in die Luft jagen will und warum die Sternenflotte böse ist - aber ich vermisse so etwas wie eine persönliche Motivation, irgendein Schicksalschlag o.ä., der ihn aus meiner Sicht noch glaubhafter machen würde.
Man könnte auch stärker auf die Ideologie der Terrorgruppe eingehen - aber irgendwas unter der Oberfläche fehlt da für mein Gefühl noch.

Dafür gefällt mir, wie du das Hazardteam praktisch über seine eigen Arroganz stolpern lässt.
Auch die vielen kleinen Anspielungen und Redewendungen wie \"In Qs Namen\" sind Klasse.

Meine einzigen echten Kritikpunkte sind eher formaler Art.
1. Die Geschichte würde sich viel besser lesen, wenn du für jede Dialogzeile einen neuen Ansatz machen würdest.
2. Die Rechtschreibung und Grammatik ist ein Albtraum :duck:.

Angesehen davon, hab ich die Geschichte wirklich gern gelesen und mich keine Minute gelangweilt. Hoffentlich geht es bald weiter!

Alexander_Maclean:
@lairis
Danke.

Was die Terrorgruppe angeht, ich verrate mal soviel, die hat man nicht zum letzten Mal gesehen.

An der nächsten Episode arbeite ich.

Und setzte dabei den Punkt mit den Dialogzeilen um.

ulimann644:
So endlich habe ich die Story fertig gelesen. ( Einmal hatte ich sie schon angefangen, dann aber irgendwie nicht weitergelesen... )

Die Idee die letzten Szenen aus Endgame für den Anfang zu nehmen fand ich gelungen - Wie Lairis bin ich da der Meinung, dass Endgame zu abrupt endete...

Die Charakterentwicklung zunächst auf Alexandria zu konzentrieren ist okay, solange der Rest des Teams in den Folgeepisoden nicht weiterhin zu kurz kommt.

Man merkt dem Piloten natürlich die Verwandschaft zum Spiel an - gerade was das Auflösen des Teams angeht. Aber du hast das durch die Feier sehr schön in deinen eigenen Plot übergehen lassen.
Ich hätte andererseits gar nichts dagegen gehabt, vor der Rückkehr sogar die Episode auf der Borgsphäre zu lesen - das hätte IMO erst einmal für den richtigen Bezug zu den Figuren gesorgt - und du hättest gleich zu Anfang einen Kracher gehabt...
Aber das ist nur mein Geschmack...

Die Verwandtschaft von Munro hast du so detailiert dargestellt, dass ich mich frage: Kommt die noch öfter vor...??
Wenn nicht bin ich fast geneigt zu behaupten, die waren schon zu ausführlich geschildert...
Da hätte ich mir gewünscht du hättest statt dessen Chell, Telsia und Co so gründlich beschrieben...

Bei der Actionszene verweise ich schlicht auf den Comment von Lairis - anders könnte ich das auch nicht sagen...

Auch bei den Redewendungen, Rechtschreibung und Formatierung des Textes ein: Dito !!

Beim Anpirschen an den Feind habe ich mich gefragt: Wenn beim Lauf den Sears-Tower in Chicago hinauf einer über 100 Etagen in unter 14 Minuten hinlegt - warum sind die Freunde vom Hazard-Team nicht ganz gemütlich zu Fuß rauf marschiert - ohne aufzufallen...??
Selbst mit Ausrüstung sollten 26 Stockwerke für diese Elite-Kämpfer machbar sein ( in \"Lockruf der Sterne\" muss ein Trupp bei mir 60 Etagen in einer Raumstation rauf... 8o  8o  8o - um keinen Alarm auszulösen )

Obwohl die Szene mit dem Umstecken der Chips schon was hatte - da kam Special-Forces-Feeling auf.
Leider nur sehr wenig bei den Kämpfen, da hatte man das Gefühl dass dies auch ein normales MACO oder Außenteam geschafft hätte...

Apropos MACO und UO
Du nimmst auf beides Bezug - wenn die Task-Forces aber erst 2380 gegründet wurden, deine Story aber direkt nach der Rückkehr der Voyager spielt gibt es da eine zeitliche Differenz von 2 Jahren...
( Ich meine zumindest, das wäre das Jahr der TF-Gründung gewesen - falls ich falsch liege - sorry )

Insgesamt hatte ich am Schluss das Gefühl mitten in der Story geht es nicht weiter.
Cliffhanger hin oder her - dies ist keiners, sondern die Geschichte hört einfach mittendrin auf - einer der wenigen wirklichen Minuspunkte...

Zusammenfassend kann man sagen, trotz der angesprochenen Punkte hat mich die Story über weite Strecken überzeugt und dazu auch gut unterhalten.

Wenn du es schaffst dieses leidige Marquis-Thema abzuhaken, dann darf man auf die Folgeepisoden ( hoffentlich ganze ) gespannt sein... :))

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