Forum > Star Trek: Elite Force
Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
tiger:
Hallo Alexander
Ich bin zum ersten mal hier und möchte dir sagen
das ich gerade deine Geschichte Ggelesenhabe und
ich bin voll begeister .
Ich habe mich nach der kompletten Serie Voyger
eine ganze weile gefragt ob es vieleicht in irgendeiner weise
weiter geht denn das ende wa mir irgrndwie
nicht nach meinem geschmack eben kein richtiges Ende.
Aber jetzt muss ich sagen das mir die weiter führung der serie
in schrift vorm sehr zusagt und werde auf die Fortsetzung
mit spannung warten.
Durch zufall bin ich auf einige Seiten im netz gestolpert und werde
nun auch noch die anderen geschichten vervollgen.
Allso weiter so und nicht nachlassen..... http://www.tpick.pytalhost.com/forum/images/time/icons/icon2.gif
Alexander_Maclean:
@tiger
Danke für das Lob. Das freut mein Autorenherz.
Voyager war die erste ST Serie, wo ich die Folgen inder Erstausstrahlung angesehen habe.
Von daher hat die Serie immer einen besonderen Platz in meinen Fanherz und ich könnte mich manches Mal um die verpassten Chancen ärgern. Besonders unbefreidigend fand ich \"Endgane\". und aich auch Elite Force rauf und runter gezockt habe, war es naheligend, dass Spiel restlos mit der Serie zu verknüpfen und Katryn und ihrer Crew eine ordentliche Willkommensparty zu verschaffen.
Ach und, willkommen im Forum.
tiger:
Danke fürs Willkomm
Wann glaubst du kann man mit der zweiten
Episode rechnen??
Gruss Tiger
Alexander_Maclean:
Das kann noch dauern.
Zur Zeit stehen das Konzept der Episode, sowie etwa zweieinhalb Kapitel.
Aber ich muss ganz ehrlich sagen, an EF habe ich lange nix gemacht.
Aber falls du noch ein wenig Hintergund Material suchst, empfehel ich dir mein Portfolio. (siehe Link in meienr Signatur)
Und dabesonders die Punkte. Elite Force - Grfaisches IN Arbeit und \"Alex Projekte\"
Visitor5:
So... Nachdem du mir ja rasch mein Hintergrundwissen aufgefrischt und korrigiert hast konnte ich die Geschichte nicht nur zu Ende lesen, sondern auch verstehen. :D
Ich gliedere meine Kritik mal wie folgt:
Punkt_1: Sprache/ Wortwahl/ Grammatik/ Satzbau/ Rechtschreibung
Punkt_2: Universum/ Kontinuum (damit meine ich den Kontext, in dem die Geschichte steht)
Punkt_3: Ideen & Umsetzung
Punkt_4: „Taktiken des Maquis“
Zu Punkt_1 gibt es nicht viel zu sagen: Die Fehler die ich fand, hielten sich in Grenzen, auch wenn es an ein, zwei Stellen etwas sinnverdrehend war. Die Sprache ist einfach und schlicht, aber das passt zu einer militärischen Kommando-Operation, von daher finde ich sie durchaus eine gute Wahl.
Zu Punkt_2:
Die Maquis in den Bau zu stecken... Nach 7 Jahren aufopferungsvollen Jahren für die Sternenflotte im Deltaquadranten kann man ihre Verbrechen durchaus als gesühnt und sie als resozialisiert bezeichnen. Sie unter Arrest zu stellen finde ich persönlich zu hart – aber man kann es durchaus machen. ;)
Diese Spezialeinheiten-Frage: Ich hätte sie anders gelöst. Ich hätte versucht dieses Team in bestehende Strukturen zu integrieren. Natürlich wäre die Geschichte dann anders verlaufen... ;) Ich sehe schon ein, dass dies so kommen musste.
Punkt_3:
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Ich denke dies war sowohl deiner Begeisterung für das Spiel, als auch gründlicher Recherche zu verdanken.
Ich erinnere mich an den Bericht einer Geiselnahme in England: Die SAS stürmte die Bank, in der die Geiseln festgehalten wurden, befreite alle Geiseln lebend und liquidierte alle Geiselnehmer bis auf einen! Dieser hatte die Waffe beiseite, und sich auf den Boden gelegt... :D Und nein, er hatte keinen Sprengsatz dabei. Die Idee dieser Selbstmordanschläge kam erst später „in Mode“.
Es hat mich auch gefreut zu lesen, dass ein Terrorist so clever gewesen war, sich mit einem Totmannschalter rückzuversichern! Wenn es nach mir ginge würde ich in sensiblen Bereichen zwei Leute positionieren: Einen mit einem Karabiner, der andere mit Pistole – und einem Totmannschalter! ;)
Zu Punkt_4:
Jeder Nahkampfausbilder einer Spezialeinheit wird euch erzählen dass Fairness im Einsatz fehl am Platze ist! Sich einen Vorteil zu verschaffen, mit einer Waffe oder einem Schlaginstrument – oder einer Handvoll Sand – gehört zur Pflicht! In einem Gemenge geht es nicht um Fairness, da geht es ums nackte Überleben!
Was ich damit sagen will ist: Fair zu sein hat nichts mit Krieg und Kampf zu tun! Es ist ein unabdingbares Muss für jede Schlacht ein Überzahl-Verhältnis aufzubauen und sei es nur punktuell und temporär begrenzt! Anders kann es nicht funktionieren. Ohne diese Unfairness gibt es keinen Sieg!
Ich weiß: Es wurden keine Beispiele genannt, welche Taktiken des Maquis gebranntmarkt wurden und ich möchte hier auch niemandem einen Vorwurf machen. Ich möchte nur aufzeigen, dass man mit solchen Begriffen vorsichtig sein sollte.
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