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Opferung von Hauptcharakteren?

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Maik:

--- Zitat ---Original von Tolayon
Wobei, auch Data hat gute Chancen in B4 wieder aufzuerstehen - im \"Countdown\"-Comic ist das sogar passiert und Data wurde obendrein auch noch zum Captain der Enterprise befördert.

--- Ende Zitat ---


Das mit Data kann ich mir sehr gut vorstellen und habe ich mir auch gleich gedacht wo ich ST10 das erste mal gesehen habe und Picard so Grinst am Schluss der geschnitten Version.
Man hat ja Datas Baupläne um B4 zu überarbeiten und mit den neusten auszustatten sowie Data mal war und B4 hat ja schon mal das gesamtes Wissen von Data vererbt^^

Alexander_Maclean:

--- Zitat ---Original von Daret

--- Zitat ---Original von Alexander_Maclean
Mhm, gute Frage.

Möglichkeiten für kurze gastauftritte gäbe es vielleicht.

Als Hologramm, in Träumen.

Aber eine Rückkehr ala Spock. eher nicht.

Und ich muss dazu sagen, dass ich schon zwei Mainchars über die Klinge hab springen lassen.
--- Ende Zitat ---


Gemeinheit so was.^^

Also es ist schon blöd mansch mal, wenn man sich an den Hauptcharakter ect. gewöhnt hat und dann sterben sie Plötzlich. Finde ich auf jeden fall so.

Grüße
--- Ende Zitat ---


ich sollte vielleicht dazu erklären dass es in den von mir genannten Falle zur Story gehörte, das Captain und XO draufgehen.

Was aber für mich auch in die kategorie zählt, ist wenn Figuren MIA (Missing in Action) sind. Da kann man sie ja wieder auftauchen lassen.

ulimann644:
Wenn die Geschichte ihr Ende erreicht hat, könnte ich mir so etwas durchaus für die eine oder andere Hauptfigur denken - gerne machen würde ich es nicht.
Auf keinen Fall würde ich dies machen wenn ich nicht weiß, ob ich diese Figur nochmal brauche, oder nicht.

Eine Alternative dazu sehe ich darin, eine der Hauptfigur nahestehende Person sterben zu lassen und dann die Leere und die Trauer in der Hauptfigur zu beschreiben.

Aber wenn doch, dann sollte es tröstlicherweise schon einen Sinn haben - es reicht, wenn ein völlig Fremder daraus seinen Nutzen zieht ( möglichst in positivem Sinn )

Andernfalls lässt man den Leser deprimiert zurück - was den bombastischen Eindruck des gesamten Werkes zunichte machen kann. ( Nicht MUSS aber KANN... )

Alexander_Maclean:
@uli
Auch wenn der sagen wir mal \"heldenhafte Tod\" für den lser noch halbwegs verständlich ist, schwöre ich eher auf den sinnlosen.

Sprich eine Figur kommt um, ohne das andere daraus einen Nutzen ziehen.

Ist irgendwie \"realistischer\".

ulimann644:

--- Zitat ---Original von Alexander_Maclean
@uli
Auch wenn der sagen wir mal \"heldenhafte Tod\" für den lser noch halbwegs verständlich ist, schwöre ich eher auf den sinnlosen.

Sprich eine Figur kommt um, ohne das andere daraus einen Nutzen ziehen.

Ist irgendwie \"realistischer\".
--- Ende Zitat ---


Einspruch: Der Haupthandlungsträger soll sich ja abheben von den anderen Personen - man könnte sagen: Er ( oder Sie !! ) ist der Held.
Ein Held kann jedoch IMO nicht nur einmal handeln und dann in der Versenkung abtauchen, sondern irgend etwas treibt ihn ( sie ) immer wieder zu besonderen Leistungen an.
Wenn er ( sie ) stirbt wäre es eigentlich eher unlogisch, dass alles \"absolut keinen\" Sinn hatte - eigendlich müsste es ihn ( sie ) doch eher bei einer \"besonderen Handlung\" erwischen - aus obigen Gründen.

Dieser Tod muss nicht unbedingt heldenhaft sein - er kann auch unspektakulär sein, und trotzdem etwas \"bringen\"...

Natürlich wäre auch ein simpler Haushaltsunfall möglich, aber das wäre fast ein Lacher... ( realistischer schon, aber sicher nicht schöner zu lesen... )

Letztlich ist das Geschmacksache - und darüber lässt sich bekanntlich nicht streiten... :Andorian

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