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Akira und Assets - zusammen
Assets:
Das war der Sinn der Sache, aber dies ist erst das erste von 4 Kapiteln. Warte ab ;)
ulimann644:
Eine bislang spannende \"Bergsteigergeschichte\"... ;)
Was mich etwas verwirrt hat beim Lesen ist, dass Akira eine Frau ist, der Name aber in Japan für Männer benutzt wird...
Beim Kürzel EO gehe ich davon aus, dass die \"Nummer Eins\" gemeint ist - der XO...
Lustig finde ich: Den Namen \"Careen\" benutze ich selbst seit vielen Jahren in \"Lockruf der Sterne\" für eine Außerirdische...
Der Kater benimmt sich sehr - um nicht zu sagen: ZU - menschlich IMO... Hier hätte ich mir ein ( typisch Katzenhaftes ) sprunghaftes Verhalten gewünscht.
Abseits dieser Punkte ein gelungener Anfang auf dessen Fortsetzung ich schon gespannt bin... :thumb:
Assets:
Anfangs hiess der Character einfach nur Assets. Seine Familie war nicht bedeutend genug für einen Nachnamen und irgendwann kam es, das die Operationsoffizierin Elisa Careen ihn adoptierte, damit er einen Nachnamen besaß. Dein Charakter, den Du nanntest, hieß nicht auch noch Elisa (Elli) mit Vornamen? *g*
Die Abkürzungen rühren aus dem Rollenspiel, CO, EO, OPS als Operationsoffizier, TAK als Taktischer Offizier, ... wir nutzen eine ganze Reihe davon und im Normalfall sind die Geschichten ja auch für eben den Leserkreis bestimmt, der sich damit auskennt. Ich bemühe mich meistens, meine RPGs so zu halten, das jeder sie versteht, ohne ein Wörterbuch, aber auch mir rutscht ab und an so etwas durch...
Katzenhafteres Verhalten... ja, hier ist Assets teils etwas zu menschlich, aber... abwarten, es geht ja gleich weiter.
Assets:
...is this the love, that I\'ve been searching for...
Leise begann Akira zu singen. Es klang nicht schlecht aber auch nicht
sehr schön.
Non, Rien De Rien, Non, Je Ne Regrette Rien
Ni Le Bien Qu\'on M\'a Fait, Ni Le Mal
Tout Ca M\'est Bien Egal
Assets verstand nichts, er ahnte, dass es eine andere Sprache war,
aber welche?
Non, Rien De Rien, Non, Je Ne Regrette Rien
C\'est Paye, Balaye, Oublie, Je Me Fous Du Passe
Der Iskyra lauschte nur und wartete ab. Ab und an zuckten seine Ohren,
wenn eine Fliege sich darauf setzen wollte. Seine ganze Aufmerksamkeit
lag auf dem Gesicht von Akira.
Avec Mes Souvenirs J\'ai Allume Le Feu
Mes Shagrins, Mes Plaisirs,
Er musste sich anstrengen, denn ab und an verwehte der Wind ihre leise
Stimme.
Nachdem sie geendet hatte, sah sie nur auf ihre Hände und wartete ab.
\"Akira...\" mit zitternder Stimme sagte er nur dieses Wort. Er hatte
nicht verstanden was sie gesungen hatte, die Worte, den Text, aber er
spürte das es wichtig war.
Sein Herz klopfte bis zum Hals und mehr Worte wollten nicht an dem
Kloß vorbei, den er im Halse spürte.
Vorsichtig legte er eine Pfote zitternd auf ihre Hand.
Dann schaut sie ihn an und lächelte vorsichtig. \"Ich kann nicht. Nicht
ohne zu wissen, wo Shakur ist, ob er noch lebt.\"
Sie zog vorsichtig ihre Hand unter seiner weg. \"Es ist nicht leicht.
Und es wird nicht einfach, vor allem für dich nicht.\" Er sah, dass sie
die Zähne stark zusammenbiss.
Innerlich war Akira zerrissen. Sie mochte Assets und noch ein wenig
mehr, was sie verdängen wollte, aber es wollte immer mehr an die
Oberfläche.
Assets sah ihr in die Augen. Sollte er ihr alles erzählen, was er
herausgefunden hatte? Die Akte? Vielleicht wäre es das Beste. Vorher
aber musste er ihr sagen was er empfand. Seinen ganzen Mut
zusammennehmend räusperte er sich.
\"Akira, ich werde immer für Dich da sein. Egal was passiert.\"
Dann musste er sich erneut räuspern, es war so schwer, sein Herz tat
ihm weh. Vielleicht würden sie Shakur lebend finden, vielleicht würden
Akira und Shakur auch wieder zusammenfinden, aber immerhin würde dann
Akira glücklich sein.
Eine einzelne Träne rann in Richtung Nase herab, als er weitersprach.
\"Vielleicht können wir Shakur finden. Ich... ich habe mit der Suche
bereits angefangen...\"
Dann wandte er den Blick ab. Er konnte sie nicht ansehen, als er
sagte, das er hinter ihrem Rücken einfach gesucht hatte.
\"Die Spur verliert sich auf Deep Space 9, mehr oder weniger, wo er
unter dem Namen Jason Moonshine war. Außerdem hat mich eine
Führungsperson irgendwo aus dem Geheimdienst davor gewarnt weiter zu
suchen, irgend etwas mit verdeckten Ermittlungen.\"
\"Ja, das SFI spricht nicht darüber. Und ich selbst habe Drohbriefe
bekommen, als ich nach ihm gesucht habe.\"
Sie legte ihre Hand auf seine Schulter. \"Ich danke dir. Es freut mich,
dass du ihn finden willst auch wenn es für dich anders angehen
könnte.\"
Dann drehte sie ihn wieder zu sich herum. \"Es ist schwer für dich.\"
wiederholte sie sich.
Wie sollte sie jetzt die Situation retten. Beide wußten, dass es nicht
zusammen gehen würde, noch nicht. Aber war der Tag nun verloren?
Wie sollten sie die Kurve bekommen, um einen schönen gemeinsamen Tag
miteinander zu verbringen, nur als Freunde.
Assets Schwanz legte sich auf die Hand, die Akira auf seine Schulter
gelegt hatte, die Pfoten hatte er in den Schoß gelegt und er schaute,
innerlich erstarrt, auf den Horizont. Nur leises flüstern drang aus
seinem Mund: \"Ich will das Du glücklich wirst, alles andere... ist
unwichtig.\" Diese Worte hatte Akira schon einmal aus dem Mund des
Katers gehört. Als er sich in seinem Quartier verletzt hatte und sie
ihn zur Krankenstation gebracht hatte.
Dann sah er sie an: \"Du weisst was ich für Dich empfinde und ich weiß,
das Du Dir über Shakur sicher sein mußt. Das ist ein Anfang.\"
Er wollte ihr nicht ihren Urlaubstag verderben, das wäre zu schade
gewesen. Den hatte sie sich verdient, auch wenn seine Vorstellungen
eher in eine andere Richtung gegangen waren.
\"Laß uns diesen Tag einfach zusammen verbringen und halte mir einen
kleinen Platz in deinem Herzen frei.\"
Langsam kniete sich Akira vor ihm hin. Dann griff sie sein Gesicht an
den Wangen und zog ihn zu sich. Ein kleiner Kuss wurde jetzt auf seine
Stirn gehaucht. \"Du hast bereits einen Platz in meinem Herzen.\"
Sie stand auf und sah einfach in die Ferne hinaus. Hier gefiel es ihr
immer gut.
\"Abstieg?\" fragte sie den Kater, der von unten zu ihr hochschaute. Er
fand sie wunderschön und begehrenswert und er mochte Shakur nicht,
dass er Akira hatte so sitzen lassen können.
Ein Lächeln stahl sich in das Gesicht des Katers und er schniefte
leise.
\"Ja, irgendwann muß ich ja auch das Herunterklettern lernen.\"
Akira lächelte zurück und zog ihn hoch. \"Dann komm mit.\"
Ein Seil landete in seinen Händen. \"Hier festhalten.\" Er strengte sich
an, während sie sich zur Kante begab und sich umdrehte. \"Schau her.\"
Langsam lehnte sie sich zurück und er spürte das Ziehen des Seils in
seinen Pfoten.
Schnell griff er zu und stoppte das Seil vom Durchrutschen.
\"Also einfach nach hinten gleiten lassen und dann wieder Halt suchen,
um runterzuklettern.\" Sie lehnte sich wieder nach vorne und die
Spannung des Seils ließ nach.
\"Nun du, denn ich klettere diesmal als letzte und klinke das Seil aus.
Vergiss nicht das Seil in jeden Haken einzuklinken, an dem d verbei
kommst.\"
Akira griff nach dem Seil und zog es zu sich, damit er diesmal die
Spannung aufbauen konnte. \"Los.\"
Das Einhaken würde er niemals vergessen. Vorsichtig ging er zur Kante
und lehnte sich zurück, wie Akira es ihm gezeigt hatte.
Langsam glitt er an dem Fels hinab und konzentrierte sich auf den
Bewegungsablauf. Er musste den Kopf freimachen von allen Gedanken, die
noch immer herumspukten.
Dann kam er am ersten Haken an, durch den er das Seil führte. Weiter
hinabkletternd schuate er hoch und sah über sich Akira vor dem Blau
des Himmels an der Felswand.
Als sie genug Abstand hatten, begann auch Akira den Abstieg, dabei
klinkte sie das Seil wieder aus, wenn sie daran vorbei kam.
Unten wartete er auf sie und wieder sah er ihre geschmeidigen
Bewegungen und das Muskelspiel ihrer Beine und des Rückens.
Er begann schon das Seil wieder aufzurollen als sie neben ihm sprang.
\"So, was stand nun auf dem Programm?\" fragte sie ihn und wechselte
ebenfalls die Schuhe, um wieder zu dem Schuppen zu laufen.
\"Mittagessen, glaube ich.\" Nach diesem Abstieg hatte der Iskyra
zumindest großen Hunger. \"Ich hoffe Du bist einverstanden, wenn wir
einfach ins 12-Vorn gehen, das Abendessen wird dafür um so
interessanter.\"
Neugierig schaute Akira Assets an. \"Ich verrate nichts, das wird eine
Überraschung!\" tat er geheimnisvoll.
Alles war gepackt und die beiden machten sich auf den Weg zurück zum
Schuppen, um die Ausrüstung dort wieder zu deponieren.
\"Ok, umziehen?\" fragte sie ihn.
\"Hm, also wegen mir nicht. Es sieht eben so aus, als ob zwei Sportler
essen gehen.\" erwiderte er.
\"Da hast du recht. Und was machen wir nach dem Mittag?\"
Der Schuppen war erreicht und alles wieder an seinem Platz. Er befahl
den Computer eine Ausgangstür zu erstellen und beide verließen das
Holodeck. Hinter ihnen wurde das Programm beendet.
\"Das Holodeck steht uns komplett zur Verfügung. Den ganzen Tag lang.\"
erklärte Assets grinsend. Dies hatte ihn einen weiteren Gefallen
gekostet, den er nun Ens. deCrois , dem technischen Leiter, schuldete.
\"Vielleicht hast Du ja eine Idee, oder Du zeigst mir Asgon.\"
Dann schoß ihm ein anderer Gedanke durch den Kopf.
\"Alternativ...\" Nein, nicht an diesem Tag. Oder vielleicht doch, Akira
würde wissen wollen, wo Shakur gewesen war, wie es ihm in der
Zwischenzeit ergangen war.
\"Ich...\" begann er erneut, sich fragend, ob dies wirklich das Richtige
war.
\"Ich habe die Akte Sunway komplett bei mir im Quartier liegen, falls
Du sie sehen willst.\" fragte er vorsichtig.
\"Assets. Erfüll mir eine Bitte.\"
Der Kater nickte nur.
\"Erwähne ihn heute nicht mehr, in Ordnung?\"
Traurig sah sie ihn an. Er hatte zu oft den Namen erwähnt, dass sie
jetzt einfach abschalten wollte. Den Tag geniessen, ihren freien Tag.
\"Es tut mir leid, laß uns einfach essen gehen.\" spielerisch tippte er
mit dem Schwanz auf ihre Schulter.
\"Gehen wir und genießen den Tag. Was würdest Du gern machen auf dem
Holodeck? Sobald wir den ärgsten Hunger gestillt haben?\"
Der traurige Blick in ihren Augen verschwand, als er sie mit dem
Schwanz unterm Kinn kitzelte.
Ein Lachen entrang ihrem Mund und sie schob den Schwanz vorsichtig
fort. \"Schon toll so ein Schwanz.\" dachte sie laut. \"Wie eine dritte
Hand.\"
Kurz später kamen sie im 12 vorne an, was auch Camelot hieß.
Dort suchten sie sich doch eher einen abgegrenzten Tisch und einer der
Kellner kam zu ihnen. Anscheinend hatte der vulkanische Barbetreiber
zu tun.
\"Was darf ich ihnen bringen?\" fragte er die zwei.
Um Entschuldigung heischend schaute Assets Akira an: \"Ein großes
Steak, blutig, gemischter Salat, dazu ein großes Glas Wasser.\"
Dann richtete er seine Worte an die liebste Begleiterin, die er sich
beim Essen nur vorstellen konnte:
\"Was möchtest Du, ... ?\" soeben konnte er sich das Wort \"Talía.\" noch
verkneifen.
\"Straußensteak, medium, Salzkartoffeln und Mischgemüse, Eistee bitte
ohne Zucker.\"
Sie sah ihn an und deutete ihm somit, dass sie verstand, was er aß. Er
war nun mal ein Raubtier und ernährte sich auch so.
Aber ihr war heute auch nach Fleisch, das Klettern war doch
anstrengend gewesen, denn es war etwas anderes alleine zu klettern
oder die Verantwortung über eine weitere Person zu haben.
Zufrieden verzog er das Gesicht und zeigte ein Raubtiergrinsen. Er
hatte verstanden. Sie hatte kein Vorbehalte, keine Vorurteile.
Der Kellner machte sich auf den Weg, das Gewünschte zu besorgen.
\"Das Klettern, das müssen wir wiederholen. Ich glaube daran könnte ich
mich gewöhnen, die Aussicht war toll da oben.\"
Ein Gedanke folgte: \"Du hast mir noch nicht gesagt, ob es diese Gegend
wirklich irgendwo gibt.\"
\"Ja die gibt es und zwar im ehemaligen Europa. Da gibt es das
Elbsandsteingebirge, welches stark besucht ist von Touristen.\"
Der Kellner brachte die Getränke. \"Es ist, wie der Name schon sagt,
Sandstein und zwar aus der Kreide, wenn dir das als Erdepoche etwas
sagt. Etwas später starben die Dinosaurier aus.\" Akira
nahm einen Schluck.
\"Ich habe es damals von Franc als Geheimtipp bekommen.\"
\"Franc?\" fragte er nach.
\"Ja, Francesco, der ehemalige Doc der Avalon. Ich hab ihn bei einem
Kletterwettkampf kennengelernt und wir haben etwas geplaudert.\"
\"Ahh, Vanessa Bentons Vorgänger.\" Kurz dachte er daran zurück, wie
Doktor Francesco Caprese seinen Arm verarztet hatte.
Dann kam ihm auch ein anderer Arzttermin in den Sinn. Einer den er vor
kurzem mit Ens. Benton gemacht hatte.
Sollte er Akira einfach einmal fragen, was sie von der Idee hielt?
\"Bei Arzt fällt mir ein: Ich habe mit Ens. Benton über ein Implantat
gesprochen, ein neues Auge. Vielleicht sehe ich dann nicht mehr ganz
so furchtbar aus, wie jetzt mit der Augenklappe.\" maunzte er.
\"Du siehst nicht furchtbar aus.\" sagte sie etwas lauter, dass sich
einige Anwesende zu ihnen umdrehten.
\"Ich meine, es gehört zu dir. Das bist nun mal du. Willst du ein
Implantat?\" wollte sie wissen, denn sie würde vor allem seine Meinung
respektieren.
Es war sein Körper und seine Entscheidung. Wenn er das wollte, dann
würde sie ihm nicht im Wege stehen.
Aber sie kniff die Augen zusammen und stellte ihn sich vor mit einem
zweiten Auge. Sicherlich war es besser, denn dann bekam er seinen
Rundumblick wieder, wie es Raubtiere hatten. Er würde wieder
voll sehen können und sich nicht zur linken Seite umdrehen müssen,
damit er dort etwas sah.
Assets überlegte. Wollte er das? Ja, sein normales Gesicht war
entstellt, es reichte schon, wenn er grinste, um Leute zu erschrecken,
die ihn nicht kannten. Allein schon sein normales Iskyra-Antlitz war
furchterregend genug, dazu diese schwarze Augenklappe.
\"Ich möchte einfach... etwas \'normaler\' aussehen. Die Sehfähigkeit
kann leider wohl nicht wieder hergestellt werden.\" maunzte er leise.
\"Assets, es ist deine Entscheidung. Wenn das andere Auge genau so
schön ist, wie das andere.\" Sie lächelte ihn an.
Beide nahmen einen Schluck von ihren Getränken, denn sie waren beide
etwas verlegen. Der Iskyra hatte lange kein Kompliment bekommen und er
schnurrte, wie eine Katze, der man den Bauch krault.
\"Egal was du tust, du wirst immer Assets bleiben mit deinem Kopf und
Schwanz.\" Sie wurde rot, denn das war vielleicht etwas unangebracht.
Vorsichtig tippte er mit dem Schwanz an ihren Fuß. \"Danke.\"
//Immerhin weiß ich auch, warum ich sie liebe. Sie ist großartig.//
Laut sprach er: \"Ich glaube ich möchte es tun, Doktor Benton hat die
Operation schon so gut wie vorbereitet.\"
Sein Puls hatte sich ein wenig beschleunigt: \"Du findest mein Auge
also schön?\" Er blickte gerade selbst in die beiden schönsten Augen
die er sich vorstellen konnte.
\"Ja.\"
Der Kellner unterbach sie kurz, als er das Essen brachte.
Beide griffen nach ihren Steakmessern und schnitten als erstes etwas
von ihrem Fleisch ab. Sie schoben das Stück in den Mund und kauten
genüsslich. Ein Nicken bestätigte, dass es gut schmeckte.
\"Blutig genug.\" scherzte Akira, denn das Blut lief noch aus dem Steak
des Mannes.
\"Sehr gut. Es schmeckt fantastisch.\" antwortete er zwischen zwei
Bissen.
Dann nahm er einen Schluck aus seinem Glas.
\"Und hast Du Dir schon überlegt was Du gern machen möchtest, auf dem
Holodeck?\" fragte er dann und war schon gespannt auf ihre Antwort.
\"Wie kälteempfindlich bist du?\"
\"Hm, minus 10 grad halt ich mit Uniform kurz durch, länger wird es
schon schwieriger und ich muss mich wärmer anziehen. Wieso?\"
Da sich Akira gerade eine kleine Butterkartoffel in den Mund schob,
konnte sie nicht antworten. So wartete Assets und aß dabei weiter.
\"Nun da dir klettern so gut gefallen hat und du auch Asgon sehen
wolltest, hab ich an Eisklettern gedacht. Oder eben Schneeschuhlaufen
auf Asgon. Etwas kaltes eben.\"
Sie sah ihn an. \"Was hälst du von der Idee?\"
\"Gern!\" freute sich der Iskyra. Akira in ihrer Heimat würde sicherlich
ein tolles Erlebnis werden.
Mit glänzendem Auge stopfte er sich den nächsten Bissen un den Mund.
\"Eisklettern?\" darunter konnte Assets sich wenig vorstellen, ebenso
wie unter \"Schneeschuhlaufen? Was ist das?\"
Der Kater überlegte: \"Ach, am Besten Du zeigst mir einfach beides.\"
Das letzte Stück Fleisch spülte er mit dem Wasserrest herunter.
\"Kann ich machen, vorhin hab ich dir ja auch Wandern und klettern
gezeigt.\" Innerlich freute sie sich darauf. Natürlich wäre es viel
schöner richtig auf Asgon zu sein.
Aber so war es auch schön und sie konnte ihm ihren Heimatplaneten
zeigen, wo sie die ersten 13 Jahre ihres Lebens verbrachte.
Akira hatte noch lange nicht aufgegessen. \"Dich scheine ich richtig
fertig gemacht zu haben, nach deinem Hunger zu urteilen.\" Ihre Gabel
deutete auf seinen Teller.
\"Ja, der Hunger war groß, aber nun bin ich erstmal zufrieden und
glücklich.\"
Vorsichtig schaute er die Frau vor ihm an, lächelte und meinte:
\"Immerhin ein lohnender Anblick.\"
Akira sah ihn fragend an.
\"Ich habe nur gerade überlegt, das ich Dich gern ansehe.\"
\"Hör auf mir zu schmeicheln.\" Würde sie ihn am liebsten in die Seite
mit ihrem Zeigefunger stechen.
Schließlich war auch sie fertig und der Kellner erschien wieder. \"Hat
es geschmeckt?\" fragte er freundlich, was beide bejahten.
\"Könnten wir beide das Schokoladen-Sahne-Eis bekommen, und ich hätte
gern einen Tee mit Milch und Honig.\" Akira sah zu ihm, ob er auch noch
etwas Warmes trinken wollte.
Ja, ein Cappucino wäre schön, erklärte er und bestellte diesen mit
extra viel Sahne.
\"Oder Milchschaum?\" Ja, das passte besser.
Die Ohren des Iskyra zuckten. Er hatte ihr doch gar nicht
geschmeichelt. Die Augen der Asgon richteten sich auf ihn, als der
Kellner verschwand und er schaute tief in diese hinein. \"Ich bin froh,
das ich so verrückt war, Dir das Frühstück zu bringen und Dir den
freien Tag zu schenken. Du solltest das öfter mal machen.\"
\"Nun ja, als CO ist man immer auf Abruf. Nicht umsonst wollte ich den
Posten des stellvertretenden Piloten haben, um mehr Freizeit zu
haben.\"
Sie bewegte die Hände beim erklären. \"Leider scheint das Flottenkommano
wohl anderer Meinung zu sein, denn beim Führungsoffiziers
Workshop steht
mit drin, dass sie einen dann auf FO-Positionen setzen können.\"
Eine kurze Pause, als das Eis, Cappuchino und der Tee kamen.
Der Kellner stellte alles auf den Tisch und verschwand wieder.
Der Raum füllte und leerte sich kontinuierlich und Elli stieß Glori
an, beide waren hier zum Mittagessen. Elli nickte in die
Richtung, wo sie Akira und Assets entdeckt hatte.
Beide mussten grinsen und gingen etwas abseits, damit sie nicht
gesehen wurden.
\"Aber... Du bist eine gute Kommandantin, Dir liegt etwas an der
Mannschaft, Du kümmerst Dich, triffst Entscheidungen.
Ich glaube schon, das Du die Richtige für den Posten bist.\"
Assets hatte die beiden anderen Damen des Trios durchaus bemerkt.
Ellis Schritte und Gloris Geruch waren unverwechselbar. Er liess sich
jedoch nichts anmerken und war froh, Akira für sich zu haben. Das
Grinsen auf den Gesichtern hatte er allerdings nicht wahrnehmen
können, als sie das \"Pärchen\" gemustert hatten.
\"Ja.\" kam es nur knapp. Er wußte ja nicht, wie sehr sie sich gegen den
Posten gewehrt hatte. Und als sie erfuhr, dass Nanton im Koma lag,
waren ihre Hoffnungen auf einen ruhigen Posten dahin geschmolzen wie
ein Schneemann in der Mittagssonne.
Sie seufzte kurz, das wollte sie mit ihm nicht aufrollen. \"Ich versuch
den Job halt so gut wie möglich zu machen und ihn dann an den nächsten
CO der Avalon abzugeben.\" // Hoffentlich nach dieser Mission.// dachte
sie.
\"Nur Orionier, das ist ein Kapitel für sich.\" schloss sie an, wenn sie
an die grüne Frau dachte.
\"Wie unsere liebe neue Wissenschaftlerin?\" Assets wusste, wie sehr Bruce
schon über die Frau geschimpft hatte und auch Elli war nicht sonderlich
von der Dame angetan gewesen.
Er selbst hatte noch keine zehn Worte mit ihr gewechselt und war
eigentlich unvoreingenommen, was andere Völker anging. Schliesslich
hatte jeder seine Art und seine Macken, aus denen er nicht herauskam.
\"Sooo schlimm kann es doch nicht sein.\" erklärte er leichtfertig. \"Es
ist doch nur eine Frau mit grüner Haut.\"
\"Und kurzen Röcken, denen die Männer hinterherschauen.\" kam es grimmig
von Akira, das sich die Nackenhaare von Assets sträubten.
Sofort wunderte er sich, was sie gegen die andere Frau hatte. Leicht
verwirrt steckte er seinen Löffel wieder in das Eis, welches sehr gut
schmeckte.
Anscheinend waren das für ihn Dinge, die es so nur unter Frauen gab.
Auch Akira redete darüber nicht mehr sondern aß ihr Eis und trank den
Tee abwechselnd.
Beide hingen ihren Gedanken nach und der Mann beschloss der Sache
jetzt nicht weiter nachzugehen.
//Ich schau nur einer Frau hinterher.// überlegte er und nahm noch
einen Schluck seines Cappucinos.
Wieso war immer alles so kompliziert. Konnte nicht einmal etwas so
laufen, wie sich Assets es vorstellte. //Ich wünschte ich könnte ihr
irgendwie bei allem helfen.//
So viele Dinge waren schon schief gegangen, wo er es einfach nur gut
gemeint hatte und auch der Tag bisher war nicht ganz so verlaufen wie
er es sich erhofft hatte. Allerdings immer noch besser, als er es sich
in den schlimmsten Fantasien vorher ausgemalt hatte.
\"So, treffen wir uns in einer halben Stunde vor dem Holodeck? Und zieh
dich warm an.\" sagte sie zu ihm. Außerdem konnte man so auch mal aufs
Klo gehen und andere Dinge erledigen, die man so brauchte.
Langsam standen beide auf und verließen zusammen das Camelot. Da das
Quartier von Assets auf einem anderen Deck lag, verabschiedeten sie
sich im Turbolift.
Akira sah, wie er den Lift verließ bevor sich die Türen schlossen und
zu ihrem Deck fuhr. Niemand stieg ein und sie war froh darüber. Assets
hatte Recht gehabt, ein freier Tag tat ihr wirklich gut.
Assets hatte es nicht besonders eilig. Auf dem Weg machte er sich
etliche Gedanken und überlegte hin und her, ob der geplante Abend wohl
Akira gefallen würde. Seine Quartiertür öffnete sich mit leisem
Quietschen.
Leise schnurrte er vor sich hin.
Akira dagegen ging in ihren Raum und zog sich um. Eloth legte den Kopf
schief und auch Idril schaute leicht verwirrt. Beide waren es eher
gewohnt zur Mittagszeit keinen im Quartier zu sehen.
// Alles in Ordnung?.// Hörte sie die Gedanken des Wolfes in ihrem
Kopf. \"Ja Idril. Wir gehen nach Asgon.\" sagte sie halblaut und zog
sich ihre graue Weste über. Am Bauch konnte man noch den gestopften
Schnitt des Bat\'leths sehen, das L\'ark geführt hatte. Leicht musste
sie schmunzeln, denn sie hätte zu gern sein Gesicht gesehen, wenn er
sein neues Bat\'leth in den Händen halten würde.
Die leichten Stiefel schmiegten sich an ihre Beine und sie schloss für
einen Augenblick die Augen. Es war schön an zu Hause zu denken und
dies Assets zu zeigen.
Idril schnappte den Gedanken auf und trottete mit einem Lächeln davon.
Assets seinerseits dachte ebenfalls an Akira. Und an Asgon. //Warm
anziehen.// Er schnappte sich die Thermojacke und die leicht
gefütterte Hose. Die Winter auf Trr\'gchk waren ebenfalls sehr kalt.
Die nötigen Kleidungsstücke hatte er noch. Etwas passendes zu
replizieren war immer schwierig und dauerte oft Ewigkeiten.
\"Es wird schon reichen.\" überlegte er, als er die Hose anzog und die
gefütterten Stiefel darüber. Handschuhe packte er in die Jacke, die er
sich über die Schulter warf. Immerhin hatte die Hose einen Auslaß für
den Schwanz des Katers. Auf Dauer würde er selbigen aber wohl doch
eher in die Hose stecken müssen. Erfrierungen an dieser Stelle waren
sehr unangenehm und die Schwanzspitze war eine der empfindlichsten
Zonen.
Die halbe Stunde war zwar nichtmal zur Hälfte um, aber er beschloß
trotzdem, einfach vor dem Holodeck zu warten.
Komischerweise konnte es Akira wohl auch nicht aushalten und sie kamen
gleichzeitig am Holodeck an von den gegenüberliegenden Seiten. Er
musste schmunzeln.
\"Bereit ins Kalte zu gehen?\"
\"Ja.\" antwortete Akira, denn der Iskyra sah nur dünne Kleinung an ihr.
\"Den Rest müssen wir replizieren.\" bedauerte sie, dass sie keine
Schneeschuhe hatte.
Sie aktivierte ihr Programm und als sich die Türen öffneten musste er
die Augen zusammenkneifen, denn eine Windböe mit Schnee flog ihnen
entgegen.
Sofort spürte er die Kälte des Windes und überlegte, ob er richtig
angezogen war.
Ohne zu überlegen ging Akira voran.
Assets folgte, auch wenn der Wind in seine Ohren pfiff.
Mit zusammengekniffenen Augen ging er der Frau nach und stellte fest,
das er sich doch eine Mütze hätte replizieren sollen. Alles andere war
sicher verstaut und doch ziemlich warm eingepackt.
\"Akira?\"
Sie drehte sich um.
\"Ich hoffe es ist nicht so weit bis zum Replikator, meine Ohrenspitzen
frieren schon leicht an.\"
// Soll ich?// dachte sie kurz nach und griff dann nach seinen Ohren,
die eiskalt waren. \"Computer Stufe 2.\" Es piepste kurz und der Wind
ließ nach. Die Wolken lockerten sich auf und Sonne kam zum Vorschein.
Die Temperaturen stiegen und er fühlte sich besser. \"Computer, warme
Mütze für einen Iskyra replizieren.\" Wieder Piepste es und das
bestellte erschien. \"Hier. Brauchst du noch etwas?\" fragte sie ihn.
Dankbar nahm er die Mütze an, die sich eher als eine Art Schlauch mit
einer Öffnung herausstellte und oben geschlossen war.
\"Es ist ein wenig bis zum Roxvolm-Wasserfall und du brauchst deine
Ohren noch.\"
\"Nein, es geht so sehr gut. Der Rest ist warm eingepackt.\"
Gut das er an den Schwanz gedacht hatte. Die Hose vor Akira herunter
zu lassen wäre vielleicht doch peinlich geworden.
\"Wasserfall? Ich sehe hier nur Eis und Schnee. Gibt es hier
tatsächlich noch fliessendes Wasser?\" fragte er verwundert.
\"Ja im Sommer. Aber Eis schmilzt und über Nacht gefriert es. So
entsteht oder entstand der Roxvolm. Du musst es selbst sehen.\"
Sie bogen um eine Ecke und da standen längliche Geflechte im Schnee.
\"Das sind Schneeschuhe und mit denen Laufen wir zum Roxvolm. Ich denke
wir können ein wenig schummeln und uns etwas zu Trinken und Essen
replizieren, wenn wir es brauchen.
Akira zeigte ihm, wie er die Schneeschuhe an seinen Stiefeln
festzurrte.
Asset begriff schnell und folgte Akira dann durch den Schnee. Ohne
diese übergrossen Dinger an seinen Füssen würde er wohl niemals sehr
weit kommen. Er würde einsinken und das Laufen eine starke Belastung
aller Muskeln sein.
So ging es, nach einigen Schritten Eingewöhnungszeit, sehr bequem.
Er schloss auf, lief neben ihr her und betrachtete die Gegend.
Einiges hier hatte bizarre, faszinierende Eisformen angenommen.
Plötzlich kicherte sie und stellte sich mit ihrem rechten Schneeschuh
auf seinen. Dadurch verlor er das Gleichgewicht und fiel nach vorn.
// Katze!// dachte er nur, als er ihr schelmisches Grinses sah.
Auch er reagierte schnell und hielt sie an ihrem Arm fest, so dass sie
mit in den Schnee gezogen wurde und auf ihm landete. Ehe er das Gefühl
geniessen konnte landete auch schon eine Ladung Schnee auf seinem
Gesicht und kalt auf seiner empfindlichen Nase.
Mit ihren Handschuhen verrieb sie es leicht.
\"Ufff.\"
Mehr konnte er gerade nicht von sich geben, griff aber dann nach ihren
Händen um wenigstens weitere Schneeladungen vermeiden zu können.
Er erwischte diese auch und hielt sie fest. Nun lag Akira auf ihm die
Hände in den seinen und er blickte ihr direkt ins Gesicht, das nur
wenige Zentimeter über seinem schwebte.
Lächelnd pustete er den Schnee von seiner Nase hoch, so das einige der
kleinen Kristalle ihre Wangen trafen.
Tief sah er in die blauen Augen in denen sich Tränen vom Wind und der
Kälte gebildet hatten. Akira sah auf seine Schnauze, überlegte und
blickte ihn wieder an.
Es tat so gut einfach nur rumzualbern und nicht CO zu sein. Einfach
nur Akira, wie sie unbeschwert auf Asgon gelebt hatte.
Langsam nahm sie die Spannung aus ihren Armen und legte ihren Kopf auf
seine Schulter.
Assets liess Akiras Hände los und drückte sie leicht an sich. Eine
Pfote taste sich zu ihrem Hinterkopf vor und berührte ihr Haar, was er
nun sanft streichelte.
Akira schien die Streicheleinheiten zu geniessen und schnurrte fast
wie eine Katze... oder ein Iskyra.
Eine ihrer Hände legte sich auf seine Brust und Assets schloß die
Augen in der Hoffnung diesen Moment in alle Ewigkeit fortführen zu
können.
Die Frau wollte sich nicht bewegen sondern nur den Augenblick
geniessen. Es war schön wieder starke Arme um sich zu spüren und seinen
Atem an ihren Haaren. Sie schloss ihre Augen und schob sich näher an
ihn, sofern es die Schneeschuhe zuließen. // Was wäre wenn man einfach
loslasen könnte?// fragte sie sich. // Einfach machen, was man gerade
denkt?//
Seine Pfote drückte sie an sich und streichelte leicht über ihren
Rücken. Den Rücken, den er an diesem Morgen noch ohne Kleidung gesehen
hatte.
Er wusste das sie wunderschön war. Es fühlte sich gut an, wie sie auf
ihm lag, wie ihre Konturen sich in seine Jacke gruben und ihre Körper
eng aneinander lagen. Vorsichtig drückte er seine Nase in ihre Haare
um den Geruch aufzunehmen, den er so liebte.
//Egal was passiert, ich werde Dich immer lieben, Akira, Talía.//
Leise schnurrte er und sie spürte die leichten Vibrationen seines
Kehlkopfes. Ein vorsichtiger Kuss auf ihre Haare folgte.
Noch immer rührte sie sich nicht. Er wußte aber, dass sie lebte und
wohl einfach nicht weg wollte. Nach einer Ewigkeit, stand sie
vorsichtig auf und hielt ihm ihre Hand hin. \"Wir sollten uns lieber
bewegen, sonst erfrieren wir.\"
// Das wäre mir egal.// ging ihm nur durch den Kopf. Ihr Mund zeigte
ein zufriedenes und kleines Lächeln. \"Danke.\" wollte sie sich umdrehen
und weiterlaufen.
Assets hielt Akira an den Schultern fest und sah in diese unglaublich
blauen Augen. Sie schaute zurück, Gedanken zuckten ihr durch den Kopf,
aber sie wollte nicht wegsehen, sich wegdrehen. Das einzelne
Bernsteinauge sah sie an und sein Gesicht näherte sich ihrem.
Vorsichtig legte er seine Arme um sie, hielt sie gefangen mit seinem
Blick und drückte vorsichtig seine Lippen auf die ihren.
Akira ließ es geschehen, nur einen kurzen Augenblick, dann merkte er,
dass sie sich zurückzog.
ulimann644:
--- Zitat ---Original von Assets
Anfangs hiess der Character einfach nur Assets. Seine Familie war nicht bedeutend genug für einen Nachnamen und irgendwann kam es, das die Operationsoffizierin Elisa Careen ihn adoptierte, damit er einen Nachnamen besaß. Dein Charakter, den Du nanntest, hieß nicht auch noch Elisa (Elli) mit Vornamen? *g*
--- Ende Zitat ---
Bei meinem Charakter gibt es nur den einen Namen - kein Zuname... ( ist eben eine Außerirdische )
--- Zitat ---Original von Assets
Die Abkürzungen rühren aus dem Rollenspiel, CO, EO, OPS als Operationsoffizier, TAK als Taktischer Offizier, ... wir nutzen eine ganze Reihe davon und im Normalfall sind die Geschichten ja auch für eben den Leserkreis bestimmt, der sich damit auskennt.
--- Ende Zitat ---
Na, dann werde ich das mit dem Weiterlesen wohl besser lassen, nicht... ;) :D
--- Zitat ---Original von Assets
Ich bemühe mich meistens, meine RPGs so zu halten, das jeder sie versteht, ohne ein Wörterbuch, aber auch mir rutscht ab und an so etwas durch...
--- Ende Zitat ---
Verständlich - Na, ja - zur Not frage ich halt nach...
--- Zitat ---Original von Assets
Katzenhafteres Verhalten... ja, hier ist Assets teils etwas zu menschlich, aber... abwarten, es geht ja gleich weiter.
--- Ende Zitat ---
Mal schauen...
EDIT: So fertig - irgendwie zog sich das Ganze, bis zum ersten Kuss etwas in die Länge IMO - obwohl die Szene an sich ganz gut beschrieben wurde. Der Punkt ist - man merkt ziemlich früh, wohin die Reise gehen soll und wartet dann quasi nur noch darauf...
Und: Dass Akira der Edith Piaf nicht gerecht wird ist kein Malheur...
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