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Unterschiede bei Schiffstypen
Tolayon:
Lange vorher, von daher könnten wir streng genommen Orci und Kurtzman wegen Urheberrechts-Verletzung verklagen :D
Aber es stimmt schon, Schiffe die wirklich ALLES gleich gut können wirken schnell unglaubwürdig. Sicher kann man die Intrepid-, Akira-, Galaxy-, Nebula-, Sovereign- und Luna-Klasse als Universalschiffe bezeichnen, wobei zumindest die Akira-Klasse ein Stück weit mehr für militärische Aufgaben konzipiert zu sein scheint, ohne dabei so drastisch spezialisiert wie die Defiant- und Prometheus-Klasse zu sein.
Obendrein lassen sich bei einigen Schiffen, wie der Luna- und Nebula-Klasse missions-spezifische Module anbringen die ja nach Aufgabe mehr Waffen, mehr Sensoren/ Labore oder einfach nur mehr Platz für Personen bieten. Allerdings muss man das entsprechende Modul VOR Antritt der Mission anbringen und eine nachträglicher Austauch ohne entsprechend ausgerüstete Docks bzw. Sternenbasen ist dann nicht mehr möglich.
ulimann644:
--- Zitat ---Original von Alexander_Maclean
Wir sind schon mit Fallschirmen abgesprungen,w eil die Transporter nicht funktionierten und auch shuttles nicht landen konnten. :D :D
--- Ende Zitat ---
Als ehemalige Fallschirmjäger finde ich das natürlich klasse - aus ortungstechnischen Gründen musste Dheran das gegen Ende des Dominion-Krieges auch mal bei einem Landeunternehmen machen. Kommt in einer Rückblende vor, in der er erzählt, warum er sich die Narbe auf der Wange nie entfernen ließ... :Andorian
Alexander_Maclean:
--- Zitat ---Original von Daret
Das mit den Fallschirmen ist ne klasse Idee.
Hoffe nur das ihr das nicht so blöd umgesetzt habt wie in ST11.
Hatte nämlich auch schon, so eine Idee für die Serie StarBase Y Alpha.
Grüß daret
--- Ende Zitat ---
Es war besser umgesetzt wie in ST 11 imo.
das Problem war, dass aufgrund atmosphärischer Störung wie bereits beschrieben Transporter nicht funktionierten und auch die shuttle nicht lange in der Atmosphäre fliegen konnten.
Wir sind damals mit einen Typ 11 und einen Argo geflogen und die Away teams müssten von der Heckrampe springen.
Aber schon innerhalb der Atmospäre des Planten so bei etwa 10000 Meter.
Blöderweise ist damals mein Chara mehr oder weniger rausgefalllen und dann dank eines Sturms in der nördlichen Polarregion gelandet.
Und dann trifft er auf seine \"Lieblingsfreunde\" die Breen.
:D :D
Aber das ist eine LANGE geschichte.
Ist übrigens unsere bisher längste Mission mit insgesamt rund 1700 Seiten.
Max:
--- Zitat ---Original von Tolayon
Obendrein lassen sich bei einigen Schiffen, wie der Luna- und Nebula-Klasse missions-spezifische Module anbringen die ja nach Aufgabe mehr Waffen, mehr Sensoren/ Labore oder einfach nur mehr Platz für Personen bieten. Allerdings muss man das entsprechende Modul VOR Antritt der Mission anbringen und eine nachträglicher Austauch ohne entsprechend ausgerüstete Docks bzw. Sternenbasen ist dann nicht mehr möglich.
--- Ende Zitat ---
Ja so eine Modulfähigkeit ist wirklich sinnvoll. Das Netzwerk der Stationen dürfte im 24. Jahrhundert ja eigentlich gut genug sein, um eine Versorgung mit passenden Modulen an verteilten Orten innerhalb der Föderation zu gewährleisten.
Daret:
Stationen gibt es bestimmt Genügen,
um Schiffe mit dem jeweiligen Modul zu versorgen.
Was ich mich auch Frage,
wie viel Energie so ein jeweiliges Modul verbraucht.
Z.b. verbraucht Mitsicherheit ein Waffen M. mehr Energie, als ein Sensormodul.
Oder irre ich mich?
Liebe grüße daret
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